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David Cameron will EU-weit alle halbautomatischen Waffen verbieten


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Das geht nicht nur gegen Halbautomaten die militärisch aussehen, sondern gegen alle halbautomatischen Gewehre. Auch Jagdgewehre … https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Waffenkultur/EU-Waffenverbot-Grossbritannien-UK-Cameron/

Einsortiert unter: Freiheit, Jagd, Politik, Sport, Waffenrecht Tagged: cameron, england, eu, gunban, uk, waffenverbotb.gif?host=lawgunsandfreedom.wordpress.c

Quelle

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Zieht endlich den Stöpsel aus der Insel der Rinderwahngeschädigten raus!

Dieses Volk ging spätestens 1945 voll vor die Hunde. Ein Sieg, der Pyrrhus gerecht wurde.
Seitdem regieren dort nur noch Autisten, Idioten und sonstige Psychopathen.

Und der Kronprinz und seine degenerierte Mischpoke fröhnen lustig der Parawissenschaft.
(Globuli für seine Familie und beknackter Ökowahn für alle alle andere: "There is absolutetely no doubt...")

Die brauchen flächendeckend professionelle Hilfe.

Edited by Califax
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Standard-Rückantwort des BMI von heute morgen, dem 28.12.2015-->den folgenden Satz vorab habe ich selbst fett markiert und aus deren Antwortschreiben auf meine Anfrage von gestern abend  hin herausgehoben-->Zitat-->

"Sollten die Vorschläge der EU-Kommission von den Mitgliedstaaten wie auch vom Europäischen Parlament angenommen werden, müsste das deutsche Waffenrecht dementsprechend angepasst werden."

Text:

Az: O 3 - 12007/1#1 - XXXX, XXXX -

Sehr geehrter Herr XXXX,

ich nehme Bezug auf Ihre an den Bundesminister des Innern, Herrn Dr. Thomas de Maizière, gerichtete Zuschrift vom 27. Dezember 2015, mit der Sie die seitens des Rates der Europäische Union geplanten Verschärfungen des geltenden Waffenrechts sowie insbesondere den jüngsten britischen Vorstoß in der Sache kritisch - und umfassend - würdigen und in Konsequenz Ihrer Ausführungen die Verhinderung der geplanten Verschärfungen fordern.

Herr Minister Dr. de Maizière hat seinen Bürgerservice beauftragt, Ihnen zu antworten.

Ich bitte um Verständnis, dass das Bundesministerium des Innern als die für deutsches Waffenrecht federführend zuständige oberste Bundesbehörde von einer Stellungnahme zu den Inhalten einer Verschärfung des geltenden Waffenrechts absieht.

Es wurde - wie Ihnen möglicherweise bekannt ist - in der Sache eine Petition mit dem Ziel, Verschärfungen des geltenden Waffenrechts zu verhindern, an den Rat der Europäischen Union gerichtet, über die noch nicht entschieden ist. Um die Objektivität im Entscheidungsprozess zu wahren verbietet sich eine Stellungnahme, die möglicherweise mit präjudizierender Wirkung ausgelegt werden könnte.
Ergänzend sei dazu angemerkt:

Nach dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union besteht die Möglichkeit auf das nationale Recht der Mitgliedstaaten zum Beispiel über "Richtlinien" einzuwirken. Diese EU-Richtlinien werden unter Mitwirkung der Mitgliedstaaten erarbeitet und sind nach Inkrafttreten für jeden Mitgliedstaat hinsichtlich des zu erreichenden Ziels verbindlich. Es bleibt den Mitgliedstaaten überlassen, die verbindlich zu erreichenden Ziele durch Anpassung des nationalen Rechts zu erreichen. Diese Anpassung des WaffG ist mit Blick auf die geltende Europäische Feuerwaffenrichtlinie (91/477/EWG des Rates vom 18. Juni 1991, geändert durch die Richtlinie 2008/51/EG vom 21. Mai 2008, über die Kontrolle des Erwerbs und des Besitzes von Waffen) auch erfolgt. Nach den vorangestellten Erwägungsgründen, stehen in der EU-Feuerwaffenrichtlinie Aspekte des Binnenmarktes im Vordergrund. Mit Blick auf die darüber hinausgehenden Aspekte der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und der Schutz der inneren Sicherheit bleibt es Aufgabe der Mitgliedstaaten bei Bedarf selbst noch strengere waffenrechtliche Vorschriften zu erlassen.

