Popular Post edegrei Posted January 11, 2016 at 02:25 PM Popular Post Share Posted January 11, 2016 at 02:25 PM Am 11.01.2016 at 15:15 , cheaptrick sagte: @Kipphase: Sehe ich genauso. Das ist ja das Endziel. Aber aufgrund der Ereignisse besteht vermutlich z.Z. mehr Verständnis dafür Frauen zu schützen. Dadurch könnte eine höhere Akzeptanz für die Petition bei der Bevölkerung erreicht werden. Was und ob der Gesetzgeber bei einer erfolgreichen Petition daraus macht, steht noch voll und ganz in den Sternen. Aber wir haben dann zumindest erst mal einen Fuß in der Tür. Wenn das von Politikern dann ernsthaft diskutiert wird, dann können die Argumente von uns kommen. Einbrüche, Raub, etc. Zur Zeit wird doch alles in Richtung Selbstschutz sofort von der Politik abgeschmettert. 4 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Deckard Posted January 11, 2016 at 04:19 PM Share Posted January 11, 2016 at 04:19 PM Zitat Ich frage mich nur, wie man das Laien verständlich und schmackhaft machen kann? Das hat mit Fachwissen nix zu tun, sondern mit Intelligenz und Gehirnwäschegrad... Je niedriger der IQ umso höher der Gehirnwäschegrad. Zitat Ich habe gestern auf der Hundwiese das Thema probehalber zur Sprache gebracht: Durchweg Ablehnung! Warum sollten Frauen die sonst begeistert für ihre eigene Vergewaltigung gestimmt haben jetzt plötzlich einen "Sinneswandel" haben? Bloß weil man bisschen Angst hat? 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted January 11, 2016 at 06:20 PM Share Posted January 11, 2016 at 06:20 PM vor 10 Stunden, edegrei sagte: Die Überlegung sollte dahin gehen, wie man Lieschen Müller überzeugen kann, die Petition zu unterzeichnen. Überzeugen kann man am einfachsten durch einfache, und klare Formulieren und nicht durch wissenschaftliche Elaborate, was man alles machen könnte, wenn es nicht verboten wäre. Wenn zum Erwerb einer Waffe zur SV ein SK-Nachweis erforderlich ist, sind dort dann auch die möglichen Munitionssoren (incl. nichttödlicher Munition) unterzubringen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Popular Post Doom Posted January 11, 2016 at 09:13 PM Popular Post Share Posted January 11, 2016 at 09:13 PM "nicht tödliche Munition" ist eigentlich schon falsch, es gibt eigentlich nur 'weniger tödliche Munition' (less letal), wenn der Angreifer sehr nahe ist und man in etwas 'unglücklich' trifft, kann er damit auch umkommen. Hier in CH wo ich mich zu hause mit meiner Waffe verteidigen darf, habe ich nur 'richtige' Munition drin (9mm FMJ, Hollowpoints sind leider in Faustfeuerwaffen hier verboten). Aus folgendem Grund: wenn es zur Schussabgabe kommt war es, weil mein Leben in Gefahr war und ich schiessen musste bis der tödliche Angriff aufgehört hat. Der Fall 'less lethal' ist vom Gesetz nicht wirklich abgedeckt (hier in CH jedenfalls), vor allem wenn es schief läuft: Was sagt man dann vor dem Richter? Ich wollte ihn nicht töten, hatte ja nur Gummikugeln drin? Also Tod in Kauf genommen? Falls es wirklich zu einem 2 Wege Schiessstand wird, ist es mir auch lieber FMJ und nicht Gummi geladen zu haben. (PS: ich hoffe so etwas nie zu erleben!!) Wenn jemand in D 'less lethal' führen will, kann er ja eine Gaspistole mit kleinem Waffenschein führen, oder Pfefferspray (was bei Amazon in D ja in der Kategorie Sport Spitzenreiter ist). Die sichere legale Aufbewahrung einer GELADENEN Waffe zu hause muss möglich sein, im Falle eines Waffenscheininhabers (eigentlich für alle Schützen/Jäger, aber das ist ein anderes Thema). 