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"Meine Familie rüstet sich": US-Student spricht nach Anschlägen über Waffen-Wahnsinn


Jägermeister

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Mit dem Anschlag im südkalifornischen San Bernadino hat das muslimische Attentäter-Ehepaar die Debatte um Waffengesetze in Amerika neu entfacht. Viele Bürger rüsten in letzter Zeit auf. FOCUS Online sprach mit einem amerikanischen Studenten über die Angst vor einem Anschlag und wie er die endlose Diskussion um Waffengesetze erlebt.

http://www.focus.de/politik/ausland/nach-schiesserei-in-san-bernadino-meine-familie-ruestet-sich-us-student-spricht-nach-anschlaegen-ueber-waffen-wahnsinn_id_5138061.html

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Ein Waffenrecht wie in ner Diktatur funktioniert schon...  aber eben halt nur in ner Diktatur.

 

Diktaturen haben normal geschlossene Grenzen (und zwar extrem geschlossen), drakonische Strafen für Kleinkriminelle, und Kontrollsysteme durch bewaffnete Staatsorgane und "Parteimitglieder" an allen Ecken und Enden sowie ein einmaschiges Bespitzelungssystem.

Raub Mord und Körperverletzung gehört dann zwar weitgehend zum "Gewaltmonopol" aber "Shit happens" und "man kann ja nicht alles haben".. und so...

 

 

Aber ne Diktatur ist immernoch das zweitschlechteste System nach "totalem Chaos"...

 

Ist nur bissel blöd wenn man versucht das schlechte aus der Anarchie mit dem schlechten aus ner Diktatur zu verbinden... Da hilft auch nix wenn man Falten gehen darf... :tease:

 


 

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