Die Europäische Kommission hat aufgrund der jüngsten Terroranschläge in Paris ihren Vorschlag zur Änderung der Feuerwaffenrichtlinie vorfristig bereits am 18. November 2015 im Kollegium der Kommissare verabschiedet. Die EU-Präsidentschaft hat die Beratungen im Rat der Europäischen Union umgehend eingeleitet.
Sollten die Vorschläge der EU-Kommission von den Mitgliedstaaten wie auch vom Europäischen Parlament angenommen werden, müsste das deutsche Waffenrecht dementsprechend angepasst werden. Derzeit ist aufgrund der laufenden Verhandlungen noch nicht absehbar, welche Vorschläge in welcher Ausgestaltung tatsächlich in die Richtlinie übernommen werden. Die deutschen Vertreter werden im Rat im Verlauf der Verhandlungen auf EU-Ebene darauf hinwirken, dass Änderungen mit Augenmaß erfolgen und einen Sicherheitsmehrwert mit sich bringen.

 
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Jens Toben

Bundesministerium des Innern
- Bürgerservice -
E-Mail: Buergerservice@bmi.bund.de

www.bmi.bund.de
www.115.de

Achtung!
Telefonische Sperrung der Online-Ausweisfunktion beim Personalausweis und beim elektronischen Aufenthaltstitel ab dem 01.01.2014 nur noch über die
Rufnummer 116 116.

Die 116 116 ist 7 Tage in der Woche 24 Stunden erreichbar. Deutschlandweit kann diese Sperrhotline kostenfrei genutzt werden. Aus dem Ausland ist die Sperrhotline gebührenpflichtig über die deutsche
Ländervorwahl +49 116 116 und alternativ über die Rufnummer +49 30 40 50 40 50 zu erreichen.
************************************************

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Ursprüngliche Anfrage vom 27.12.2015

Was will Premier Cameron von Grossbritannien jetzt mit seinen weiteren Verschärfungsvorschlägen zur neuen Waffenrichtlinie der EU-Kommission?

 

Sehr geehrter Herr Innenminister de Maizière,

 

auch wenn es etwas unchristlich ist so kurz nach den Feiertagen, bitte ich Sie um Unterstützung in der derzeit aktuellen EU-Waffenrechtsdiskussion unter dem Vorsitz von Herrn Marini, vormals Frau Malmström,  in Brüssel:

 

1.

Wie viele andere besorgte Legalwaffenbesitzer auch habe ich seit Ende November 2015 alle 96 deutschen EU-Parlamentarier angeschrieben und mit den tatsächlichen Fakten bzw. Dossiers zu den geplanten Änderungen der dafür zuständigen EU-Kommission versorgt.

 Die zuständige Waffenrechts-EU-Kommission unter dem Vorsitz des Herrn Marini, vormals zuständig Frau Malmström, hat nachweislich nicht wahrheitsgemäss in fachlicher,statistischer und auch juristischer Hinsicht  gearbeitet und ein fiktives, nicht real existierendes bzw. angebliches Bedrohungspotenzial durch gesetzestreue und zuverlässsige registrierte Legalwaffenbesitzer im EU-Parlament erzeugt.Anders kann man dessen Ausführungen schlichtweg nicht werten. 

Die Informationen hierzu muessten Ihnen mit Sicherheit bekannt sein, welche aus unserer"Legalwaffenbesitzer in der EU"- Sicht die echten Fakten sind.

 2.

Jetzt droht neues Ungemach vom britischen Premier Cameron in der aktuellen Waffenrechtsdiskussion!

