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Bei der Arbeit oder im Restaurant: Texas erlaubt offenes Tragen von Schusswaffen


Thommy

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1) Wenn die Amis so "dumm" und "hinterwäldlerisch" sind wie die linke Agenda so gern behauptet, warum sind sie dann in allen Dingen die klaren Weltbeherrscher??? Und selbst die komplette EU zusammen nur n feuchter Furz in deren Weltbild???

2) Wenn die Amis wegen ihrer vielen bööööööösen Waffen so gefährlich sind, warum fliegt dann die ganze Welt so oft in den Urlaub hin??? Müsste man doch aus Selbstschutz meiden und nicht auch noch mit viel Geld und Bettel-ESTA hingondeln....

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vor 1 Minute, Jägermeister sagte:

Und ich habe das Gefühl, dass deren soziale Kompetenzen deutlich besser positiv ausgeprägt sind, als beim Durchschnittsmichel.

Das ist nicht nur ein Gefühl. das läßt sich rational festmachen: Jene die in einem Schützenverein sind, fügen sich in diese Gemeinschaft ein, sind oft ehrenamtlich tätig. Dazu schärft der Umgang mit Waffen das Verantwortungsbewußtsein.

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Ich habe in Dallas und Umgebung die Erfahrung gemacht, dass die Leute viel freundlicher und viel offener miteinander umgehen und einen Fremden (mich z.B.) sehr schnell akzeptieren. Wenn sie merken, dass man nicht alles versteht (Texas-Slang), versuchen sie, langsamer und verständlicher zu sprechen. Wenn ein Verkäufer im Gunstore merkt, dass der Deutsche eine Ahnung von Waffen hat, wird so ziemlich alles über den Tresen gereicht, was sich tragen lässt. Und wegen der wenigen Vorfälle wurde mir das so erklärt: Ein Einbrecher muss sich darüber im Klaren sein, dass hinter 4 von 5 Türen eine geladene Waffe steht. Da bleibt er lieber weg und dann passiert auch nichts.

Das erklärt nicht alles, aber für 15 Tage TX habe ich da viel gelernt.

Grüße

Gunfire

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http://orf.at/stories/2316721/2316720/

Nun fühlen sich Befürworter des Gesetzes bestätigt, wie etwa die texanischen Waffenrechtler von „Open Carry“. Sie trugen sich bisher mit der Sorge, dass man großkalibrige Handfeuerwaffen nicht problemlos unter der Kleidung tragen könne, so deren Präsident C. J. Grisham gegenüber dem „Wall Street Journal“.

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vor 32 Minuten, Der Stenz sagte:

http://orf.at/stories/2316721/2316720/

Nun fühlen sich Befürworter des Gesetzes bestätigt, wie etwa die texanischen Waffenrechtler von „Open Carry“. Sie trugen sich bisher mit der Sorge, dass man großkalibrige Handfeuerwaffen nicht problemlos unter der Kleidung tragen könne, so deren Präsident C. J. Grisham gegenüber dem „Wall Street Journal“.

Nun, das ist jetzt ein etwas vorgeschobenes Argument. Wer was davon versteht, trägt auch eine Government oder einen 6" N-Frame unter Sommerkleidung so, daß ihn auch ein Profi nur über Bewegung und ein, zwei andere Indizien "machen" kann.

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Die Berichterstattung ist mal wieder lausig. Stellvertretend das Handelsblatt oder SPON.

SPON:

In Texas ist ein neues Gesetz in Kraft getreten: Jeder, der eine Waffenlizenz hat, darf nun auch Handfeuerwaffen offen tragen. Das betrifft fast eine Million Menschen. Kritiker befürchten, dass sich das öffentliche Leben spürbar verändert.

Handeslblatt:

In Texas dürfen Schusswaffen ab sofort offen am Gürtel oder um die Schulter getragen werden – ob im Beruf, im Supermarkt oder im Restaurant.

Worum geht’s tatsächlich?

Wer bisher eine Waffe verdeckt tragen durfte, darf sie nun offen tragen.

Es geht nicht um die Aufhebung von Waffenrestriktionen. In nahezu allen Bundesstaaten sind die Behörden verpflichtet, dem Antragsteller die Genehmigung zum verdeckten Tragen von Waffen zu erteilen[1].

Die Open-Carry-Bewegung hingegen setzt sich für das offene Tragen von Waffen ein. Dies ist in mehr als 40 der US-Staaten möglich.[2]. Sie argumentieren, Kriminelle verbergen im Gegensatz zu den gesetzestreuen Bürgern ihre Waffen und verweisen dazu auf die Geschichte und Statistiken.

In Texas dürfen also ab dem 01.01.2016 diejenigen, die ihre Waffen bisher verdeckt tragen durften, die Waffen nun offen tragen. Statt unter der Jacke offen an der Hüfte. Was für eine langweilige Nachricht. Das lockt keinen. Aber eine Schlagzeile wie

„Neues Waffengesetz: In Texas schreibt man das Jahr 1870[3] gibt schon was her, oder?

Bei SPON heißt es

Das neue Gesetz zeigt, wie unbeirrt konservative Amerikaner an Waffen festhalten – trotz nahezu täglicher Amokläufe und Schießereien. Ihre Position: Je mehr „richtige Leute“ sich bewaffneten, desto sicherer werde das Land.

Das Unternehmen HEB, das zahlreiche Lebensmittelläden in Texas betreibt, hat in seinen Geschäften Verbotsschilder aufgehängt – und landete damit prompt am Pranger waffenfreundlicher Aktivisten. Auf der Seite Texas3006.com führen sie Einrichtungen auf, die sich gegen das offene Waffentragen wehren.