5 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted January 12, 2016 at 08:44 AM Share Posted January 12, 2016 at 08:44 AM vor 11 Stunden, Doom sagte: Die sichere legale Aufbewahrung einer GELADENEN Waffe zu hause muss möglich sein, im Falle eines Waffenscheininhabers (eigentlich für alle Schützen/Jäger, aber das ist ein anderes Thema). Darüber gibt es keinen Streit. Wäre dann erforderlich, wenn Frau im Abendkleid in die Oper geht und ihr "kleines Handtäschle" nicht mit ´ner .44 Mag füllen will - nur mal so als (Extrem-)Beispiel. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted January 12, 2016 at 08:54 AM Share Posted January 12, 2016 at 08:54 AM Hier wäre der Punkt um die Industrie bzw. den Fachhandel ins Boot zu holen. Plötzlich wären Zweizöller, G26 et al. nicht nur mehr für Jäger käuflich. Würde gut 1% der deutschen Frauen eine solche Option nutzen wäre eine halbe Million Waffen zu verkaufen. Selbst wenn davon nur die Hälfte Neubestand wäre, hieße dies 50-100 Millionen ohne Nebengeräusche, wie Mun, Holster, etc. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Medizinmann Posted January 12, 2016 at 08:59 AM Share Posted January 12, 2016 at 08:59 AM Es wären maximal 1% der Frauen. Fragt doch mal in euerm zivilen Umfeld wer das machen würde. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted January 12, 2016 at 09:10 AM Share Posted January 12, 2016 at 09:10 AM Sag ein halbes Prozent. Mit Nebengeräuschen 75 Millionen zusätzlicher Umsatz, für den Fachhandel. Frag mal Katja, wie sie dazu stehen würde. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Doom Posted January 12, 2016 at 10:33 AM Share Posted January 12, 2016 at 10:33 AM Muss nicht immer ein Hüftholster sein Muss natürlich regelmässig geübt werden (wie alles). Das könnte einen ganzen neuen Zweig im Waffenhandel eröffnen (Holster für verschiedene Angelegenheiten, einmal für die G43 für's sehr verdeckte, usw...) Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarriett Posted January 12, 2016 at 11:24 AM Author Share Posted January 12, 2016 at 11:24 AM Gibt es eigentlich EMBs für .44 Magnum ? Den krieg ich unterm Busen sicher unter. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 12, 2016 at 11:34 AM Share Posted January 12, 2016 at 11:34 AM Eine auf Dauer sicher sehr unbequeme Trageweise. Meinen .44-er kriegt noch nicht mal ne moderne Kuh mit ihrem Hochleistungseuter unter. Der ist nämlich 35 cm lang...................... GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted January 12, 2016 at 11:37 AM Share Posted January 12, 2016 at 11:37 AM vor 10 Minuten, DirtyHarriett sagte: Gibt es eigentlich EMBs für .44 Magnum ? Den krieg ich unterm Busen sicher unter. Nein Schatz, aber da liegt in Ö noch eine Packung TMHSp. Es gäbe aber sehr wohl SCoHP. Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarriett Posted January 12, 2016 at 11:57 AM Author Share Posted January 12, 2016 at 11:57 AM vor 3 Stunden, Hollowpoint sagte: Der ist nämlich 35 cm lang...................... Meiner hat exakt 3". Und ist kürzer als der .357er. Wobei, ich liebäugle da mit einer G19. Denn: In Glock we trust. