GunBoard.de Posted December 11, 2015 at 11:50 AM Share Posted December 11, 2015 at 11:50 AM Bevor die Europäische Kommission sich um legalen Internethandel mit Schusswaffen und Zubehör sorgt, sollte sie vielleicht lieber ihren Außenhandel kontrollieren und nachschauen, wo denn die gelieferten Waffen bleiben. Nach Angaben von Amnesty kämpfen die Dschihadisten in Syrien und im Irak mit Waffen aus mindestens 25 verschiedenen Staaten, darunter alle fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats. Sturmgewehre etwa seien aus Belgien, China, Deutschland und den USA im Einsatz. Als Konsequenz aus der Entwicklung forderte die Organisation unter anderem schärfere Kontrollen von Waffen im Irak. http://www.tageblatt.lu/nachrichten/ausland/story/Mit-Waffen-aus-25-Landern-29980595 Dieser Artikel wurde bisher 2x gelesen. Weiterlesen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Deckard Posted December 11, 2015 at 02:21 PM Share Posted December 11, 2015 at 02:21 PM Wobei man auch sagen muss das es sich bei vielen Waffen dort auch um lokale Quellen handeln wird. Das G3 wurde in zig Ländern hergestellt. darunter auch dem Iran, Saudi Arabien und der Türkei. Ebenfalls das M16. FN Fal macht ebenfalls die Runde, vom Bundeswehr G1 ging das auch an die Türken. Bei welchen Turkmenen oder sonstwem die das dann entsorgen wer weiß das schon. Und AKs sowieso in so ziemlich jeden Land im Nahen Osten, und die ollen Chinesen Ak wahrscheinlich Balkanroute und aus Albanien, die anderen über Ägypten. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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