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Bauernopfer durch Forum Waffenrecht ?


El Marinero

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Oha, was geht denn jetzt ab ?

"Das BMI hatte sich im Einvernehmen mit dem FWR für das etwa zweieinhalbstündigen Meeting Verschwiegenheit in Bezug auf die Details der Besprechung ausbedungen."

Lieber Herr Keusgen, habe ich jetzt etwa schon wieder ein Deja Vu wie anno damals mit Streiberger/Schily und der Biometrie ?

Welches Bauernopfer wird es denn jetzt wieder sein, dass dem Forum Waffenrecht vorschwebt ?

Danke für die Info, prolegal.

 

Zitat

Vertreter von prolegal e.V. beim Treffen in Berlin

Am Freitag, den 11.12. 2015, hatte das Bundesministerium des Innern die Vertreter der wichtigsten Verbände zu einem konstruktiven Dialog und Meinungsaustausch zum jüngsten Waffenrechtsvorstoß der EU eingeladen. Anwesend waren neben der für das deutsche Waffengesetz zuständigen Abteilungsleitung des BMI auch geladene Vertreter der Sport-, Jagd- und anderer Interessenverbände wie BDS, DSB, prolegal, der Reservisten, des BVSSV, DJV, DEVA, BKV, VuS, JSM, VDB, DSU, FSD, BSSB, VDB, BDMP, Kyffhäuser, BVS, BHDS und dem FWR.

Die wichtigsten Punkte aus der rund zweieinhalbstündigen Besprechung in aller Kürze:

Die Vertreter der Ministerialbehörde haben zu Beginn des Treffens noch mal die bekannten Eckpunkte der im November präsentierten EU-Richtlinie umrissen: Die EU-Kommission hatte mittels einer Arbeitsgruppe zur Bekämpfung des illegalen Waffenhandels bereits seit mehr als zwei Jahren an einer Verschärfung des europäischen Waffenrechts gearbeitet. Bekanntermaßen nutzte nun die Arbeitsgruppe die politische Empörungslage nach den terroristischen Anschlägen am 13.11. in Paris, um ihre Vorstellungen durch die europäischen Instanzen zu bringen.

Das BMI hatte sich im Einvernehmen mit dem FWR für das etwa zweieinhalbstündigen Meeting Verschwiegenheit in Bezug auf die Details der Besprechung ausbedungen. So ist es hier leider auch nicht möglich, diejenigen Interessenvertreter zu benennen und mit welchen Argumenten sie die berechtigten Anliegen ihrer Interessengruppen wahrnahmen. Für prolegal e.V. und die Schießsport-Vereinigung "Freie Schützen in Deutschland" brachte das Direktionsmitglied Dr. Markus Bartram in Berlin die entschiedene Stellungnahme gegen die von der EU geplante Waffengesetz-Verschärfung vor.

 

 

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Alles in 7,62X39 glaube ich nicht.

Da gibt's ja auch Repetierer für.

Das FWR denkt halt, Sportschützen in D sind hier nicht betroffen, weil sie AK47/74  ähnliche Modelle in 7,62X39 und 5,45X39 eh nicht sportlich schießen dürfen. Und die paar Jäger, die diese Waffen erworben haben.........................egal..............

Die hat der DJV ja auch bereits zum Abschuss freigegeben.

Ich hab's ja schon ein paar Mal gesagt..............die wollen unser Affengesetz der EU möglichst 1:1 aufdrücken.

Vielleicht wollen die auch die 10-Schuss-Begrenzung für HA ins Spiel bringen.

 

GRUß 

 

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Wenn der FWR-Vorschlag so durchkommt, gäbe es noch AK in .223 Rem oder Kalibern über 40mm Hülsenlänge.

Gearscht wären dann die Jäger, die sich so ne Puffe im Originalkaliber zugelegt hatten.

Aber das ist erst mal nur ne Spekulation von mir.

Vielleicht haben die ja auch hart verhandelt und Herrn TdM an seine eigenen Worte erinnert (bzw. die seines Ministeriums), daß keine Veranlassung besteht, weitere Waffen vom Schießsport auszuschließen.

Und einfach abwarten, wie das die anderen Länder und deren MdEP sehen.

 

GRUß  

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vor 7 Stunden, Hollowpoint sagte:

Wenn der FWR-Vorschlag so durchkommt, gäbe es noch AK in .223 Rem oder Kalibern über 40mm Hülsenlänge. 

Gearscht wären dann die Jäger, die sich so ne Puffe im Originalkaliber zugelegt hatten.  

AK nicht, ne vz58 hab ich....

Ich spekuliere auf die Finnen und den ehemaligen Ostblock. Die werden sich ihr Spielzeug doch nicht nehmen lassen!

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vor 7 Stunden, greyman sagte:

ich hoffe alle ak Besitzer sind über das FWR rechtsschutzversichert.

Du weißt schon, dass das FWR imho die eingehenden Anträge vorprüft und entscheidet, wer versicherungsfähig ist und wer nicht? So zumindest meine Infos, habe dort ja keine Rechtsschutz. Die besteht bei DSB und BDS.

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vor 7 Minuten, Jägermeister sagte:

Deswegen ist JEDWEDE Abänderung des Waffenrechtes, das eine Einschränkung JEDWEDER Art beinhaltet, GRUNDWEG abzulehnen! Egal was es ist, das wird einfach nicht mitgemacht. Punkt!

Genau das.

1. Hören die eh nicht auf wenn sie die AKs geschluckt haben. Dann ist es bloß eine Frage der Zeit bis es irgendwo in der EU mit nem AR oder was anderem rumst, dann sind die auch weg, wenns nicht schon gleich passiert.

2. Hat das Gesetz, bzw. das Verbot von legalen AKs keine positiven Auswirkungen, da die Dinger einfach nicht deliktsrelevant sind. Gesetze sind schon mal aus Prinzip nicht dafür da aus Jux und Tollerei eine Ideologie zu vertreten....

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vor 3 Stunden, Jägermeister sagte:

Du weißt schon, dass das FWR imho die eingehenden Anträge vorprüft und entscheidet, wer versicherungsfähig ist und wer nicht? So zumindest meine Infos, habe dort ja keine Rechtsschutz. Die besteht bei DSB und BDS.

Genau deswegen! Dann bekommen die die eigene Medizin zu schlucken.

Wenn die Ablehnen ist das ein PR Disaster ohne ende und DSB/BDS müssen übernehmen.

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Zitat

Kashis und auch deren Clon

H&K  SL-8 und Sig 550 sind im Prinzip auch Kashis. Sehen nur anders aus.

So Verbotsideen kommen von unzurechnungsfähigen labilen Phantasten und sollten deswegen generell als die dummen Schnappsideen entlarvt werden die sie sind.

Kommt ein Schildbürgerstreich durch kommt gleich der Nächste und die Salamitaktik geht weiter.

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vor 13 Stunden, oxota sagte:

Ja verstehst du denn nicht, das Teile dieser Geheimbesprechung dich nur beunruhigen würden?

Das ist alles nur, um deine Gesundheit zu schonen.

Für meine Gesundheit sind ich und mein Hausarzt zuständig und sonst niemand. Wenn das unsere Interessenvertreter sein wollen, dann muss man ihnen mal a bissle uff'd Pfota klopfa.

Grüße

Gunfire

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