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Waidgenosse festgenommen


Guest soe

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Jäger stirbt nach Jagdausflug

Bei einem Jagdunfall in Nordwestmecklenburg ist ein 61 Jahre alter Jäger an Schussverletzungen gestorben. Sein 20 Jahre jüngerer Waidgenosse wurde vorläufig festgenommen, wie Oberstaatsanwalt Christian Pick auf Anfrage mitteilte. Er bestätigte eine NDR-Meldung, wonach der Festgenommene schwer betrunken war. Die näheren Umstände des Geschehens seien noch unklar, da die Vernehmung des Jägers zunächst noch ausstand, sagte Pick. Die Obduktion und ein waffentechnisches Gutachten seien angeordnet worden, hieß es.

Nach ersten Ermittlungen hatten die beiden Männer kurz nach Mitternacht ihre erfolglose Jagd beendet. Beim Verstauen der Waffen in ein Auto habe sich ein Schuss gelöst und den 61-Jährigen in den Bauch getroffen. Es habe längere Zeit gedauert, ehe der Jüngere medizinische Hilfe herbeigeholt hatte, weil beide keine Handys dabei hatten. Der Verletzte starb in einem Krankenhaus in Wismar.

Zitat aus n-tv.de Klick

Unvorstellbar was so alles auf unseren Strassen, Wäldern und Fluren rumläuft. Waffen wegnehmen umd einsperren den Besoffenen Deppen :x

Kann ja wohl nicht angehen das so fahrlässig mit Schusswaffen umgegangen wird. :gaga: :gaga: :gaga:

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Alkohol und Waffen sind eine schlechte Kombination ( auch andere gefährliche Technik ).

Und nicht in jedem Fall wird das Nichtentladen der Waffe zu einem Unfall führen wenn man nicht an den Abzug kommt, mancher wird es erst mit Erschrecken später zu Hause vor dem Waffenschrank bemerken und natürlich diskret schweigen und das nicht herausposaunen.

Ist schon eine dicker Hund eine ungesicherte und schußbereite Waffe wegzulegen..... :x :x :x

Mein Mitgefühl mit dem Angehörigen des Opfers , der durch so einen Mist sterben mußte.

Allerdings geht wohl aus der Meldung nicht eindeutig hervor, wer den Unfall verschuldet hat, es könnte ja auch sein, daß der 61 jährige zwar nüchtern , aber selber Schuld war und seinem besoffenen Kollegen nur unzureichende Hilfeleistung nachgewiesen wird.

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Selbst Schuld, der eine wie der andere!

Kann ich nicht das geringste Mitleid empfinden. Wenn man unbedingt saufen muss, dann sollte man das zu Hause oder in der Kneipe machen und anschließend zu Fuss gehen oder Taxi fahren.

Ich höre noch heute den lachend vorgebrachten Satz unseres Ausbilders im Jägerkurs: " und wenn ihr auf einem Hochsitz eine Flasche Limo oder Wasser stehen seht, trinkt da nicht von. Da ist alles drin, nur keine Limo oder Wasser." 2 Tage später traf ich ihn beim einkaufen bei Aldi. Naa, was machst Du denn am WE. Ich geh auf Jagd sagte er. Der Inhalt des Einkaufswagen: 1 Salami, 1 Brot, 2 Konserven und 6! Flaschen Schnaps.

Ich halte es gar nicht für so abwegig, dass der 61 jährige sich selbst ausgeknipst hat. Die älteren Jäger halten meistens nicht so viel vom entladen und auf dem Hochsitz ist es kalt, da kann man ja mal einen zum aufwärmen.

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Oh je wieder ein vermeidbarer Jagdunfall. :roll: Generell sollte man auf Alkohol verzichen vor dem Gebrauch von Schusswaffen. Aber ein Jeder hat hier eine grosse Eigenverantwortung. Natürlich muss sich auch jeder Mann/Frau über mögliche Konsequenzen bewusst sein bzw. werden, was passieren könnte, wenn man die Eigenverantwortlichkeit im Zusammenhang mit Schusswaffen und Alkohol etwas grosszügig auslegt.

