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Mehrere Frauen am Kölner Bahnhof sexuell belästigt


Medizinmann

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Wo Bornheim nun auch liegt, jedenfalls ist das mal eine Entscheidung die in die richtige Richtung geht. Wenn jemand nicht in der Lage ist, sich in einem sozialen Umfeld sozial zu verhalten den soll man dann auch ausschliessen. Der nächste Schritt, falls sich derartiges wiederholt, muss dann die sofortige Ausweisung sein. Wenn man da nicht konsquent durchgreift, verlagert man das Problem lediglich in andere Bereiche. Es ist eh nur eine Frage der Zeit bis einer dieser Sextäter totgeschlagen wird, nicht jeder Mann nimmt es hin wenn seine Frau sexuell angegriffen wird. Wenn das dann passiert, ist die Kacke erst richtig am Dampfen.

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Ich mag die Regelung nicht. Ist genau das wogegen wir uns als Waffenbesitzer wehren. Pauschal mit Kriminellen in einen Topf geworfen zu werden. Richtig wäre es, das Hausrecht entsprechend durchzusetzen und im Notfall Täter gewaltsam zu entfernen und anzuzeigen. Pauschal für alle Flüchtlinge ein Betretungsverbot auszusprechen ist m.M.n. der falsche Weg.

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Deine Lösung wäre die Optimale. Nur ist es doch so; die Polizei geht nach wie vor sehr milde mit Asylbewerbern um. Dazu kommt dass bis die Polizei eintrifft (besonders betroffen der ländliche Raum) das Schlimmste schon geschehen sein kann. Selber einzugreifen könnte bedeuten eine Strafanzeige zu kassieren, gerne wird da Unverhältnismässigkeit angeführt. Weiterhin ist es für den Betreiber des Bades die einfachste Lösung. Badeverbot für alle Asylanten bedeutet das Problem gelöst zu haben. Dass das nicht der Grosse Wurf ist weiß ich auch aber es zeigt, das musst Du zugeben, Wirkung. Erst wenn die Ordnungsbehörden bereit sind jeden Straftäter gleich zu behandeln und dazu Täter aus Kreisen der Asylsuchenden auch abzuschieben, greift Deine Lösung wirklich. Alles Andere bedeutet im Moment Zwischenfälle billigend in Kauf zu nehmen.

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Ich bin da halt hin und her gerissen. Einerseits diktiert die Lage eine solche Praxis, andererseits kann man nicht Grundsätze über Bord werfen nur weil`s grade nicht praktisch ist. Praktisch wäre auch alle privaten Legalwaffen zu verbieten, dann gäbe es keine Straftaten mit diesen Waffen mehr. Das kann`s ja aber nicht sein, oder?

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Der Vergleich mit Legalwaffen greift nicht. Mit Legalwaffen werden Straftaten begangen die im Promillebereich liegen. Wir haben es aber mit einer sprunghaft ansteigenden Anzahl von Straftaten zu tun, die eindeutig kriminellen Einwanderern zugeordnet werden können. Ich habe gelesen dass in, ich glaube Schweden, die Zahl der Vergewaltigungen, die Einwanderern zugeschrieben werden können, um über 1400% gestiegen sind. Damit das nicht auch hier solche Ausmasse annimmt sind Lösungen, die sicher nur ein Übergang sein dürfen, nach meiner Meinung legitim. Bitte versteh mich jetzt nicht falsch, aber im Moment ist das nicht einfach nur praktisch, sondern eher angesagt.

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Ich mag die Regelung nicht. Ist genau das wogegen wir uns als Waffenbesitzer wehren. Pauschal mit Kriminellen in einen Topf geworfen zu werden. Richtig wäre es, das Hausrecht entsprechend durchzusetzen und im Notfall Täter gewaltsam zu entfernen und anzuzeigen. Pauschal für alle Flüchtlinge ein Betretungsverbot auszusprechen ist m.M.n. der falsche Weg.

