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Erlaubnis zum Waffenbesitz: Scharf schießen in Meißen


Jägermeister

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Zitat

Immer mehr Menschen in Sachsen beschaffen sich eine Erlaubnis zum Waffenbesitz, immer mehr Pfeffersprays wandern über die Ladentheke. Ähnliche Entwicklungen sind auch in anderen Bundesländern zu beobachten. Warum ist das so?

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/viele-menschen-in-sachsen-beschaffen-sich-eine-erlaubnis-zum-waffenbesitz-13981165.html

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Hallo,

 

da immer wieder das gleiche Thema aufgewärmt wird sollte man den Journalisten auch mal Plagiatsjäger auf den Hals hetzen!!!  :knasti:

 

Siehe hier:

 

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76419486/deutsche-kaufen-mehr-frei-verkaeufliche-waffen-leute-haben-angst-.html

(siehe Threat: Waffenboom: German Rifle Association propagiert Bürgerwehren)

Schlimm daran ist nur, dass damit "Ungenauigkeiten" (Halbwahrheit darf man nicht sagen, sonst gehört man zur "Lügenpresse"-Fraktion:deutschland: ) immer weiter Verbreitung finden und irgendwann ernst genommen werden.

Kleiner Waffenschein= mehr Waffenbesitz !!!??!!!

 

Steht sogar im Artikel:

Man hat für etwas, das früher frei erwerb- und besitzbar war ein Genehmigungsverfahren eingeführt, an dem die Verwaltung gut verdient!!!!

Alle die sich nicht daran halten ob bewusst oder unbewusst werden kriminalisiert!!!

Und dass der Waffenhändler sich über den Absatz von "Tierabwehrsprays" freut ist auch klar, wegen des Umsatzes und der "vielen" Katzen und Hunde.

Hoffentlich klärt er genauso gut auf wie es für die Sachkundeprüfung (für "richtige" Schusswaffen) notwendig ist.  :hysterical:

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Hoffentlich habe ich damit niemanden verletzt.

Aber leider ist es doch so, dass man damit schnell dem äußerst "rechten" politischen Rand zugeordnet wird.

Dabei wäre ein etwas mehr Objektivität und Kritikfähigkeit von Seiten der Journalisten durchaus angebracht.

Nur reagieren die auf Kritik eben genauso reflexartig wie einige LWB.

Wer Waffenbesitz befürwortet ist ein "Waffennarr" oder  potentieller Amokläufer!

Wer etwas über Einschränkungen des Waffenbesitzes schreibt, sei es auch nur die Wiedergabe einer Pressemitteilung unserer lieben "Politiker" (siehe Anfrage der Grünen und Anträge an die sächsische Landesregierung) gehört zur Lügenpresse.

Vielleicht wäre auch hier ein Quellennachweis, wie beim wissenschaftlichen Arbeiten hilfreich.

Kann nur der Seriosität dienen und PLAGI-ARTIKEL vermeiden.

Und ganz "schick" ist es ja aktuell LWB mit Flüchtlingen, unbestimmten Angstgefühlen in der Bevölkerung, Pfeffersprays und Artikel für den kleinen Waffenschein zusammen zu mischen.

Das ist weder sachlich, noch den komplexen einzelnen Themen angemessen.

Lässt sich aber wohl prima verkaufen (Presseartikel und Pfeffersprays wohlgemerkt).

Wir schaffen das!!!!

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Da siehst Du einiges verkehrt, dass die "Lügenpresse" in unseren Reihen kursiert liegt daran, das die Presse ohne irgendwas zu hinterfragen oder wenigstens ordentlich regergiert nach den Amokläufen von Erfurt und Winnenden wochenlang über die Waffenbesitzer hergezogen ist, ferner wenn sich danach irgendein Verantwortlicher eines Vereins zu etwas geäußert hat, dieses zusammengeschnitten und oft in seiner Aussage oder Wahrheitsgehalt verändert wurde.

Einige hier im Forum hat diese Vorgehensweise direkt betroffen. Das ging soweit, das sich niemand mehr mit der Presse zusammensetzen und Pressevertreter in einigen Schützenvereinen pauschal Hausverbot bekamen.

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Deshalb hatte ich ja auch von Objektivität gesprochen.

Ich habe auch mit Journalisten zusammen gearbeitet, die ihre Pflicht zur INFORMATION wirklich ernst genommen haben.

Also saubere Recherche, trennen von Fakten und eigener Meinung/Einschätzung usw.