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Allerdings geht wohl aus der Meldung nicht eindeutig hervor, wer den Unfall verschuldet hat, es könnte ja auch sein, daß der 61 jährige zwar nüchtern , aber selber Schuld war und seinem besoffenen Kollegen nur unzureichende Hilfeleistung nachgewiesen wird.

So sehe ich es auch. Der Presse ist es letztendlich doch egal, wer den tatsächlich "schuld ist". Hauptsache Stimmung. Ich glaube erst vorgestern stand auch bei uns wieder ein "Sportschütze" in der Zeitung welchen mit seinem Revolver in eine Gaststätte stürmte aus der er vorher rausgeflogen war. Zwar konnte ihn der Wirt (Gottseisgetrommeltundgepfiffen) vor einer Eskalation überwältigen, aber die Kollegen von der schreibenden Zunft vergaßen nicht darauf hinzuweisen dass beim dem Kameraden bei einer anschließenden Hausdurchsuchung doch die erschröcklichen Menge von ÜBER 3000 Schuß Munition gefunden wurden... :shock:

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Die nächste Schlagzeile wartet schon: Mit einem Buschmesser gegen Schneeball-Werfer

Zitat:

Der 62-Jährige hat eine Waffenbesitzkarte. Wegen eines ähnlichen Vorfalls im November 2004, bei dem er wegen versuchter schwerer Körperverletzung angezeigt wurde, wurde die Sicherstellung sämtlicher Waffen angeordnet. In der Wohnung des Mannes wurden jedoch neben dem Messer sechs Langwaffen, zwei Faustfeuerwaffen und noch 1000 Schuss Munition gefunden."

Die Dummen sterben einfach nicht aus

:x

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Die nächste Schlagzeile wartet schon: Mit einem Buschmesser gegen Schneeball-Werfer

Zitat:

Der 62-Jährige hat eine Waffenbesitzkarte. Wegen eines ähnlichen Vorfalls im November 2004, bei dem er wegen versuchter schwerer Körperverletzung angezeigt wurde, wurde die Sicherstellung sämtlicher Waffen angeordnet. In der Wohnung des Mannes wurden jedoch neben dem Messer sechs Langwaffen, zwei Faustfeuerwaffen und noch 1000 Schuss Munition gefunden."

Die Dummen sterben einfach nicht aus

:x

Fragt sich nun wann wurden die Waffen sichergestellt ? 2004 oder jetzt erst ?

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Er werde terrorisiert, gab der Mann bei der Polizei an. Klingelterror, Werfen mit Schnee oder Eiern, Ruhestörung. Deswegen übernachte er häufig im Auto, um den Jugendlichen auf die Schliche zu kommen. Grasmüller: „Dabei ging er auf sie auch schon mit Tränengas los.“ Die Jugendlichen seien bei den angeblichen Vorfällen nie zu greifen, aber vier seien der Polizei mittlerweile bekannt.

man muß auch beide Seiten sehen.

Wir wissen nicht, ob da eine Jugendgang sich ein Opfer ausgesucht hat und die Polizei nicht geholfen hat.

da würde ich sagen, daß das Messer noch die harmloseste Reaktion war, er hätte aus Wut ja auch eine scharfe Waffe nehmen können.

Auch dürfte bekannt sein, daß Jugendliche heute auch nicht ganz unbewaffnet sind.

( Auf meiner Straße hat es mal einen Mopedfahrer bei Eis auf die Schnauze gehauen, direkt vor meine Füße.

Als der Knabe so dortlag und sich aufrappeln wollte sehe ich an seiner Seite ein ca 30 cm langes Bajonett - ohne Scheide !!- klemmen.

gar nicht auszudenken, wenn der beim Sturz unfreiwillig Harakiri gemacht hätte :mrgreen: )

aber vier seien der Polizei mittlerweile bekannt

Na das ist doch echt schon mal ein Erfolg :!:

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