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Mehrere Frauen am Kölner Bahnhof sexuell belästigt


Medizinmann

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Es gibt einen Unterschied zwischen legalen Waffenbesitzern und "Asylanten" die ersten sind legal in Deutschland und haben einen Aufenthaltsstatus (Staatsbürger, Aufenthaltsgenehmigung), die letzten sind geduldet solange ihr Antrag auf einen legalen Aufenthaltsstatus bearbeitet wird: sie haben nicht alle Rechte eines legalen Einwohners (z.B. Reisefreiheit, Arbeitsrecht, usw).

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Ein unkonventioneller Ansatz wäre vielleicht, wenn sich zukünftig deutsche Frauen zusammerotten würden, um jetzt mal gemeinschaftlich Nordafrikaner sexuell zu belästigen.

... kräftig befummeln und dann, zum krönenden Abschluß, ein kräftiger Tritt in die Klöten ... zum Beispiel ...

 

Grüße

Iggy

Ich hoffe, daß Du das nicht ernst meinst. 

Also grundsätzlich KÖNNEN auch Frauen sexuell belästigen. Und sie tun es auch.

Aber in Iggy s Fall war doch eindeutig Grünschrift

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Just now, DirtyHarriett sagte:

Aufruf zu sexueller Gewalt ist kein Spaß mehr.

Aufruf zur Gewalt, welcher Art auch immer, finde ich auch daneben. Damit löst Du kein Problem, sondern provozierst neue. Jede Aktion ruft eine Reaktion hervor. Wie die auszusehen hat, dafür haben wir unseren gesunden Menschenverstand. Hätte den unsere Politiker, wären wir nicht da wo wir sind.

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urn-newsml-dpa-com-20090101-160115-99-95 Nordafrikanische Straftäter sind nach den sexuellen Übergriffen an Silvester in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. BKA-Präsident Holger Münch bestätigt, dass diese Gruppe schon länger Probleme macht – die Vorfälle der Silvesternacht seien dennoch nicht vorherzusehen gewesen.


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Hier der neuste Stand mit den besten Tipps gegen die "Aufrüstung"

So gefährlich ist die persönliche Aufrüstung

Die anhaltende Flüchtlingskrise und die Terroranschläge in Paris und Istanbul verunsichern die Deutschen immer mehr. Das führt offenbar auch zu einem größeren Bedürfnis nach Selbstschutz und individuelle Bewaffnung. Die Nachfrage nach Schreckschusspistolen, Reizgas und anderen Abwehrmitteln wie etwa Elektroschockern habe sich im vergangenen Jahr „mindestens verdoppelt“, sagte der Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler, Ingo Meinhard. Auch wenn die Händler seines Verbands von dem gestiegenen Absatz profitierten, beobachte er die Entwicklung mit Sorge, sagte Meinhard.

Um genauen Aufschluss zu bekommen, hat die Organisation eine Studie bei der Gesellschaft für Konsumforschung in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse Anfang Februar vorliegen sollen. Nach Einzelbeobachtungen in verschiedenen Städten ist der Umsatz nach den Ereignissen in der Kölner Silvesternacht noch einmal sprunghaft angestiegen. Besonders groß ist die Zahl der Frauen, die sich schützen wollen. Genaue Zahlen gibt es bisher auch deshalb nicht, weil alle möglichen Formen von Reizgas frei in Ladengeschäften und im Internet erhältlich sind. In Baumärkten werden sie zum Teil neben den Kassen angeboten.

Kleiner Waffenschein

Immer mehr Menschen beantragen bundesweit einen „kleinen Waffenschein“. Nach einer Prüfung durch die Polizei berechtigt er zum Erwerb einer Schreckschusspistole. Weil es zu Jahresbeginn außerdem eine Fülle von Anfragen über das Dokument etwa in Köln nach den Ereignissen in der Silvesternacht gab, stellte die Kölner Polizei einen Hinweis auf ihre Facebook-Seite mit Tipps zum Erwerb des kleinen Waffenscheins.

