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Das sind dann gleich zwei Punkte, die ihn eigentlich jeder für sich untragbar machen:

Einmal für die Grundlinie seiner Partei, für die er als MdB im Bundestag sitzt, und dann wegen seiner Eigenschaft als Präsident des VdRBw.

Man kann über die anderen Verbände lästern, so viel man will - sie haben aber wenigstens den Arsch hoch bekommen und zumindest ihr Mißfallen über die EU-Verschärfungspläne geäußert. Da dürfte auch und vor allem auf Eingaben der Basis reagiert worden sein.

Der VdRBw hat bereits mit seinem Statement von 2009 tiefer blicken lassen, als beiden Seiten gut tut. Die Haltung "schlagt uns, wir vergeben Euch als Zeichen unserer unverbrüchlichen Liebe und Treue zu Euch" ist einfach nur A....kriecherei, angesichts der Entwicklung der Politik uns gegenüber könnte man auch von Feigheit vor dem Gegner sprechen. Das Verhalten der VdRBw-Führung, trotz garantiert vorhandener zahlreicher Wortmeldungen seitens der Basis, steht im Widerspruch zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Haben wir da einen Verband oder eine Junta?

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vor 10 Stunden, erik_fridjoffson sagte:

Wir haben damals einen Feldwebel, der eigentlich OvWa war vorübergehend festgenommen, danach war er wieder Uffz... Der Honk wollte nachts über den Zaun des Munlagers klettern um die Wache beim Nichtstun zu erwischen. Der hing 45min im Zaun bis die Polizei kam.. Stanwaffe war übrigens die UZI, der Trottel hat wirklich Glück gehabt, das er noch lebt.

Da hat er dann Glück gehabt. Im Mun-Lager der Nachbarkaserne war strikter Schießbefehl. Es gab da auch mal so einen dämlichen OvWa, der glaubte, überaschend kontrollieren zu müssen und stieg auf den Zaun. Nun - er hing nicht so lange; er fiel - tot - vom Zaun. Die Soldaten bekamen damals eine Belobigung. Das war so Ende der 60er Jahre

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vor 4 Stunden, Jägermeister sagte:

Die Person ist nicht nur Bundestagsabgeordneter, sondern auch der Chef der Reservisten der Bundeswehr...

Das macht ihn ja so gefährlich

Er ist eben nicht nur Chef der Reservist sondern auch Bundestagsabgeordneter und damit Entscheidungsträger

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vor 3 Stunden, Mike57 sagte:

Erst wenn die Zahl der Mitglieder unter 100.000 sinkt und die "Scheixx pardon "Schießsportler" aus Protest ausgeschieden sind, wird der Laden in der Bedeutungslosigkeit versinken. Dann gibt es keine Zuwendungen mehr und die Kaffefahrten für ein bestimmtes Klientel welches sich u.a hier mit " Senior Soldiers" gegründet hat und " SiPo Reisen " unternimmt kann sich dann den "Spass" selber finanzieren, was ich dann doch stark bezweifele ob Sie es sich dann noch antun werden... PDT_Armataz_02_23

Wenn die Schießsportler aus dem Verband ausscheiden, hat der Verband ein doppeltes Problem: sie sind nämlich neben einigen noch militärisch agierenden Reservisten der aktive Teil im Verband. Treten die wirklich in der Masse aus, gehen auch die Lichter aus. Dann wird es eng in der "heißen Schlacht am kalten Büffett"

 

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Auszug aus der "Rede zum Jahreswechsel" des Verbandspräsidenten

"Nun machen wir uns dafür stark, dass auch das Schießen mit Bundeswehrwaffen vom Reservistenverband ddurchgeführt werden kann; wir also auch hoheitliche Aufgaben übernehmen können".

 

Auf seine Antworten bezüglich der Anfrage darf man also äußerst gespannt sein.

Interessant ist auch der Artikel "Die neue Völkerwanderung" in der neuen Loyal, die ganz im Stile von "Wir schaffen das" ausgerichtet ist.

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vor 2 Stunden, Greenhawker sagte:

Wenn bei uns in der RK alle austreten die in der RAG Schießen sind, bleiben noch genau drei Mann übrig.