 Er fabuliert mit dem Begriff "Hochleistungsgewehre", aus dem Englischen übersetzt und will offensichtlich alle halbautomatischen Langwaffen/Gewehre in der EU zu verbotenen Gegenständen erklären.

 

Hierzu muss ich Ihnen Folgendes zu der Situation in Grossbrittanien mitteilen und zitiere hier auch ausnahmsweise den kompletten Text aus unseren Netzwerken-->

 

Zitat aus all4shooters-->link-->

 

https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Waffenkultur/EU-Waffenverbot-Grossbritannien-UK-Cameron/

 "

Auf den Punkt gebracht: Premierminister Cameron wird von ganz Europa die Annahme einer Waffenkontrolle nach britischem Vorbild fordern. Großbritannien hat 1988 nach dem Massaker von Hungerford den Besitz von halbautomatischen Gewehren mit Zentralfeuer verboten. Der von Cameron verwendete schwammige Ausdruck "Hochleistungswaffen" verdient besondere Beachtung: Man könnte darunter leicht alle selbstladenden Langwaffen mit Zentralfeuer und gezogenem Lauf verstehen!

Ja, Sie haben richtig verstanden: Hier geht es nicht mehr nur um die bösen, politisch inkorrekten modernen Gewehre, die wie vollautomatische Waffen aussehen. Hier geht es um Ihre Benelli ARGO, um Ihre Browning BAR, um Ihre Sauer S303, um Ihre Saiga, um Ihre Winchester SXR... oder um Ihre Garand, Ihren M1-Karabiner, Ihr AG-42 und Ihre SKS. Hier geht es um alles. 

 Ein Verbot von "halbautomatischen Hochleistungsgewehren" würde nicht "nur" moderne Sportwaffen im Militärlook betreffen, sondern alle Gewehre und Karabiner mit Zentralfeuer.

Das allein schon dürfte genügen, um Sammlern, Jägern und anderen Waffenbesitzern, die sich sonst durch Verbote nicht bedroht fühlen, einen Schauer über den Rücken zu jagen.

Wir sollten diese Bedrohung jetzt nicht mit einem "Das machen sie sowieso nicht" abtun. Cameron und seine Befürworter sprechen nämlich absichtlich so schwammig von "Hochleistungsgewehren", um die Vertreter der anderen Mitgliedsstaaten auf der für heute und morgen anberaumten EU-Ratssitzung zu täuschen.

 Länder, die als bereitwillige Unterstützer im Kampf gegen den Terrorismus erscheinen wollen, könnten dazu verleitet werden, den britischen Vorstoß zu unterstützen. Sie könnten in ihren Ländern entsprechend vorgehen, nur um dann später festzustellen, dass sie nicht nur 20-mm-Waffen für den Einsatz gegen gepanzerte Ziele verboten haben, sondern ganz allgemein alles oberhalb von Kaliber .22.

 Schlimmer noch: Frankreich beispielsweise ist gewillt, weitergehende Restriktionen einzuführen, kann das wegen der weitgehend waffenfreundlichen öffentlichen Meinung aber nicht offen vertreten. Solche Länder könnten die britische Initiative unterstützen und dann ihren Wählern gegenüber das alte Sprüchlein aufsagen: "Europa verlangt das so, wir sind machtlos!"

 Der Vorschlag bedroht den rechtlichen Status von Standard-Jagdgewehren und Vintage-Militärwaffen in ganz Europa.

Man kann sich des Verdachts nicht erwehren, dass wir es hier mit einem bewährten Trick gegenüber der EU-Kommission zu tun haben: "1.000 Prozent verlangen, damit man 100 Prozent bekommt". Die Waffengegner in Europa stehen mit dem Rücken zur Wand – mit dem verbissenen Widerstand gegen ihre Restriktionsvorhaben hatten sie nicht gerechnet. Das war wahrscheinlich auch der Grund, warum sie das waffenfeindliche Großbritannien gebeten haben, die Regeln zu ändern und andere EU-Mitgliedsstaaten unter Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu zu bringen, einer Einigung zuzustimmen, die auf einer unklaren Definition basiert. Auf diese Weise sollen dann die Widerstände gegen die vorgeschlagene Änderung der Waffenrichtlinie geschwächt und die Gegner zu einem Kompromiss gezwungen werden, bei dem sie einem Verbot moderner Sportgewehre zustimmen.

