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Mit verboten Waffen unterwegs


Jägermeister

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Zitat

Pirna / Schöna (ots) - Gleich mehrere Waffen führte am Montagabend (1. Februar 2016) ein deutscher Staatsangehöriger bei sich, welche er vermutlich kurz zuvor in der Tschechischen Republik erworben hatte. 

Beamte der Bundespolizei kontrollierten den 26-Jährigen im Bereich Schöna. Bei der polizeilichen Kontrolle fanden die Beamten eine Stahlrute, ein Elektroimpulsgerät getarnt als Taschenlampe und einen Teleskopschlagstock. 

Aus diesem Grund muss er sich jetzt wegen Verstoß gegen das Waffengesetz vor Gericht verantworten. 

Die Bundespolizei warnt in diesem Zusammenhang vor dem Kauf von Waffen im europäischen Ausland. Oftmals sind Waffen im europäischen Ausland scheinbar legal zu erwerben, unterliegen aber im deutschen Waffengesetzt bestimmten Regularien. Denn der Erwerb und Besitz von Stahlruten sind nach dem deutschen Waffengesetz in Deutschland verboten. Weiterhin sind auch getarnte Waffen, die einen anderen Gegenstand vortäuschen oder die als solche nicht erkennbar sind, weil sie mit einem Gegenstand des täglichen Gebrauchs (z.B. Taschenlampe o.ä.) verkleidet sind, verboten. Auch das bei sich führen eines Teleskopschlagstockes ist in Deutschland grundsätzlich nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich, die der § 42a WaffG regelt.


Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Berggießhübel
Martin Ebermann
Telefon: 03 50 23 - 676 506
E-Mail: bpoli.berggiesshuebel.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74163/3240868
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vor 12 Stunden, Califax sagte:

Auf keinen Fall darf es in Deutschland zu "Tschechischen Verhältnissen" (gegen die die Amerikanischen Verhältnisse" nur ein laues Lüftchen sind) kommen!!! Wo kämen wir da hin???

Komisch, dass in Tschechien trotz der dort erlaubten staatsgefährdenden, gewaltprovozierenden Selbstverteidigungsgerätschaften weder Massenmord, gesellschaftlichen beinahe-Zusammenbruch noch sonstiger Gewaltexzesse stattfinden... so gesehen wäre es ja sogar gut, tschechische Verhältnisse einzuführen.......

Denn schaden tun die Dinger ja wohl nicht, oder ?

Edited by George
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Gemütlich da.

Ausländer nach Typ der Aufenthaltsgenehmigung und nach Staatsangehörigkeit
 

15 Herkunftsländer mit den meisten in Tschechien lebenden Ausländern; zum 31.12.2004

Staatsbürgerschaft insgesamt vorübergehende Aufenthalte über 90 Tage ständiger Aufenthalt % der Personen mit ständigem Aufenthalt % der Ausländer
           
Insgesamt 254 294 154 827 99 467 39 % 100 %
Ukraine 78 263 65 001 13 262 17 % 31 %
Slowakei 47 352 30 376 16 976 36 % 19 %
Vietnam 34 179 13 490 20 689 61 % 13 %
Polen 16 265 4 754 11 511 71 % 6 %
Russland 14 743 9 151 5 592 38 % 6 %
Deutschland 5 772 2 242 3 530 61 % 2 %
Bulgarien 4 447 2 121 2 326 52 % 2 %
Moldawien 4 085 3 514 571 14 % 2 %
USA 3 750 1 870 1 880 50 % 1 %
Serbien und Montenegro 3 436 1 272 2 164 63 % 1 %
China 3 421 2 341 1 080 32 % 1 %
Weißrussland 2 912 2 027 885 30 % 1 %
Rumänien 2 588 655 1 933 75 % 1 %
Kasachstan 2 162 841 1 321 61 % 1 %
Österreich 2 080 1 012 1 068 51 % 1 %
Andere 28 839 14 160 14 679 51 %

11 %

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vor 15 Minuten, George sagte:

Komisch, dass in Tschechien trotz der dor erlaubten staatsgefährdenden, gewaltprovozierenden Selbstverteidigungsgerätschafte weder Massenmord, Ge4sellschaftlicher beinahe-Zusammenbruch noch sonstiger Gewaltexzesse stattzufinden... so gesehen wäre es ja sogargut, tschechische Verhältnisse einzuführen.......

Denn schaden tun die Dinger ja wohl nicht, oder ?

Du übersiehst dabei, daß dem Deutschen ein Gen innewohnt, daß ihn für solch ein "Spielzeug" ungeeignet werden läßt.