Ich verstehe durchaus, dass ich jemandem Hausverbot erteile oder nicht mehr mit Vertretern einer gewissen Klientel reden will.

Nur werden dadurch häufig die Fronten verhärtet und Vorurteile vermeintlich bestätigt.

Ich finde deshalb auch das Engagement der GRA als Organisation oder von z.B. Katja Triebel sehr gut.

Immer wieder den Dialog zu suchen, zu informieren und Fakten bereit zu stellen, die als Gegengewicht zu der oft einseitigen und von politischen Ideologen geprägten Propaganda sind.

Vor allem ist es eben nicht hinnehmbar wenn gewisse Kreise in den Medien, Dinge schreiben, die:

1. schlecht recherchiert sind

2. Tatsachen verdrehen oder nur Auszüge wiedergeben, die die eigene Ansicht untermauern

3. Meinungen von Politikern oder Parteien nicht kennzeichnen sondern deren Anträge und Pressemitteilungen als eigenes Material "verwursten"

 

Trotzdem muss ein Journalist ETWAS verkaufen, also muss er interessant schreiben.

Wir müssen dagegen als LWB für unsere Rechte eintreten und unsere Position auch "Verkaufen" bzw. "Verteidigen".

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Das Engagement der GRA, insbesondere von Marc und Katja  in Ehren, keine Frage.

Ich spende dieser Organisation  auch seit kurzem  regelmässig Geld.

Es ist klasse, eine solch junge und engagierte Organisation an der Seite zu haben.Das macht mir Hoffnung!

Genauso schätze ich es, das pro legal sich schon mehrere Jahre redlich um eine Entschärfung und Versachlichung in der Waffenrechtsdiskussion bemüht.

Beim FWR (ich bin dort ebenfalls Mitglied) bin ich zur Zeit etwas ambivalent eingestellt, Ich fand deren Aussage--> "Ziel ist die Kalashnikov" sehr unklug...

Ich habe denen auch freundlich geschrieben, hier bitte keinerlei Zugeständnisse an die Politiker in D und Brüssel mehr zu machen.

Das geht definitiv schief und ist ja auch schon von einer SPD-Politikerin missbraucht worden ,diese meiner Meinung nach völlig unbedachte Aussage vom FWR.

Gehört habe ich von denen(FWR) seither nichts mehr.

Zu den Medien bzw. (gekauften) Journalisten  noch ein Wort :

Diese haben meiner Meinung nach nicht viel dazugelernt.Noch immer wollen Sie uns LWB`s in die Schmuddelecke stellen, aber das liegt mit grosser Wahrscheinlichkeit daran, dass sie vor,während, nach ihrer Ausbildung anscheinlich indoktriniert wurden.

75% der Journaille ist nämlich rotgrünlinks ausgerichtet und lässt daher jeglichen "investigativen Journalismus" vermissen.

Das haben sich sicherlich auch der Mr. Marini und Co zu Nutze gemacht.Die gefälschten Statistiken von dem Brunnenvergifter Graffe könnten doch glatt vom Mr. Marini und Malmström  herkommen...

Die Kaderschmieden der entsprechenden Pardeiorganisationen haben von daher ganze Arbeit geleistet...man sieht es jetzt überdeutlich an den geplantem

EU-Waffenunrechtsverschärfungsirrsinn.

Aber mir ist das egal und lässt mich völlig kalt!

Wir kämpfen weiter um unseren Waffenbesitz gemäss dem Motto:

Aufgeber gewinnen  nie, Gewinner geben nie auf!

 

 

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vor einer Stunde, Immerbadisch sagte:

Beim FWR (ich bin dort ebenfalls Mitglied) bin ich zur Zeit etwas ambivalent eingestellt, Ich fand deren Aussage--> "Ziel ist die Kalashnikov" sehr unklug...

Ich habe denen auch freundlich geschrieben, hier bitte keinerlei Zugeständnisse an die Politiker in D und Brüssel mehr zu machen.

Dem kann ich nur zustimmen.PDT_Armataz_02_23

Zumal es, wie ich in dem Threat "was soll das denn..." geschrieben habe, nur darum gehen kann jeglicher "Salamitaktik" von vorn herein Einhalt zu gebieten.

Das mit dem kleinen Finger und der Hand stimmt halt leider immer noch.

Zudem kann ich nur davor warnen, die "beschränkte "Sicht einer deutschen Sportordnung oder eines bestimmten Verbandes hinsichtlich der "Notwendigkeit " einer Waffenart als Maßstab zu nehmen.