 Großbritannien gilt aktuell als eines der gewalttätigsten Länder in Europa – wohl ein über jeden Zweifel erhabener Beweis dafür, dass die Waffenverbote von 1988 und 1997 zur Verhinderung von Verbrechen, Terrorismus und Massenschießereien keinerlei Beitrag geleistet haben. Abgesehen davon ist dort für 2016 ein Referendum geplant, bei dem entschieden wird, ob das Land überhaupt in der EU bleibt. Es ist schlicht inakzeptabel, dass ausgerechnet Großbritannien seine gescheiterte Waffenpolitik in einen Staatenbund einzuführen beabsichtigt, den es ohnehin verlassen will!

 Jäger, Sammler und alle anderen Waffenbesitzer, die die Eigentümer von modernen Sportwaffen bisher kaum unterstützt haben, müssen sich jetzt in die Abwehrfront einreihen. In diesem Kampf geht es nicht nur um moderne Gewehre im Militärlook – es geht um alle Selbstlader mit Zentralfeuer, darunter auch Antiquitäten, Sammlerstücke und Jagdgewehre!

Alle Waffenbesitzer der EU sollten sich jetzt direkt an Ihren Regierungschef und an Ihren Innenminister wenden – entweder selbst oder über die Interessenvereinigungen der jeweiligen Länder sowie über europäische Zusammenschlüsse wie FACE und FESAC. Sagen Sie laut, was hinter dem britischen Vorschlag steckt; sagen Sie laut, welcher Schaden damit angerichtet wird und sagen Sie laut, dass wir sie genau beobachten! Unsere Vertreter im Europäischen Rat sollen wissen, dass wir von ihnen ein "Nein!" zur Übernahme der britischen Waffenkontrolle in Europa hören wollen!"

 

 Deshalb Sehr geehrter Herr Innenminister de Maizière gilt mein persönliches Anliegen an Sie:

 Lassen Sie bitte solchen blinden Aktionismus nicht zu, auch wenn wir alle noch von den tragischen Ereignissen von Frankreich/Paris geschockt sind und reden Sie vielleicht einmal mit dem Herrn Cameron!

 Eines ist doch klar und offensichtlich: Die Terroristen von heute und morgen und übermorgen wird das alles nicht betreffen.

Diese KRIMINELLEN UND MÖRDER besorgen sich alles illegal, wenn es sein muss, direkt von den Waffenschmieden im Hinterhof in Pakistan und überall.

Die EU in Brüssel  sollte schon bedenken, dass wir Legalwaffenbesitzer solche Aktionen mit grossem Missfallen  betrachten, da wir grundsätzlich die zuverlässigsten und gesetzestreuesten Bürger sind, die Sie haben.

Wenn das weiter mit dem EU-Waffenverbotswahn von einigen Herrschaften derart auf die Spitze getrieben wird, wie aktuell von Premier Cameron, dass uns Legalwaffenbesitzern ständig das MISSTRAUEN ausgesprochen wird, dann muss sich die EU nicht wundern , dass unser VERTRAUEN in die EU langsam schwindet.

Ich für meinen Teil werde das meinen nicht waffenbesitzenden Freunden,Kollegen und Bekannten mitteilen, wie hier mit uns aktuell seitens der zuständigen EU-Kommission umgegangen wird und das ist teilweise nicht mehr demokratisch nachvollziehbar!

 Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und Hilfe in dieser wichtigen freiheitlichen Angelegenheit!

Mit freundlichen Grüßen,

XXXX,FDP-Mitglied Ortsverband Stutensee

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Gerade der liebe David findet nun plötzlich etwas toll was aus Brüssel kommt...tsetsetse!

