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85 Waffen von Behörden an Jäger zurückgeben


joker_ch

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Oct 2004 wurde im Kanton Freiburg unter viel Tam tam 90 Waffen einem Jäger abgenommen die in seinem Haus gefunden wurden mit 30'000 Stück Munition, Handgranaten und Sprengstoff. Die Hausdurchsuchung fand wegen dem Vorwand der Wilderei statt.

Ganzseitiger Zeitungs Artikel "Waffenarr Arsenal usw".

Nach ein paar Tagen wusste man in dem Schützenmilieu das die ganze Sache nicht so schlimm war, aber ich hatte mich damit abgefunden, das nur der erste Teil der Geschichte in der Zeitung stehen würde.

Oh Zeichen oh Wunder, ein Ganzseitiger Artikel in dem genüsslich beschrieben wird wie die Waffen dem Jäger zurückgeben werden, die Polizisten mit den "Gendarme de St Tropez" verglichen werden :P und gesagt wird das der Jäger eine Strafklage erhebt gegen die Autoritäten.

Es wird auch erwähnt das 5 Maschinenpistolen, Handgranaten und die 30 Kg Sprengstoff nicht zurückgegben werden. Wegen diesem "kleinen" :oops: Vergehen kriegt er 800.- Strafe. Den Sprenstoff benutzte er um Baumstrünke zu sprengen. Das glaub ich im auch, habe dies auch selbst getan als man noch Sprengstoff frei im Krämerladen kaufen konnte. Aber die HG's da habe ich mehr Mühe und offensichtlich hatte er Erklärungschwierigkeiten für die MP's.

Dieser Artikel gibt mir wieder das Gefühl das die Welt nicht immer in die gleiche Richtung geht. Selbst wenn dieser Mann klar, keinen HG's, Sprengstoff oder MP's besitzen durfte, war und ist er keine Gefährdung für die Allgemeinheit, was sich darin zeigt das er die restlichen Waffen zurückbekommen hat und nur eine klitzkleine Strafe.

Im Anhang Fotos von dem Zeitungsartikel

Joker

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Meinst du ? :(

Da gibt es viel mehr als man denkt, wenn man von Waffensammler redet, die seit vielen Jahren sammeln :!:

Ich kenne da so einen dessen Leidenschaft Sturmgewere ist. Er hat wie mir scheint sein Ziel erreicht, alle Stg Modelle zu besitzen die in Armeen benutzt wurden oder werden.

Es gibt auch so einen in der CH wohnaften englischen Sammler, der geschaft hat ein ganzes Haus (ein Bauernhaus) vollzustellen.

Bellasi hat übrigens den CH Sammlern immerhin ein paar normalerweise unfindbare Waffen beschert.

Joker

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@Glock17

Belasi war ein Mythoman der beim Bund (armee) gearbeitet hat und geschaft hat über 9 Million zu veruntreuen. Er hatte angegeben im Auftrag von Divisionär Peter Regli einen Schattennarichtdienst aufzubauen. In diesem Zusammenhang hat Belasi Massenweise Waffen gekauft und die in Garagen gehortet. Darunter eben auch Kriegswaffen, deren Hersteller immer eine Endverbraucher Erklärung verlangen vom kaufenden Staat. Diese Waffen sind normalerweise nie in Sammlungen zu finden aus diesem Grund. In diesem Fall wurden die Waffen dann ganz legal (um ein bisschen Geld wieder einzutreiben) wieder verkauft an zivile Waffensammler

Joker

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