Genetisch bedingt ist er programmiert darauf, die Welt zu retten und dafür zu zahlen. Deswegen ackert und schuftet er rund um die Uhr um den Moloch Staat am Leben zu erhalten.

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vor 3 Stunden, Der Reservist sagte:

Du übersiehst dabei, daß dem Deutschen ein Gen innewohnt, daß ihn für solch ein "Spielzeug" ungeeignet werden läßt.

Genetisch bedingt ist er programmiert darauf, die Welt zu retten und dafür zu zahlen. Deswegen ackert und schuftet er rund um die Uhr um den Moloch Staat am Leben zu erhalten.

Ich frage mich verzweifelt, was daran richtig ist.

Wir leiden unter dem Komplex, dass wir zweimal ein wenig zu gewalttätig - in einer gewalttätigen Welt -  geworden sind, und versuchen nun allen anderen ein Vorbild zu sein für Gewaltlosigkeit - was keiner will, sondern uns dafür ausnutzt.

Ich frage mich angesichts der Summen, die Deutschland in Europa hineinbuttert, wo darin für UNS der Vorteil ist. Wenn ein Staatenbund Vorteile hat, dann sollen die Mitglieder freiwillig beitreten, und nicht nur, wenn man sie dazu besticht.

Ich frage mich, ob es wirklich richtig ist, dass ALLE Empfänger von Entwicklungshilfe (Staaten) mehr Geld für Waffen ausgeben, als sie als Entwickliungshilfe bekommen. 

Ich frage mich, wie man eine Polizei haben kann, Soldaten in der halben Welt, an dritter Stelle der Waffenhersteller sein, aber der Bevölkerung erzählen, dass eine Waffe ganz bäh ist und man dem Taschendieb lieber noch einen Blumenstrauss geben soll. 

Wir verschleudern unser Geld, unseren Wohlstand, nicht um anderen zu helfen, sondern um das Wachstum von Versicherungen,  Banken und globalen Konzernen zu sichern. Beispiel Monsanto und Landwirtschaft: Wie kann es angehen, dass eine seit Jahrhunderten in Deutschland verwendete Nutzplanze (Kartoffel Linda) plötzlich nicht mehr angebaut und gehandelt werden darf ?

Wir werden von einer Presse beherrscht, die sich lässig auf ihrer Informationsfreiheit ausruht, ohne eigene Verantwortlichkeit für das auszufüllen, was sie mit ihren Nachrichten, mit ihren Fäschungen und ihrer Stimmungsmache anrichtet. Selbst die Unternehmen und die Politik werden von ihr wie die Schweine durchs Dorf getrieben, die von der Presse verursachte "Meinung" ist das wichtigste Leitbild, dem unsere Politolügen ausschliesslich nachlaufen. Die Unternehmen haben wenigstens Geld genug, um die meinung der Presse zu kaufen, und wenn es nur durch Entzug von Anzeigeneinnahmen ist.... Die sind nämlich längst die Haupteinahmequelle, der reaktionelle Teil von Zeitung ist längst nur noch ein Fahrrad, um Werbung an den Mann zu bringen. 

Wie kann es angehen, dass wir von Berufs-Politikern regiert werden, die letzlich nicht vom Wähler, sondern durch Geld, Listen, Pöstchenkungelei und Drahtseilschaften ausgewählt werden ? Die soviel Sachkenntnis haben wie ne Kuh vom Foxtrott? Gescheiterte Superminister hatten wir genug, und das jemand, der im Familienministerium nicht mehr  zustandebringt als eine neue Schnapsidee pro Woche, auch im Verteidigungsministerium untergeht, war ja wohl vorherzusehen. Tornados, die nicht bei Nacht fliegen können, weil die Instrumente glänzen..... das ist genauso hirnrissig, wie ein Politiker, der nicht erfolgreich ist, weil der Dienstwagen zu klein ist. Und das ist er bei allen....

Wir haben die Ära Kohl hinter uns, die nur noch dem Machterhalt nachlief, und nicht dem Angehen dringender Probleme. Reformstau haben wir das genannt. Und was kam danach ? Mittlerweile 3 Wahlperioden einer "SED-Politikerin", die genauso machtversessen handelt, dringende Probleme liegenlässt ( Beispiel: Asylrecht) und längst ihren eigenen Reformstau vor sich herschiebt, während sie "kompetent"   sich als Lösung aller Probleme feiern lässt? Was muss geschehen, damit wir diese Frau endlich loswerden ?  Und ich meine damit keine illegale Aktion - sondern: müssen wir wirklich eine Wahlperiode SPD-Giesskannen- Geldverschleudern über uns ergehen lassen, nur um der CDU 4 Jahre Zeit zu geben, einen anderen Kandidaten aufzubauen ?