Das führt unweigerlich dazu, dass man unterschiedliche Verbände, Sportordnungen oder LWB verschiedener Nationen gegeneinander ausspielt.

Damit natürlich dem Ziel einiger Politiker möglichst viel zu verbieten in die Karten spielt.

 

Wie Katja sagte:
Nicht brauchen darf nicht verboten heißen!!!!!

Außerdem sehen wie wir durch die Petitionsaktion wissen, Nationen wie Polen, Litauen, Estland und selbst die frz. Sportschützen das Thema KALASCHNIKOW mit ganz anderen Augen.

Zumal die Munition für die Kalaschnikows 5,54x... und 7,62x39 in FRA NICHT verboten sind!!!!!! PDT_Armataz_01_36

 

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vor einer Stunde, Immerbadisch sagte:

Zu den Medien bzw. (gekauften) Journalisten  noch ein Wort :

Diese haben meiner Meinung nach nicht viel dazugelernt.Noch immer wollen Sie uns LWB`s in die Schmuddelecke stellen, aber das liegt mit grosser Wahrscheinlichkeit daran, dass sie vor,während, nach ihrer Ausbildung anscheinlich indoktriniert wurden.

75% der Journaille ist nämlich rotgrünlinks ausgerichtet und lässt daher jeglichen "investigativen Journalismus" vermissen.

Aufgeber gewinnen  nie, Gewinner geben nie auf!

 

Warum sollten sie dazu lernen? Ihre Zeitungen werden weiterhin regelmäßig - auch von LWB - gekauft. Kommen unwahre Artikel über den Schießsport/Waffenbesitz, können sie in aller Regel mit keiner nennenswerten Gegenwehr rechnen; es sind zuwenige, die der Redaktion dann Dampf unter dem Hintern machen; Kommentare kann man steuern (selektieren, löschen, Kommentarfunktion schließen). Wenn jeder falsche Artikel in den Medien die gleichen Reaktionen, wie jetzt gegen den EU-Blödsinn, hervorrufen würde, würde in den Redaktionsstuben vielleicht ein Umdenken stattfinden; einzelne "Querulanten" landen in der Rundablage.

Weiviele LWB kämpfen wirklich um ihren Waffenbesitz?

Wieviele Mitstreiter hat man auf regionaler Ebene?

 

Solange die ihre Waffe noch zu irgendeinem Schießstand tragen und dort ein paar Schuß machen können, ist für die Masse die Welt doch noch in Ordnung. Und wenn es einmal nicht mehr geht - -  na gut, dann sucht man sich eben ein anderes Hobby.

Und so lange für die Verbände die Mitgliedsbeiträge fließen (ist durch die de facto "Zwangsmitgliedschaft" - Bedürfnis - gewährleistet), wird vielleicht mal ein erhobener Zeigefinger kommen, aber keine einschneidenden Maßnahmen.

Bei der letzten Waffenrechtsverschärfung wurden diverse mögliche Maßnahmen der LWB durchdisksutiert; das ging los mit der Kündigung von Zeitungsabonnements, über Austritte aus Parteien, Einstellung der Ehrenämter (notfalls auch nur auf Zeit) usw.

Umgesetzt hat das wahrscheinlich nur ein äußerst geringer Bruchteil, weil..... die Zeitung liest meine Frau/Mann so gern, Wenn ich aus der Partei austrete, habe ich gar keinen Einfluß mehr (hatte man auch nicht als Parteimitglied), ich kann doch meine Kameraden nicht in Stich lassen usw.

Bedeutet schlicht und ergreifend, wir sind nicht kampagnenfähig, wenn es darum geht, etwas öffentlichkeitswirksam zu tun oder wenn es um einige persönliche Unannehmlichkeiten geht.

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Ach menno lieber Reservist. Musst Du mich immer (oder meist) mit Deinen Kommentaren "massiv erden" und auf den Boden der Tatsachen zurückstoßen?

Leider hast Du zu häufig recht. Was höre ich in meinen umtriebigen Aktionen zur Aufklärung, zum Aufruf von Aktionen (aktuell Petition, Briefe MEP, MdBT und auch Stein des Anstoßes etc pp.) stets oder leider sehr häufig? "Haben wir doch schon früher immer gemacht, bringt nichts, noch habe ich alles im Schrank..... naja, ich bin auch Jäger, die werden auch so gebraucht, Sportschützen eher nicht so sehr... nerv nicht, bringt doch nichts.... geniesse solange es noch geht.....!!!!!!"

