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Verbot von Faustfeuerwaffen in San Franzisko?


rugerclub

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In der Stadt der Blumenkinder wurde Anfang November 2005 einem Bürgerentscheid mehrheitlich zugestimmt, der vorsieht, den privaten Besitz von Kurzwaffen sowie Herstellung und Handel jeglicher Waffen und Munition in der Stadt San Franzisko und im umliegenden Landkreis zu untersagen. Mit 58% Zustimmung wurde für Stadt San Franzisko und den umliegenden Landkreis ein solches Waffenverbot angenommen. Bisherige Waffenbesitzer sollen nach der Gesetzesinitiative ihre Kurzwaffen bis zum 1. April bei der Polizei abgeben, sollte das Gesetz zum Jahreswechsel in Kraft treten.

Das letzte Wort ist in dieser Sache natürlich noch nicht gesprochen. Der Verband Kalifornischer Waffenhändler hat gemeinsam mit der NRA eine Klage gegen das Gesetz eingereicht. Man stützt sich darauf, dass das Vorhaben gegen andere kalifornische Gesetzes und gegen die rechtlichen Grundlagen der USA verstößt. Bereits vor 23 Jahren war der letzte Vorstoß für ein Verbot von Faustfeuerwaffen in San Franzisko vor dem selben Gericht gescheitert.

Ein ähnliches Waffenverbot besteht bereits in Washington, D.C. und in Chicago. Aritkel des San Francisco Chronical (englisch)

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Also mit dem pausalen Komentar der Klopapierwahl musst Du mir doch bitte mal genau erklaeren.

Dann kann SF umliegenden Gemeinden ueberhaupt nichts vorschrieben/verbieten, auch wenn Ms. Frankenstein das immer wieder versucht.

Der Verkauf von Waffen und Munition ist eh schon seit 4 Jahren durch eine 150% Steuer auf Mun und 25% Steuer auf alle Waffenverkaeufe unterbunden worden.

Da gab es mal auf der 2nd St. den besten Waffenladen an der Westkueste (Gun Exchange), der ueber 100 Jahre im Geschaeft war.

Natuerlich ist dieser Laden laengst zu und wer eine Waffe haben will muss halt ueber die Bruecke nach Oakland fahren.

Ob dieses Gesetz standhaelt wird gerade vor Gericht entschieden, wohl aber nicht vor dem Sommer.

Auch muss man sehen, das in vielen Faellen es schlichter Raub ist, denn der Buerger kann so genannte Kriegswaffen nur der Polizei ausliefern und nicht einmal aus dem Staat bringen oder Jemanden schenken!

"Normale" Waffen koennte der Buerger mit entsprechenden Verlust verkaufen.

Selbst in Chicago und DC hatten die Leute die Waffen hatten, diese wenigstens behalten koennen.

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  • 1 month later...

Also mit dem pausalen Komentar der Klopapierwahl musst Du mir doch bitte mal genau erklaeren.

Dann kann SF umliegenden Gemeinden ueberhaupt nichts vorschrieben/verbieten, auch wenn Ms. Frankenstein das immer wieder versucht.

Der Verkauf von Waffen und Munition ist eh schon seit 4 Jahren durch eine 150% Steuer auf Mun und 25% Steuer auf alle Waffenverkaeufe unterbunden worden.

Da gab es mal auf der 2nd St. den besten Waffenladen an der Westkueste (Gun Exchange), der ueber 100 Jahre im Geschaeft war.

Natuerlich ist dieser Laden laengst zu und wer eine Waffe haben will muss halt ueber die Bruecke nach Oakland fahren.

Ob dieses Gesetz standhaelt wird gerade vor Gericht entschieden, wohl aber nicht vor dem Sommer.

tja mejn jong: da breitet sich wohl ein geschwür aus,was?

Auch muss man sehen, das in vielen Faellen es schlichter Raub ist, denn der Buerger kann so genannte Kriegswaffen nur der Polizei ausliefern und nicht einmal aus dem Staat bringen oder Jemanden schenken!

"Normale" Waffen koennte der Buerger mit entsprechenden Verlust verkaufen.

Selbst in Chicago und DC hatten die Leute die Waffen hatten, diese wenigstens behalten koennen.

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Ich bin mal gespannt was aus der Sache wird.

Zu der Frage mit der Verfassung habe ich folgende Meinung.

Die Verfassung wurde von Menschen gemacht, also müssen Menschen sie auch ändern oder anders auslegen können.

Wenn die Mehrheit der Leute das also einschränken will, dann sollte man das machen.

Ich meine, was gibt es demokratischeres als eine basisdemokratische Entscheidung?

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