Sonst ist doch seiner Meinung alles nur Sch****aus Brüssel ( wo er ja nicht ganz unrecht hat)...Also sollen die Tommys doch bitte sofort aussteigen aus Europa bevor sie hier noch verbrannte Erde für uns hinterlassen...nennt mir ein Inselvolk der Erde das noch alle auf der Reihe hat[emoji23][emoji23]

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Zitat

Wer aus der EU ist abhängig von den Briten

Niemand.

Höchstens die Griechen.

Und die sind wahrscheinlich eh für den Kommissionsbullshit.

Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß Cameroon für sowas Nebensächliches wie ein Waffenverbot soviel politisches Kapital verbrennen will. Damit will er zu Hause nur zeigen, was für ein harter Hund er doch ist.

Erpressungsversuche dürfte er für seine Großprojekte wie die "vier Punkte" starten. 

 

GRUẞ

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vor 6 Minuten, Hollowpoint sagte:

Niemand.

Das kann ich so nicht glauben. Warum sollte jemand sich sonst bei einem unwichtigen Nebenthema wie Waffenrecht so weit vorwagen? Es muss da irgendwelche politischen Interessen geben, die im Gegenzug für Zugeständnisse o.ä. durchgesetzt werden sollen. Diese Form der Korruption herrscht immer vor.

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Dieses Thema ist viel zu unwichtig für den ganz großen Kuhhandel.

Cameroon geht es um Dinge wie massig Extrawürste für sein Land, Vetorecht gegen EU-Richtlinien, Sozialhilfestop für EU-Einwanderer, etc.

DAS sind die dicken Bretter, die er bohren will.

Und nicht so einen Larifari wie das Verbot von ein paar Sportgewehren.

Wie ich schon sagte....... der wollte halt ein bißchen den großen Anti-Terror-Zorro mimen.

 

GRUß

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vor 7 Minuten, Immerbadisch sagte:

Der folgende Artikel aus der FAZ passt wie die Faust aufs Auge zu dem ganzen Waffen-E-Unsinn, welcher da gerade veranstaltet  wird--->

http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/wenn-die-buerger-der-eu-kuendigen-kommentar-von-nikolas-busse-13986360.html

Grüsse

Und deshalb gilt: zumindest auf europäischer Ebene nur noch AfD wählen!

Das ist zumindest ordentlich Sand ins Getriebe und günstigstensfalls eines Tages mal der Ausstieg aus diesem Bürokratie- und Gängelungsmonstrum.

 

GRUß 

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Wie DU siehst hat Cameron sich aber vorbereitet!!!

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/cameron-und-die-gummistiefel/story/17865133

Böse Zungen würden behaupten:

1. Hätte er die Warnungen der Klimaexperten ernster genommen als seine Waffenphobie, wären die Schäden geringer ausgefallen

2. Trotz Gummistiefel und Premier wird kein Tropfen weniger Regen fallen, genauso wie durch den "Weapons-Ban" das Land nicht sicherer geworden ist (siehe Kriminalstatistik "Großbritannien auf Platz 2 der unsichersten Länder in der EU).

3. Leider trifft es auch hier die "Falschen", nämlich die Bewohner der betroffenen Region

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Zitat

3. Leider trifft es auch hier die "Falschen", nämlich die Bewohner der betroffenen Region

Die haben ihn gewählt und jetzt müssen sie die Konsequenzen tragen.

Hätte die Mehrheit die UKIP gewählt, hätte sie wieder "pöse" Waffen, wären aus der EU raus und für ein paar Deiche hätte es auch noch gereicht.

 

GRUß

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Guckl einfach mal nach "UKIP firearms policy".

Naitschl Ferreck.........Nickel Verarsch.......ääähhhhh......Nigel Farage (immer diese komplizierten Limey-Namen ;)) ) will zumindest Kurzwaffen wieder legalisieren. Evtl. auch andere verbotene Waffen nach korrekter Registrierung. Er hat nur etwas dagegen, daß Hinz und Kunz Waffen einfach so im Supermarkt kaufen können wie in den ehemaligen Kolonien.

 

GRUß

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