Forstmeister Posted January 22, 2016 at 04:26 PM Share Posted January 22, 2016 at 04:26 PM Es gibt die vielfältigsten Arten von Einbrüchen. Habe ich es mit einem Einzeltäter zu tun, ist die Situation eine Andere als wenn ich es mit einer Tätergruppe zu tun bekomme. Bei Letzterer interessiert mich nur eins: reich das was ich im Magazin habe aus oder nicht. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted February 12, 2017 at 02:44 PM Share Posted February 12, 2017 at 02:44 PM Das ist der derzeitige Sachstand http://www.shz.de/regionales/hamburg/einbrecher-erschossen-hauseigentuemer-erkennt-komplizen-nicht-id16077556.html Link to comment Share on other sites More sharing options...
Deckard Posted February 12, 2017 at 03:19 PM Share Posted February 12, 2017 at 03:19 PM Zitat Der bei dem Überfall getötete Mann hätte sich eigentlich nicht mehr in Deutschland aufhalten dürfen. Wie nach der Tat aus einer Senatsantwort auf eine Kleine Anfrage der CDU hervorging, war er im Alter von zwölf Jahren als Asylbewerber nach Hamburg gekommen und zwei Jahre später das erste Mal kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Es folgten mehrere Verurteilungen wegen schwerer Straftaten. Eine Abschiebung sei aber nicht möglich gewesen, weil die zuständige Behörde sich vergeblich um einen Pass bemüht habe, hieß es in der Senatsantwort. http://www.abendblatt.de/hamburg/article209439415/Prozess-nach-Ueberfall-mit-einem-Toten-in-Jenfeld.html Zitat Der getötete Räuber war der Polizei schon bekannt. Der Mann aus dem westafrikanischen Land Niger lebte mit mehreren Verwandten – darunter seine Mutter und sein Bruder – in Dulsberg. Auch zwei Kinder soll er hier haben. Der Mann saß mehr als drei Jahre im Gefängnis und wurde erst vor gut einem Monat entlassen. Die Polizei führte ihn wegen der vielen Straftaten, die er begangen haben soll, als Intensivtäter. Auch weitere Familienmitglieder sind der Polizei wegen Straftaten bekannt. Die Ermittler schließen nicht aus, dass sein Komplize, der unverletzt entkommen konnte, aus dem Familienumfeld stammt. Darauf konzentrieren sich jetzt die Ermittlungen. Ungeklärt ist, warum der 25-Jährige und sein unbekannter Mittäter sich das bereits etwas heruntergekommen wirkende Haus des 63-Jährigen als Ziel ihres Überfalls aussuchten. Dort lebt der Schütze mit seinem kranken Vater. http://www.abendblatt.de/hamburg/wandsbek/article205419177/Raeuber-von-Jenfeld-sass-bis-Mai-noch-im-Gefaengnis.html Alles natürlich rein zufälliges Behördenversagen und nicht vorsätzlich politisch gewollt... Niemals nicht nicht. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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