Ich habe fertig.... noch lange nicht.

Edited by George
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vor 3 Stunden, George sagte:

Wir haben die Ära Kohl hinter uns, die nur noch dem Machterhalt nachlief, und nicht dem Angehen dringender Probleme. Reformstau haben wir das genannt. Und was kam danach ? Mittlerweile 3 Wahlperioden einer "SED-Politikerin", die genauso machtversessen handelt, dringende Probleme liegenlässt ( Beispiel: Asylrecht) und längst ihren eigenen Reformstau vor sich herschiebt, während sie "kompetent"   sich als Lösung aller Probleme feiern lässt? Was muss geschehen, damit wir diese Frau endlich loswerden ?  Und ich meine damit keine illegale Aktion - sondern: müssen wir wirklich eine Wahlperiode SPD-Giesskannen- Geldverschleudern über uns ergehen lassen, nur um der CDU 4 Jahre Zeit zu geben, einen anderen Kandidaten aufzubauen ?

Ich habe fertig.... noch lange nicht.

Wir müssen unsere Sichtweise ändern.

Merkel steht nur im Fadenkreuz bzw. auf sie fokussiert sich im Moment unser Desaster.

Was wäre denn, wenn wir sie los sind?

Macht ein Herr Gabriel oder ein Herr Kauda oder ein Herr Steinmeier, oder ein Herr Altmeyer oder ein Herr Oppermann oder eine Frau von der Leyen oder eine Frau Nahles oder eine Frau Klöckner oder eine Frau Schwesig oder ein Herr Özdemir oder ein Herr Hofreiter oder eine Frau Göring-Eckhardt........ irgendetwas besser?

Das Problem sind aus meiner Sicht nicht (nur) die Personen, sondern ehere die politischen Parteien, die sich diesen Staat unter den Nagel gerissen haben. Der Umgang mit dem Erstarken der AfD zeigt ganz deutlich, daß man "keine weiteren Schweine am Trog" braucht und nicht haben will. Der Bürger hat zwar die "Macht", ein (2) Kreuz(e) zu machen, aber was "wählt" er denn? Den Kandidaten, den mir die Partei vorgesetzt hat und den ich ankreuzen muß, wenn ich "reinrassig" wählen will. Wenn mir kein Kandidat gefällt, kann ich zumindest "meine Partei" wählen - soll ich dann die andere Stimme "verschenken"? Oder finde ich auf dem langen Wahlzettel jemanden, dessen Vorname mir gefällt?

Kumulieren? - Panachieren? Leider nicht überall möglich.

Wir fokussieren z. Zt. (oder schon immer? - "Kohl muß weg") auf eine Person und übersehen dabei das systemimmanente Problem

Edited by Der Reservist
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vor 16 Minuten, Der Reservist sagte:

Wir fokussieren z. Zt. (oder schon immer? - "Kohl muß weg") auf eine Person und übersehen dabei das systemimmanente Problem

Damit hast du nicht Unrecht.

Allerdings, ein Wechsel gibt wenigstens eine Chance auf Verbesserung, kein Wechsel gibt das nicht... man sehe den jahrhundertelangen Stillstand in D unter dem Regime der katholischen Kirche.

Keine Wechsel unterstützt auch die Zunahme der Korruption, die sich im stabilen Umfelt schleichend weiter ausbreiten kann.

Wüsste ein Politiker, dass er mit Sicherheit abgewählt werden würde, selbst um den Preis einer möglicherweise "schlechteren Variante", wenn er nicht SICHTBARE ARBEIT UND VERBESSERUNG vorweise könnte, würde sich jeder auch deutlich mehr ins Zeug legen. 

Was poassiert denn im Vorfeld der Wahlen ? Versprechungen und Wahlgeschenke. Stellt sich auch nur EINER hi und stellt sich der Analyse seiner Arbeit und ERFOLGE der letzten 4 Jahre ?

Gerade hat Frau Petry die AFD dermassen abgeschossen, es gruselt mich angesichts einer Persönlichkeit, die solches sagt. Und ich frage mich, ob es in einer langfristigen Verbesserung nicht trotzdem richtig wäre, diese Chaoten mal zu wählen.

Stellt euch die Aufregung vor, wenn die Etablierten gezwungen sind, z.B. um 15 % AFD herum eine Regierung ohne deren Beteiligung hinzukriegen.... so wach kann man die auf keinem anderen Weg bekommen.