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 12, 2016 at 12:00 PM Share Posted January 12, 2016 at 12:00 PM Zum verdeckten Tragen ist eine Glock 26 praktischer. Die einzigen tragbaren "Unterbusenwaffen" sind m.E. die NAA-Mikrorevolver und vielleicht noch die Baby Browning. GRUß 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted January 12, 2016 at 12:25 PM Share Posted January 12, 2016 at 12:25 PM (edited) Deine Neigung zu völkerverbindenden Anklopfmitteln in allen Ehren, aber erstens kennst Du die Beste Ehefrau Von Allen nicht und zweitens hat die G26 nur geringfügige Vorteile gegenüber der 19. Diese aber wirkt erwachsener und ist leichter zu kontrollieren. Glaube wem der 35,17,19 und 26 geführt hat. Edited January 12, 2016 at 12:26 PM by Glockologe Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted January 12, 2016 at 12:27 PM Share Posted January 12, 2016 at 12:27 PM vor 3 Stunden, Hollowpoint sagte: Die einzigen tragbaren "Unterbusenwaffen" sind m.E. die NAA-Mikrorevolver und vielleicht noch die Baby Browning. Oooooccchh - - unter der 2 Liter-Klasse kannst du schon allerhand unterbringen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted January 12, 2016 at 12:28 PM Share Posted January 12, 2016 at 12:28 PM Die G26 ist halt etwas kompakter. Und sie passt gerade noch unter größere Oberweiten. GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glockologe Posted January 12, 2016 at 12:35 PM Share Posted January 12, 2016 at 12:35 PM (edited) Wir werden etwas OT. Wen ihr wollt schreib ich euch gerne, bei Gelegenheit eine kleine Doktorarbeit über verdecktes Tragen. Die Beste Ehefrau Von Allen kann dir Romane erzählen, was ich alles getragen habe, als ich sie in unserer Anfangszeit in Wien vom Flughafen abgeholt habe. Edited January 12, 2016 at 12:36 PM by Glockologe Link to comment Share on other sites More sharing options...
Doom Posted January 12, 2016 at 02:54 PM Share Posted January 12, 2016 at 02:54 PM Die Überlegung sollte dahin gehen, wie man Lieschen Müller überzeugen kann, die Petition zu unterzeichnen. Die meisten werden erst unterschreiben, wenn sie selbst, oder nahe Bekannte, Verwandte am eigenen Körper erfahren mussten was 'sexuelle Straftaten' sind. Die Petition sollte nicht in technische Details gehen, sondern es dem Waffenträger überlassen wie er was verdeckt führen will, und eher Emotionen beim lesen wecken. 2 Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarriett Posted January 12, 2016 at 05:28 PM Author Share Posted January 12, 2016 at 05:28 PM das ist ein sehr guter Punkt. Ich werd den Draft noch leicht anpassen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
edegrei Posted January 12, 2016 at 05:31 PM Share Posted January 12, 2016 at 05:31 PM Am 12.01.2016 at 13:35 , Glockologe sagte: Die Beste Ehefrau Von Allen kann dir Romane erzählen, was ich alles getragen habe, als ich sie in unserer Anfangszeit in Wien vom Flughafen abgeholt habe. Hast Du sie dann nicht auf Händen getragen? Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarriett Posted January 12, 2016 at 06:47 PM Author Share Posted January 12, 2016 at 06:47 PM Draft updated. Petition zur Änderung des Waffengesetzes vor dem Hintergrund der exzessiven und koordinierten Gewalt gegen Frauen in der Silvesternacht Einleitung: Die verabscheuungswürdigen Vorfälle in der Silvesternacht 2015 haben vor Augen geführt, daß Frauen in Deutschland nicht mehr sicher sind und die Polizei inzwischen auch bei offensichtlichen schweren Straftaten gegen Frauen und deren Leib und Leben aus den verschiedensten Gründen nicht mehr in der Lage ist, diese Straftaten zu unterbinden, so daß die