Wenn sich unsere RAG Schießsport tatsächlich auflösen sollte, dürfte es auch das Ende der Kreisgruppe sein.

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vor 4 Minuten, Jägermeister sagte:

So wie ich das sehe, ist das Ende dieses Verbandes schon lange her.

Mein Reden seit langer Zeit: Der Verband ist schon längst tot -  er ist nur zu faul um umzufallen"

 

Die letzte Loyal zeigt deutlich, daß man krampfhaft versucht, den Verband zu reanimieren. Dummerweise nimmt man statt des Defi´s den elektrischen Stuhl.

Edited by Der Reservist
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vor 3 Stunden, Der Reservist sagte:

Auszug aus der "Rede zum Jahreswechsel" des Verbandspräsidenten

"Nun machen wir uns dafür stark, dass auch das Schießen mit Bundeswehrwaffen vom Reservistenverband ddurchgeführt werden kann; wir also auch hoheitliche Aufgaben übernehmen können".

 

Auf seine Antworten bezüglich der Anfrage darf man also äußerst gespannt sein.

Wahrscheinlich sind die "Bundeswehrwaffen" (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit SL8 statt G36) für die RSU-Kräfte reserviert, der normale Pöbel Reservist wird, wenn er viel Glück hat, mit seinem privaten (vielleicht nur noch Repetier-)Kracher auf der Standortschießanlage geduldet. Ansonsten wird für die normalen RAG´s die StoSchAnl "off limits" sein.

vor 3 Stunden, Der Reservist sagte:

Mein Reden seit langer Zeit: Der Verband ist schon längst tot -  er ist nur zu faul um umzufallen"

 

Die letzte Loyal zeigt deutlich, daß man krampfhaft versucht, den Verband zu reanimieren. Dummerweise nimmt man statt des Defi´s den elektrischen Stuhl.

Wenn sie die ganzen Schreckensvisionen wahr werden lassen, würde ich für den präkordialen Schlag auch ´ne Axt oder Kriegshammer empfehlen...

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vor 2 Minuten, Schwedenmauser sagte:
vor 2 Minuten, Schwedenmauser sagte:

Wahrscheinlich sind die "Bundeswehrwaffen" (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit SL8 statt G36) für die RSU-Kräfte reserviert, der normale Pöbel Reservist wird, wenn er viel Glück hat, mit seinem privaten (vielleicht nur noch Repetier-)Kracher auf der Standortschießanlage geduldet. Ansonsten wird für die normalen RAG´s die StoSchAnl "off limits" sein.

Wenn sie die ganzen Schreckensvisionen wahr werden lassen, würde ich für den präkordialen Schlag auch ´ne Axt oder Kriegshammer empfehlen...

 

Oh nein, der meint schon G36 und Co, aber die werden dann schön brav in der Kaserne gelagert und damit kann mann dann die privaten Waffen abschaffen.

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vor 2 Minuten, Greenhawker sagte:

Oh nein, der meint schon G36 und Co, aber die werden dann schön brav in der Kaserne gelagert und damit kann mann dann die privaten Waffen abschaffen.

Gemäß unserem LaBea MilFö sollte jede RAG, die in der Lage wäre, die Schießausbildung für die RSU-Kräfte zu gewährleisten, mit einer SL8 und einer P8 ausgestattet werden. Die Schießlehrer innerhalb der RAG müssen selbstverständlich ihre Ausbildung bei der Bw in einem regulären Lehrgang an der Infanterieschule absolviert haben - meines Wissens derzeit keine verkürzte Ausbildung für Reservisten möglich. Es stellt für eine RAG dann einen echten Glücksfall dar, so eine qualifizierte und motivierte Kraft in ihren Reihen zu haben, da dieses evtl. den Fortbestand der Nutzung der Standortschießanlagen für den normalen Pöbel Reservisten sichern kann...

Da diese Regelung dann aber bedeuten würde, dass der Verantwortliche für die Vereinswaffen Zugriff auf diese Waffen haben würde, wäre die G36-Lösung natürlich eleganter für den Verband, da er damit der aktuellen politischen Linie - das eigene Volk im Zweifel eher von Terroristen beschiessen zu lassen statt ihnen den Zugang zu Waffen zu erleichtern - besser folgen könnte. 