 

Öffentlichwirksam gibt es bei dem Großteil der LWB nicht, eher still und heimlich, solange es noch geht..... die Kampagnen der "anderen" haben ihre Wirkung nachhaltig erreicht. Nicht auffallen, geht schon vorüber.... was könnte ich :dr:

 

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*Traummodus on* Man sollte allen die Waffenschränke leerräumen, die noch NIE etwas für den Legalwaffenbesitz getan haben. Die noch nicht mal eine lausige Petition gezeichnet oder wenigstens "ihre" MdEP, MdB und MdL angeschrieben haben. Dann wäre immer angenehm Platz auf den Schießständen. *Traummodus off*

 

GRUß

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vor 28 Minuten, TorstenM sagte:

Ach menno lieber Reservist. Musst Du mich immer (oder meist) mit Deinen Kommentaren "massiv erden" und auf den Boden der Tatsachen zurückstoßen?

Ich hätte so gern einmal Unrecht (kommt Gott sei Dank auch vor, sonst wäre ich nicht mehr "geerdet").

Ich habe mir seinerzeit die Finger wund geschrieben. Von den Politikern kamen seinerzeit die gleichen Antworten, wie ich sie heut hier lese (nur im Stil des damaligen Zeitgeistes geschrieben). Beim "entrümpeln" fällt mir hin und wieder noch etwas davon in die Hände. Das Argument "Haben wir früher schon ggemacht - bringt nichts" hat etwas. Man kann nicht immer das gleiche machen und andere Ergebnisse erwarten. Insofern ist die Aktion mit den Steinen mal etwas anderes. Ich hoffe, daß die Herren keinen Garten haben und sich über die Zusendung freuen, weil sie damit ihre Gartenwege o. ä. pflastern können.

Ich bleibe bei meinen Aussagen - Wir müssen die Medien, die Bevölkerung erreichen - die Politik folgt uns dann von ganz allein. Wir müssen die Vereinsvorstände beackern (mobilisieren), damit mehr Öffentlichkeitsarbeit gemacht wird (mindestens einmal pro 1/4 Jahr ein Tag der offenen Tür. Wir müssen die Redaktionen der Zeitungen mit Briefen bombardieren, wenn wieder einmal Schrott in den Artikeln steht.

Es bleibt allerdings die wichtigste Frage zu klären "Wer ist WIR?"

Ich ergänze das noch mal:

Welche Organisation ist bereit und/oder fähig, Vereinsvorsitzende aller schießsportlichen Vereinigungen eines Kreises "einzuladen", dort zu referieren, um sie für diese Themen zu mobilisieren; sie zu "aktivieren". Aber da haben wir auf weiter Flur leider nichts oder es kommen die gleichen Aussagen "Haben wir schon versucht - bringt alles nichts".

Wenn wir etwas ändern wollen, dann werden einige Verbände/Lobbyorganisationen eine enorme Ochsentour vor sich haben

Edited by Der Reservist
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vor 5 Minuten, Hollowpoint sagte:

*Traummodus on* Man sollte allen die Waffenschränke leerräumen, die noch NIE etwas für den Legalwaffenbesitz getan haben. Die noch nicht mal eine lausige Petition gezeichnet oder wenigstens "ihre" MdEP, MdB und MdL angeschrieben haben. Dann wäre immer angenehm Platz auf den Schießständen. *Traummodus off*

 

GRUß

Nur dann sind wir noch weniger LWBs

 

und noch weniger durchsetzungsfähig.

 

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vor 5 Minuten, ravenmaus sagte:

 

Nur dann sind wir noch weniger LWBs

 

und noch weniger durchsetzungsfähig.

 

Durchsetzungsfähigkeit einfach aufgrund der Anzahl der LWB funktioniert nicht, daß sehen wir regelmäßig und aktuell sehr genau.

Wenn >90% nichtmal diese Petition zeichnen, was in 80 Sekunden gemacht wäre, dann bringt diese Zahl an LWBs gaznz und gar nischt..... Da hört keine Journaille oder Politkader auf den kleinen Teil der sich lautstark äussernden kleine Gruppe von "Waffennarren".... da stimme ich dem Reservisten leider wiedermal zu. Wir müssen die Breite erreichen, was mir selbst in der erweiterten Familie auch schon nicht mit Substanz gelingt :-/

Also wer ist das "wir"?  Ach meiomei, ist heute wohl nicht mein Tag mit typisch optimistischem Grunddenken.... 

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Es ist doch im Leben immer dasselbe bzw. auch im Vereinsleben  so ähnlich--> Einige wenige machen dort etwas KLUGES,die schweigende Mehrheit folgt diesen dann hoffentlich.

ich hoffe, das gelingt auch uns.