Während die Kölner Polizei also von ungewöhnlich vielen Anträgen spricht , berichtete Düsseldorfs Polizeipräsidium von einer spürbaren Antragswelle. Im vergangenen Jahr habe es rund 1500 Anträge gegeben. Seit dem 4. Januar gingen täglich acht bis zehn Anträge ein, sagte Pressesprecher André Hartwich. Die Entwicklung werde mit Besorgnis verfolgt. „Wir glauben nicht, dass die Sicherheitslage in NRW das Tragen einer Waffe in der Öffentlichkeit nötig macht“, sagte Nina Vogt, Sprecherin der Dortmunder Polizei. Oft verleihe sie ein selbstbewussteres Auftreten.

Doch dies sei kein Garant dafür, nicht angegriffen zu werden. „Eine persönliche Aufrüstung birgt hohes Eskalationspotenzial“, warnt auch Katrin Streich vom Darmstädter Institut für Psychologie und Bedrohungsmanagement. Besser als solche Gegenwehr sei es daher, zu fliehen oder auch Passanten anzusprechen. Sie plädiert für eine stärkere Polizeipräsenz.

Schrillende Alarmanlagen

Ähnlich argumentiert Ingo Meinhard vom Verband der Waffenfachhändler mit Sitz in Marburg. Die „freien Abwehrmittel“ dürften auf keinen Fall „proaktiv eingesetzt werden“, sondern allenfalls, um den eigenen Rückzug zu ermöglichen. Nach den Erfahrungen seiner Mitgliedsgeschäfte werden überwiegend Flaschen mit Reizgas gekauft, aber nicht eingesetzt. „Sie dienen vor allem der Verbesserung des persönlichen Sicherheitsgefühls.“

Für wirksamer als Schreckschusswaffen und Reizgase hält Meinhard tragbare schrillende Alarmanlagen und blendende Minitaschenlampen mit Stroboskop – nicht nur, weil sie Angreifer orientierungslos machten. Und dann kommt von ihm ein unerwartetes Lob auf die strengen deutschen Waffengesetze. „Jeder weiß, wie scharf die Abgabe und Haltung von Schusswaffen kontrolliert wird“, sagt Meinhard. „Deshalb ist die Nachfrage nach scharfen Waffen auch in diesen aufgeregten Zeiten nicht gestiegen.“ (mit dpa)

 

Wäre auch verwunderlich, wenn man die zeitlichen Voraussetzungen für den Erwerb betrachtet (Jagdschein, Mitgliedschaft im Schützenverein...).

Trotzdem hat er m.E. nach Recht wenn es um SSW oder Pfefferspray (Tierabwehr) geht.

Gerade in Stresssituationen verlangen diese Dinger schon etwas Handhabungssicherheit.

 

Und "Kleiner Waffenschein" für SSW sorgt doch wahrscheinlich nur für mehr Verstöße gegen das Waffengesetz und bringt der Verwaltung noch Geld!!

Toll!!

(So ähnlich im Threat "Schusswaffengebrauch und SEK Einsatz in Schweinfurt" geäußert)

Edited by ravenmaus
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Ich denke man kann die Täter durchaus aus geschäftlicher Basis betrachten. Für ein Handy, dass mir 50€ bringt kassiere ich ein blaues Auge. Preis-Leistung gerade noch O.K. wenn ich für dasselbe Handy zugeschwollene Augen kriege und einen Tag in Tempos rotze weil alles läuft, dann ist das schon nur noch in absoluter finanzieller Notlage gerechtfertigt. Sich dafür ne Kugel einfangen?

 

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Just now, Zylinderbohrung sagte:

Den Angreifer natürlich. Der Angreifer will Beute machen. Der Preis für die Beute steigt mit der Bewaffnung der Opfer. Jedenfalls sehe ich das so.

Was soll der zu Bestehlende tun? vielleicht inserieren: Heute für Gangster im Angebot: Handy gegen blaues Auge, Tablet gegen Nasenbeinbruch? nein,

da ist mir meine Methode doch lieber, schon wegen der Abschreckung.

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