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Leitfaden soll gegen Amokläufe schützen


Jägermeister

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Sachsen-Anhalts Schulen bekommen einen Leitfaden zum Umgang mit Krisensituationen. Der „Krisenordner“ mit gut 300 Seiten Umfang wurde am Montag in Magdeburg präsentiert.

Schulen in Sachsen-Anhalt: Leitfaden soll gegen Amokläufe schützen | Mitteldeutschland - Mitteldeutsche Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/schulen-in-sachsen-anhalt-leitfaden-soll-gegen-amoklaeufe-schuetzen,20641266,32673518.html#plx1452192667

 

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Das Thema muss der Politik ja richtig unter den Nägeln gebrannt haben, das nach nur 13 Jahren so ein absolut wichtiger Leitfaden herausgebracht wurde.

Oder liegt es einfach daran, das School Shootings so gut wie niemals vorkommen?

Und ein Leitfaden gegen einen geisteskranken Killer so nützlich ist wie Himbeerbonbons bei Karies?

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Einmal das, dann sollten sich die Eltern vielleicht einmal fragen, ob sie wirklich eine Art der Erziehung gewährleisten können und auch praktizieren und letztendlich führt der enorme Leistungsdruck in den Schulen und weiterführenden Ausbildungsstätten nicht unbedingt dazu, dass das junge Leben einigermaßen entspannt stattfinden kann.

Alles in Allem kein guter Mix.

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Zitat

Werden Kinder damit vollgestopft, kann es eben irgendwann einmal zu zuviel Druck auf dem Kessel führen.

Ritalin ist da noch am harmlosesten.  Funktioniert nur bei niedrigem Intellekt nicht.  "Alternativ" kommen dann auch Amphetamine und Speed zum Einsatz. Aber  das krasse Zeug ist eher nicht für die "ADHS" unkonzentrierten sondern für die "Bordleriner" usw.

Leistungsdruck ist auch eher weniger das Problem ist in fast allen Bundesländern eh krass runtergeschraubt, dafür  Psychostress von Lehrern auf Schüler, und untereinander. Da haben die Eltern dann auch nur begrenzt Einfluss drauf.

Dann noch pubertät, die Leute werden immer älter im Schulsystem, sollen sich aber auch mit 19 noch wie Kleinkinder behandlen lassen., keine Kontrolle über das eigene Leben, und mit männlichem Geschlecht sowieso benachteiligt. :P. Das ist schon etwas deprimierend. ^^

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vor 8 Stunden, Deckard sagte:

Anstatt Reaktionsplänen wäre Prävention vielleicht mal sinnvoll.

Man könnte ja auch die Zustände in den Schulen verändern das weniger Leute einen Dachschaden kriegen. Wenn keiner kommt der sich rächen und einen ermorden will dann braucht man auch kein Fluchtgepäck.

Beides - Es ist sichere nicht falsch, wenn ein Verhaltensmuster aufgelistet wird. Das sollte aber nicht mehr als ein 10 Punkte-Programm sein. Ich habe nach Winnenden mal so etwas in Kurzform für unsere (berufsbildende) Schule geschrieben und mich an eine Polizeiinformationsbroschüre (ja, die gab es damals schon) entlanggehangelt.

Nur - - dieses "Verhaltensmuster" taugt nur dann etwas, wenn es auch einmal geübt wird - und daran wird es in aller Regel scheitern

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