 

 

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vor 28 Minuten, Zylinderbohrung sagte:

Ich habe das Gefühl, egal welche Partei, nach drei Wahlperioden muss die weg. Das war die CDU in RPL, dann die SPD in RPL, die CDU in BW usw. Nach dieser Zeit haben sich alle wohlig eingerichtet und ziehen ihre Spezel nach auf freie Posten. Werden die dann abgewählt geht es erstmal rund im Personalkarussel, aber nach 8 Jahren fängt der Sumpf dann wieder an....

Ja - und dieses Personalversorgungskartell gilt es zu durchbrechen.Wie aber, wenn nur die Parteien - einmal gewählt - schalten und walten können, wie sie wollen und jeglicher Kontrolle entzogen sind. Ich glaube, daß man einen Herrn Niebel - Teppichhändler seines Zeichens (oder verwechsel ich da gerade was?) noch nicht so ganz vergessen hat, der zunächst (natürlich vor der Wahl) das Entwicklungshilfeministerium abschaffen wollte und als es dann seinem Broterwerb diente, noch mit seinen Spezies aufblähte.

Dem Bürger ist die Kontrolle des Politapparates längst entglitten (wenn er sie denn jemals hatte). Da die heutigen Politiker scheinbar hemmungslos gierig geworden sind, fällt es heute immer mehr auf.

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Wenn der Wähler seine Möglichkeiten ausschöpfen würde, und von den Kommunalwahlen bis hin zur Bundestagswahl ernsthaft teilnehmen würde, denke ich dass man etwas verändern kann. Was spricht dagegen dass in den Kommunen und Landtagen nicht nur die etablierten Parteien die absolute Macht haben. Die können sich kleinere, vielleicht auch rebellische, Parteien doch teilen. Sind Entscheidungen nicht einfach durch die Abstimmung zweier grösserer Parteien zu treffen, sondern durch mehrere Kleine, ist der Bundesregierung/Landesregierung eine Entscheidung im Sinne der Bevölkerung auch einmal aufzuzwingen. Jedenfalls würde man der Bundesregierung die uneingeschränkte Macht beschneiden. Das muß eine Demokratie vertragen. Mit Allem was sich in der Bundesregierung herumtreibt ist eine Verbesserung der Situation ganz sicher nicht zu erreichen. Der Fisch stinkt eben vom Kopf. Die Lösung wie ich sie mir vorstelle würde sicher nicht sofort greifen, aber sie wäre für die Zukunft vielleicht eine Option.

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Das Problem sind die Wischi-waschi-Parteien. Es gibt nur noch "Mitte", selbst die Linken sind doch eher wie die SPD in den 80ern. Die Grünen sind doch auch nicht links. Die sind Öko und sonst halt irgendwie Mitte. Da die CDU jetzt auch Öko im Programm hat ist mittlerweile alles möglich ausser CDU/Die Linke. Deshalb hat man auch keinen richtigen Politikwechsel mehr. Wir  hatten bisher  "Mitte" mit CDU/FDP und "Mitte" mit CDU/SPD und "Mitte" mit SPD/Grünen. Es ist alles derselbe Quark geworden im Namen der "´Vernunft" und der Koalitionsfähigkeit.

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Stimmt, die GRÜNEN sind nicht links, die sind Kommunisten. Mit pädophilem Touch.

Sind nur Schubladen... Die Kommunistische SED-Linke ist mittlerweile fast die "konservativste" Partei im Bundestag..

In den Ländern im Osten wo die dran sind machen die sogar tlw. im Vergleich zu SPD/Grün vernünftigen Haushaltspolitik. Und neulich waren se sogar gegen Steuerumverteilung für Elektrokarren was ja regelrecht "marktradikal" ist. :P

 

Das die (ja immernich) echten Kommunisten jetzt "rechts" sind ist alleine ist schon Tatsache genug um die ganze Perversion zu verdeutlichen...


 

Wer noch eine der "Blockparteien" wählt der hat den Knall nicht gehört...

 


 


 

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vor einer Stunde, Deckard sagte:

Sind nur Schubladen... Die Kommunistische SED-Linke ist mittlerweile fast die "konservativste" Partei im Bundestag..

In den Ländern im Osten wo die dran sind machen die sogar tlw. im Vergleich zu SPD/Grün vernünftigen Haushaltspolitik. Und neulich waren se sogar gegen Steuerumverteilung für Elektrokarren was ja regelrecht "marktradikal" ist. :P

 

Stimmt - ich habe ein Interview einer Linken aus dem EU-Parlament gehört und vor Staunen die Klappe nicht mehr zu bekommen. Die hätte aus der CDU der 50er/60er-Jahre sein können.

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