Täter ungehindert agieren können. Im Anschluß müssen sich die Opfer von einigen Politikern und Journalisten verhöhnen lassen. Der Bundestag möge sich vor Augen führen: auch Frauen sind Menschen. Auch deutsche Frauen haben Grundrechte, und es ist die Pflicht des Staates, diese zu schützen. Der Staat kommt dieser Pflicht in keiner Weise nach. Stattdessen wird den Opfern allein schon durch die Weigerung, Strafanzeigen aufzunehmen, seitens der Behörden sogar eine Opferentschädigungsrente vorenthalten, eine wirksame Verfolgung der Täter findet nicht statt, von Prävention einmal ganz zu schweigen. Die Täter werden hierdurch zur Wiederholung ihrer Taten, für die sie Straffreiheit erwarten können, animiert. Sollte es doch einmal zu einer Anklage kommen, erfahren die Täter zu allem Überfluß noch die Adresse der Geschädigten, der sie dann weitere "Hausbesuche" abstatten können. Dieser Zustand ist nicht hinnehmbar, ja eines Rechtsstaats vollkommen unwürdig. Keine mir bekannte Demokratie duldet und ermutigt einen derartigen Umgang mit den eigenen Bürgern. Es muß daher Frauen möglich sein, zu wählen, ob und wenn ja wie sie sich gegen derartige Angriffe auf Leib und Leben wirksam zur Wehr setzen wollen, ohne sich dabei strafbar zu machen. Hierfür ist es notwendig, sich jeder Eskalationsstufe wirkungsvoll gewappnet zu sehen. Die Wahl der Eskalationsstufe muß hierbei dem Opfer obliegen, nicht dem Täter. Das deutsche Waffengesetz ist inzwischen derart restriktiv, daß es keine legale Möglichkeit gibt, sich wirksam gegen diese Art von Übergriffen zu wehren, insbesondere wenn man dem oder den Tätern körperlich unterlegen ist. Der Bundestag möge zeitnah folgende Änderungen des Waffengesetzes beschließen: a ) Selbstschutz ist ein Bedürfnisgrund für die Erteilung einer Erwerbsberechtigung für eine Schußwaffe. b ) Frauen, insbesondere Vergewaltigungs- und Stalkingopfern, ist eine besondere Gefährdung anzuerkennen, die bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen die rechtlichen Grundlagen für die Ausstellung eines Waffenscheines legt. Gleichzeitig ist ein Lehrgang für den Umgang und das defensive Schießen zu genehmigen. Zur Minimierung der Umfeldgefährdung ist die erfolgreiche Teilnahme an diesem Lehrgang Voraussetzung für die Erteilung eines Waffenscheins. c) Das Führen eines Messers zum Selbstschutz ist als sozial adäquater Zweck zu legalisieren. d) Zum Selbstschutz sind auch nicht-lethale Waffen zuzulassen. Hierzu gehören: Pfefferspray Teleskopschlagstock Taser Das Führverbot für o.g. Gegenstände ist aufzuheben. Bisher als verbotene Gegenstände klassifizierte Waffen bleiben hiervon unberührt (d.h. weiterhin verboten). Die Beschränkung des Einsatzes von Pfefferspray zur Tierabwehr wird aufgehoben. Begründung Die Vorfälle vom 31.12.2015 in mehreren deutschen Großstädten haben gezeigt, daß die Polizei nicht in der Lage, willens und bereit ist, Frauen vor organisierten Massenvergewaltigungen zu schützen. Überhaupt ist die Unterstützung von Vergewaltigungsopfern seitens staatlicher Stellen seit Jahren extrem dürftig. So war es mir zum Beispiel nicht möglich, eine Vergewaltigung zur Anzeige zu bringen. Die Polizei in Ingelheim am Rhein hat mir, als ich es versuchte, nahegelegt, das Gelände zu verlassen. Es hat über ein Jahr gedauert, bis schließlich die Polizei in Bad Kreuznach die Strafanzeige aufgenommen hat. Der Täter war da nicht mehr zu ermitteln. Auch hier geborene Frauen haben