Das Bad in Netphen will jetzt Security anstellen

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vor 5 Minuten, Medizinmann sagte:

Das Bad in Netphen will jetzt Security anstellen

Habe ich gehört und halte das für eine gute Sache. Bei der Hinzuziehung privater Sicherheitskräfte steht aber immer auch die Frage im Raum: was kann und will eine Stadt sich leisten. Security ist jedenfalls allemal besser, als allen Asylanten kriminelle Absichten zu unterstellen. Auch Flüchtlingskinder gehen gerne schwimmen und dass kann ihnen und ihren Eltern so ermöglicht werden. Selbstverständlich auch Männern, die bereit sind sich an die Regeln zu halten.

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vor 44 Minuten, Forstmeister sagte:

Der Vergleich mit Legalwaffen greift nicht. Mit Legalwaffen werden Straftaten begangen die im Promillebereich liegen.

er liegt im Bereich von Prozenten, einstellig zwar, aber Prozente.

Wir haben es aber mit einer sprunghaft ansteigenden Anzahl von Straftaten zu tun, die eindeutig kriminellen Einwanderern zugeordnet werden können.

Die Amokläufe in D konnten bisher eindeutig legal erworbenen Schusswaffen zugeordnet werden

 

Wenn Du mit Zahlen anfängst zu argumentieren kommt zwangsläufig die Frage nach den Grenzen. Wo ist die Grenze? Selbst ein einzelner Vorfall, bei dem eine Vergewaltigung und 300 sexuelle Belästigungen vorkamen dürfte sich in der Statistik ebenfalls in sehr niedrigem Bereich bewegen. 1000 Täter bei 1 Mio. Flüchtlinge ist ziemlich genau ein Promille.

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vor 1 Minute, Zylinderbohrung sagte:

Die Amokläufe in D konnten bisher eindeutig legal erworbenen Schusswaffen zugeordnet werden

Wurden alle Tatan von den Besitzern der legalen Waffen verübt oder haben sich nicht Berechtigte der Waffen bemächtigt? fraglos liegt ein Fehlverhalten der Waffenbesitzer vor, das jedenfalls geahndet werden muss, aber sie waren halt nicht die Täter.

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vor 24 Minuten, Forstmeister sagte:

Wurden alle Tatan von den Besitzern der legalen Waffen verübt oder haben sich nicht Berechtigte der Waffen bemächtigt? fraglos liegt ein Fehlverhalten der Waffenbesitzer vor, das jedenfalls geahndet werden muss, aber sie waren halt nicht die Täter.

Das weiß ich wohl. Ich versuche nur so zu argumentieren wie die Badbetreiber. :-)

 

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vor 46 Minuten, Zylinderbohrung sagte:

Die Amokläufe in D konnten bisher eindeutig legal erworbenen Schusswaffen zugeordnet werden

Korrektur!!

Die MEDIAL WEIT PUBLIZIERTEN Amokläufe in D konnten bisher eindeutig legal erworbenen Schusswaffen zugeordnet werden.

Freising 2002: -> Illegale schusswaffen und selbstgebaute Rohrbomben

Emsdetten 2006: -> Illegal erworbene Schusswaffe

Die Liste ließe sich weiter führen.
 

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Jetzt informiert die Kölner Polizei über „nordafrikanische Straftäter“

Dutzende Frauen wurden in der Silvesternacht rund um den Kölner Hauptbahnhof von Männern sexuell bedrängt und ausgeraubt. Die Polizei sucht mit Hochdruck nach den Tätern, drei Verdächtige wurden ermittelt. Justizminister Heiko Maas vermutet, dass die Ereignisse im Vorfeld abgesprochen waren. Derweil wurde eine zweite Vergewaltigung angezeigt.a2t.imgmf.gif

Zum vollständigen Artikel gehen

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vor 1 Stunde, Iggy sagte:

Ein unkonventioneller Ansatz wäre vielleicht, wenn sich zukünftig deutsche Frauen zusammerotten würden, um jetzt mal gemeinschaftlich Nordafrikaner sexuell zu belästigen.

... kräftig befummeln und dann, zum krönenden Abschluß, ein kräftiger Tritt in die Klöten ... zum Beispiel ...

 

Grüße

Iggy

Ich hoffe, daß Du das nicht ernst meinst. 

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