Die Steineaktion wird sicherlich einigen medialen Aufruhr verursachen, aber das ist doch gut so.

Lieber negative Medienberichterstattung von den 75% gekauften Medien als gar keine Berichterstattung.

 

 

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vor 2 Minuten, TorstenM sagte:

Durchsetzungsfähigkeit einfach aufgrund der Anzahl der LWB funktioniert nicht, daß sehen wir regelmäßig und aktuell sehr genau.

Wenn >90% nichtmal diese Petition zeichnen, was in 80 Sekunden gemacht wäre, dann bringt diese Zahl an LWBs gaznz und gar nischt..... Da hört keine Journaille oder Politkader auf den kleinen Teil der sich lautstark äussernden kleine Gruppe von "Waffennarren".... da stimme ich dem Reservisten leider wiedermal zu. Wir müssen die Breite erreichen, was mir selbst in der erweiterten Familie auch schon nicht mit Substanz gelingt :-/

Also wer ist das "wir"?  Ach meiomei, ist heute wohl nicht mein Tag mit typisch optimistischem Grunddenken.... 

Man kann auch ein optimistischer Pessimist sein.

Ich wage einmal die Aussage, daß die "Masse" der LWB immer noch keine Kenntnis von dieser Petition hat. Wir verlassen uns zu sehr auf das Fratzenbuch, diesen komischen Vogelgesang und das Internet. Die Basisarbeit, die Arbeit vor Ort, das persönliche Gespräch kommt zu kurz. Und selbst damit ist bei vielen nichts zu erreichen, weil aus den eigenen Reihen "Gegenwind" (nur nicht auffallen - es könnte ja noch schlimmer kommen) kommt. Es ist eben die Ochsentour der Lobbyorganisationen gefragt.

 

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vor 3 Stunden, Immerbadisch sagte:

Zu den Medien bzw. (gekauften) Journalisten  noch ein Wort :

Diese haben meiner Meinung nach nicht viel dazugelernt.Noch immer wollen Sie uns LWB`s in die Schmuddelecke stellen, aber das liegt mit grosser Wahrscheinlichkeit daran, dass sie vor,während, nach ihrer Ausbildung anscheinlich indoktriniert wurden.

Die 68ziger sind angetreten den Marsch durch die Instutionen anzutreten, das ist gelungen.Sie haben die Chefredaktionsposten besetzt und Ihre Klientel großgezogen und diese als Nachfolger aufgebaut. Daran wird sich NIX ändern, da anders denkende nicht zum Zuge kommen werden.

75% der Journaille ist nämlich rotgrünlinks ausgerichtet und lässt daher jeglichen "investigativen Journalismus" vermissen.

Bei der Schulerziehung der letzten 3 Jahrzehnte wohl keine große Überraschung siehe oben.

Das haben sich sicherlich auch der Mr. Marini und Co zu Nutze gemacht.Die gefälschten Statistiken von dem Brunnenvergifter Graffe könnten doch glatt vom Mr. Marini und Malmström  herkommen...

Die Kaderschmieden der entsprechenden Pardeiorganisationen haben von daher ganze Arbeit geleistet...man sieht es jetzt überdeutlich an den geplantem

EU-Waffenunrechtsverschärfungsirrsinn.

Da waren Sie schon immer Perfekt drinnen, die Linken versteht sicht. Nicht zu vergessen was das S in Gröfaz Partei ja bedeutete.

 

 

 

Diese Weisheiten habe ich mir mal auf einer Veranstalltung mit einem Hochkarätigen Vortragenden bestätigen lassen, da ging es um die Medien und deren masive Manipulation.

Edited by Mike57
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vor einer Stunde, Jägermeister sagte:

Die Petition steht online und ist imho auch nur online zu zeichnen. Die Mumien in den Vereinen ohne Internet werden nie zum Zeichnen zu bewegen sein. Auch reden nützt bei denen nichts, weil sie meist taub sind. Und das meine ich sowohl wörtlich als auch im übertragenen Sinne.

Aus meiner Sicht sind es nicht nur die "Mumien ohne Inernet", die sich nicht angesprochen fühlen, sondern m. A. n. auch sehr viele jüngere Internetfans, die sich um solche Dinge nicht kümmern oder sie nicht zeichnen (Wer weiß, ob mir meine Unterschrift nicht mal irgendwann schaden könnte). Wir haben zu viele "Valiumgeschädigte LWB"

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