Bullshit.

  1. Es geht nicht um mehr Bewaffnete, sondern um die Frage: offen tragen oder verdeckt?
  2. Der Lebensmittelfilialist HEB hat nicht das Waffentragen in seinen Geschäften untersagt. Er hat sogenannte 30.07-Schilder aufgehängt, die das Betreten mit offen getragenen Waffen verbieten.

    30.06-Schilder, die das Betreten mit verdeckt getragen Waffen verbieten, sind dort nicht zu sehen.

  1. [1] Liste der Bundesstaaten concealed carry
  2. [2] Liste der Bundesstaaten open cary
  3. [3] SPON

Gesamten Artikel anzeigen

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Gestern wurde in der "Aktuellen Stunde" auf WDR auch darüber berichtet.

Habe mich dumm gestellt und per Mail 2 Fragen zu der Sendung gestellt:

1. Ob sie mir denn sagen könnten, welche Auswirkungen das auf die Kriminalität hat?

 2. Es gibt doch 1000x mehr ehrliche Menschen als Verbrecher, da müsste doch theoretisch die Zahl der, durch Waffen, geretteten Opfer 1000 mal so hoch liegen, wie die der Ermordeten? Wie viele Gerettete gibt es im Jahr?

Antwort habe ich noch nicht bekommen.....

 

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Die Sensationspresse weiß es mal wieder besser und verteufelt in altbekannter Manier den bösen Waffenami, denn wahre Glückseligkeit erfährt der Untertan nur durch unbeirrbaren Gehorsam und Medienhörigkeit, da die redaktionelle Herrenrasse und nur diese alleine das Deutungsmonopol für alles hat.
In den USA ist trotz steigender Waffenverkäufe die Zahl der Verbrechen rückläufig.
Das FBI geht von jährlich mindestens 2 Millionen vereitelten Straftaten durch den Einsatz von Schusswaffen aus, dabei wird in den seltensten Fällen geschossen.
Nahezu alle großen Schießereien werden in waffenfreien Zonen verübt.
Die Staaten mit der restriktivsten Waffengesetzgebung haben die höchste Kriminalitätsrate.
Von den jährlich 30000 Toten sind die meisten Selbstmörder – Japan und England zeigten, dass ein Waffenverbot die Zahl der Suizide nicht reduziert, die Selbstmörder weichen auf Alternativen aus.
Von den restlichen Toten fallen viele Bandenkriegen zum Opfer – ein Symptom des “war on drugs”, der seit Jahrzehnten keinen Erfolg hat aber immer mehr Leichen produziert.
Ein weiterer Teil wird von Polizisten erschossen und was dann noch übrig bleibt, ist im Weltschnitt nicht mal unter den ersten 15 Plätzen.
Seit Chicago kürzlich den Bürgern das verdeckte Führen von Feuerwaffen erlaubte, sank die Verbrechensrate um über 20%
Chicago und Detroit stelten zusammen mit New York und Washington die Verbrechensbrennpunkte der USA dar. Allen war gemein, dass sie ein Totalverbot für jegliche Artt vo Feuerwaffen hatten, bis Chigago jetzt eben aus dem Raster fiel.
Die USA sind also weder besonders gewalttätig noch irgendwie exotisch auf Verbrechen mit Schusswaffen fixiert – nur die Boulevardpresse, die mit ihrem Clickbaitjournalismus unseriöses Cherrypicking betreibt.
Ob Texas nun mit “open carry” Erfolg haben wird, wird sich zeigen – in 6-12 Monaten muss die Zahl der Gewaltverbrechen ja nun entweder steigen oder sinken.
Die übertriebenen und in der Regel aus dem Zusammenhang gerissenen Zahlen sind seit Jahren er Inkompetenz und Ignoranz einer sensationsgeilen Journaille anzulasten, die den Pressekodex bestenfalls als Klolektüre sieht und lieber mit emotionalem Sensationalismus Profit macht statt die Leser faktenbasiert und unverzerrt zu informieren.
Da lässt man tatsächlich immer noch diesen Scharlatan Pfeiffer zu Wort kommen, der die Anschläge in Paris Computerspielen anlastet, denn die Terroristen hätten sich vermutlich “an Egoshootern berauscht” um in Tötungsstimmung zu kommen.
Saufen die in der Redaktionssitzung Farbverdünner oder wie kommt man auf den absurden Gedanken so eine strunzdumme Fickpisse für investigativen Journalismus zu halten?
Und völlig egal wie man darauf reagiert – es ist ja grundsätzlich eine “Reaktion der Waffenlobby” – weil ein paar Blogger und Bürger auf Facebook ja die unbesiegbare Macht sind, die alle Parteien unter ihrer Fuchtel haben :v
Die Waffenlobby in Deutschland sind milliardenschwere Konzerne wie Krauss-Maffei Wegmann, Oerlikon oder Rheinmetall.
Denen sind Zivilisten mit Pistolen scheißegal, die machen ihre Umsätze mit Regierungsaufträgen – sie verdienen sich goldene Paläste durch die systematische Ermordung von Zivilisten in anderen Ländern, im Auftrag unserer Qualitätsregierung, die dann pathetisch Sportschützen und Jägern eine Art kollektive Mitverantwortung andichten will, wenn die Kollateralschäden ihrer Ressourcenkriege plötzlich an der Tür klopfen und Bomben und Cafés werfen, weil zuvor Merkels Drohne einen Kindergarten in Dschalalabad einebnete.
Ihr wollt Frieden?
Dann hört auf den Kriegstreibern die Ärsche zu küssen, verdammte Hacke.

Quelle

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