Grundrechte, zu denen das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit gehören. Diese Rechte stehen im Grundgesetz und in der Menschenrechts-Charta, die die Bundesrepublik Deutschland mit unterzeichnet hat. Eine Vergewaltigung hinterläßt schwere Traumata , mit denen eine Frau ihr Leben lang zu kämpfen hat. Dieser Zustand ist nicht hinnehmbar. Eine Verschärfung des Sexualstrafrechts ist zwar zu begrüßen, aber sicherlich nicht ausreichend. Es kann nicht sein, daß Frauen, die hier in Deutschland leben, schutzlos Massenvergewaltigungen ausgeliefert sind. Die beste Prävention laut Frau Reker ist, den Täter auf einer Armlänge Abstand zu halten. Das wiederum läßt sich am besten mit einer Schußwaffe durchsetzen, nicht aber, vor dem Täter knien zu müssen und ihn anzuflehen, doch wenigstens ein Kondom zu verwenden. Insbesondere bieten Gesetze keinen unmittelbaren Schutz, so sie nicht durchgesetzt werden. Sexualstraftaten sind bereits verboten, was die Täter in der Silvesternacht nicht einmal abschreckte. Sie sind verabscheuungswürdig und nicht entschuldbar. Auswirkungen auf die innere Sicherheit Die Anzahl der Frauen, die sich mit einer Schußwaffe schützen wollen, wird vermutlich im niedrigen Prozentbereich liegen. Sämtliche Zugangsvoraussetzungen wie Mindestalter, charakterliche Eignung, Zuverlässigkeit, Sachkunde, Nachweis der sicheren Aufbewahrung (wenn die Waffe nicht geführt wird), gelten weiterhin. Die Mißbrauchswahrscheinlichkeit ist äußerst gering, nach der BKA-Statistik gibt es weniger als 100 Straftaten mit legalen Schußwaffen pro Jahr (Dienstwaffen inbegriffen). Und sogar der Generalsekretär von Interpol, Ronald Noble, fordert die Bewaffnung der Bürger zum Schutz vor derartigen Straftaten. Kosten für die Umsetzung Für die öffentliche Verwaltung: zu vernachlässigen Für die Antragstellerin: die üblichen Kosten für Beantragung der Genehmigungen, Ausbildung, Training 3 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Deckard Posted January 12, 2016 at 06:55 PM Share Posted January 12, 2016 at 06:55 PM Zitat Die meisten werden erst unterschreiben, wenn sie selbst, oder nahe Bekannte, Verwandte am eigenen Körper erfahren mussten was 'sexuelle Straftaten' sind. Wie gesagt, kommt auf den Gehirnwäschegrad an... Das soviele Anzeigen erst so spät eingegangen sind zeigt nur das die fast die Hälfte der "Opfer" die Klappe gehalten hat und sich erst getraut hat als schon massiv berichtet wurde. Wenn man sich die Interviews mit denen tlw anschaut wie da "rumgedruckst" wird weil man ja nicht den "Rassismus befeuern will" usw... tja... die Wahrheit tut wohl mehr weh.. Link to comment Share on other sites More sharing options...
DirtyHarriett Posted January 12, 2016 at 07:01 PM Author Share Posted January 12, 2016 at 07:01 PM bitte um Feedback. Wenn ich nix weiteres mehr höre, geht das so zum Petitionsausschuß des Bundestages Link to comment Share on other sites More sharing options...
Doom Posted January 12, 2016 at 07:01 PM Share Posted January 12, 2016 at 07:01 PM Ich konnte eine Bekannte in D noch nicht einmal zum kleinen Schein überreden und die gehört wahrlich nicht zur "reffudjies welcom" Fraktion, wenigstens hat sie versprochen das Pfefferspray aus der Handtasche in die Manteltasche zu wechseln (nachdem sie längere Zeit in der Tasche gesucht hatte :)) Link to comment Share on other sites More sharing options...
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