Wieso nur habe ich das Gefühl, dass es ein guter Zeitpunkt ist, über einen guten Plan B nachzudenken?:ph34r:

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vor 41 Minuten, Schwedenmauser sagte:

Gemäß unserem LaBea MilFö sollte jede RAG, die in der Lage wäre, die Schießausbildung für die RSU-Kräfte zu gewährleisten, mit einer SL8 und einer P8 ausgestattet werden.

...

Wieso nur habe ich das Gefühl, dass es ein guter Zeitpunkt ist, über einen guten Plan B nachzudenken?:ph34r:

Hast du da was belastbares Schriftliches, denn das kann ich mir kaum vorstellen.

Nachtrag: Von unserer RSU Kompanie sind jetzt zwei zum Schießlehrerlehrgang angemeldet. Du wirst in den RAG'en wohl kaum welche finden, die den Lehrgang haben.

P.S. Plan B ist längst erledigt.

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Die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte sind in 30 Kompanien neu geschaffen worden als Heimatschutzbrigade um die Bundeswehr bei in der Heimat gestellten Aufgaben mittels Reservisten zu unterstützen

 

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP3I5EyrpHK9pPKUVL3ikqLUzJLsosTUtJJUvaLU4tSiMiBdXBoPFdMvyHZUBABZvQI2/

 

Die Reservisten-Arbeitsgemeinschaft Schießsport ("RAG Schießsport"). wird benötigt um an einer Standortschießanlage schiessen für Reservisten durchführen zu können, die nicht als dienstliche Veranstaltung (DVag) mit BW Waffen und Mun unter dienstlicher  Oberaufsicht laufen

 

Hier mal die Schießsportordnung des VdRBW:

http://reservisten-bayern.de/download/sportordnung.pdf

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vor 56 Minuten, Mike57 sagte:

 Nun u.a. müßen schon etliche RAGen sich in EV umgewidmed haben und haben somit in anderen Verbänden SL Gruppen gegründet  z.Bspl. BDMP oder BDS. Die erhalten dann kostenpflichtige Rahmenverträge für die Standortschießanlage, da einige LaKdos das RAG Schießen nicht mehr als Förderungswillig anerkennen und somit die Anlage kostenfrei abgeben.

 

Für solch ketzerische Gedanken bekomme ich regelmäßig Prügel von den Kameraden.

Seit bummelig 4 Jahren versuche ich unseren RK-Förderverein (e. V.) zu einem schießsportlichen Verein umzuwandeln. Nun bin ich raus aus dem Vorstand und dem Verein - es wurde mir zu mühseelig (neben der regelmäßigen Prügel).

Ich denke schon seit längerem über einen Plan B nach und der nimmt auch so langsam Gestalt an.

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Eben und genau darum kann ich mir die Aussage von Schwedenmauser nicht vorstellen. Ich halte das für eine Schei$hausparole.

 

Nachtrag: RSU Veranstalltungen sind Grundsätzlich DVag oder wie bei uns eine Wehrübung oder Kombiniert, somit einem aktiven Soldaten Dienstrechtlich und Versicherungstechnisch gleichgestellt. RAG ist nichts anderes wie eine Vereinsveranstalltung.

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vor 51 Minuten, Greenhawker sagte:

Hast du da was belastbares Schriftliches, denn das kann ich mir kaum vorstellen.

Nachtrag: Von unserer RSU Kompanie sind jetzt zwei zum Schießlehrerlehrgang angemeldet. Du wirst in den RAG'en wohl kaum welche finden, die den Lehrgang haben.

P.S. Plan B ist längst erledigt.

Wir haben Gott sei Dank einen (2?) mit dem Lehrgang. Sehe dennoch schwarz, weil auf diese(n) dann eine erhebliche Zeitbelastung zukommt, unter der entweder die Arbeit oder das Privatleben oder beides leiden wird. Aber da man nicht gern bis zum Ende denkt, soll es mich auch nicht mehr interessieren.

Auch sehe ich keinen Arbeitgeber, der seinen AN mala eben für 4 Wochen freistellt, um solch einen Lehrgang zu machen, wohlahnend, daß danach auch noch mehr "Freistellungen" auf ihn zukommen.

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