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Kalaschnikows für Terroristen


Mike57

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http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/befc0476-9f54-36cb-bcb9-43012ec8ac62/21d02ea5-fbf2-4089-bc52-015a0b9030ff?doDispatch=1

 

Zwei Mal wird Paris 2015 von Anschlägen erschüttert. Der Terror hat seine Waffe: die Kalaschnikow. ZDFzoom fragt: wie gelangen illegale Waffen nach Europa, in die Hände der Täter?
Mehr als 100 Millionen Exemplare der Kalaschnikow wurden seit 1947 hergestellt, Nachbauten nicht mitgerechnet. War das Gewehr einst die Waffe von Guerillakämpfern und der organisierten Kriminalität, haben es inzwischen auch Terroristen für sich entdeckt.

 

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Zitat

Wer sind die Vermittler, wer die Verkäufer der Kalaschnikow?

Wer sind die Terroristen und warum und wofür kaufen die diese Waffen, was machen die die bei uns und warum kann eine Bargeldbegrenzung verhindern, dass die diese Waffen kaufen? Wo kommen die Terroristen her, wie und auf welchem Weg kommen die Terroristen zu uns, was verbindet alle diese Käufer miteinander?

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Ich bin ja immer für klare, einfache Lösungen.

Zwingt Sportschützen per Gesetz, eine Kala illegal zu kaufen und dann registrieren zu lassen. Das zieht eine ganze Million Waffen aus dem illegalen kriminellen Kreislauf heraus. Am besten noch mit 100 Euro staatlichem Zuschuss.

Was ist euch lieber, ihr Anti-Waffen-Narren: eine Kala in der Hand eines Terroristen oder eine in der Hand eines staatlich überprüften Sportschützen ?

Könnt ihr eine einzige Massnahme nennen, die für 100 Millionen Euro mehr allgemeine, europaweite Sicherheit gegen Touristen-Terroristen bringt?

Das beste - wenn 1 Million Käufer für Kalas auftauchen, fällt der Preis dafür ins Bodenlose, bis der Markt fast leergeräumt wär.... dann wärs noch billiger.

Und dem Hoplophoben, der Angst vor der Militärwaffe im Schrank eines unbescholtenen, überwachten Bürgers hat, dem sage ich: SCHWEIZ!

Edited by George
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vor 29 Minuten, Greenhawker sagte:

Meine Meinung zu dem Bericht:

Ein Flachköpper hat mehr Tiefgang.

 

Gebe Dir Recht.

Man konnte den Ganoven aber deutlich die Erleichterung anmerken, als sie innerhalb der EU waren

und keine Grenzkontrollen mehr zu befürchten waren.

 

Ich habe nur daran gedacht, wie hoch deren Risiko wäre, wenn da jetzt noch 3-4 Grenzübergänge kämen.....

Vor allen Dingen würde sich ein Grenzer hier in Deutschland wohl nicht mit 2000 € bestechen lassen.

Da müssten schon größere Summen fließen.

Und ob sich dann der Handel noch lohnt?

Aber Europa ohne Grenzen ist ja sooooo schön!!! 

(Wo ist der Button für das Grün?)

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vor 6 Minuten, Zylinderbohrung sagte:

Heute gab es auf WDR5 nen Kommentar zu den 5000€. Der Kommentator ist für eine komplette Abschaffung des Bargeldes. Geistiger Höhepunkt: " Ein Kollege von mir befürchtet gläserner Kunde zu werden und will nicht, dass der Staat weiß wo er einen Kaffee trinkt. Mal ganz ehrlich, das ist doch schizophren! Als ob der Staat nichts bessres zu tun hätte."

 

Genauso ist es.

Er hat nichts besseres zu tun, als seine Bürger zu überwachen, zu bespitzeln, zu gängeln, zu nötigen,  auszuhorchen und abzukassienen.

Und zwar besonders die gesetzestreuen Unbescholtenen.

 

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Die Schweden machen das schon, stossen aber auch nicht auf Gegenliebe bei den Bürgern.

http://www.merkur.de/wirtschaft/schweden-schafft-bargeld-2769638.html

http://www.focus.de/finanzen/banken/schweden-verstecken-ihr-geld-in-der-mikrowelle-leute-bewahren-ihr-geld-in-der-mikrowelle-auf_id_5059087.html

 

lesenswert:

Zitat

Knackpunkt dabei: Die Zahlungsströme laufen fast alle über die USA.

http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/moderne-zahlsysteme-warum-schweden-beim-bargeldlosen-zahlen-vorn-liegt/9716606-5.html

Edited by George
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vor 26 Minuten, greyman sagte:

So wie in den USA harmlose Hausfrauen, die Kochtöpfe und Rucksäcke auf einer Kreditkarte gekauft hatten SWAT Besuch bekommen hatten. Nur weil eine Analysesoftware da Alarm geschlagen hatte.

Da gibt es noch bessere Fälle.

Es gibt beipielsweise die hübschen Clouds, auf denen man Daten speichern kann. Für Bilder ist das aber etwas suboptimal.... denn die Betreiber haben, imho illegalerweise, Bildscanner laufen, die (beispielsweise) auf KiPo checken. Treffer werden automatisch an die Kripos der Länder weitergegeben, da schaut keiner mehr drauf.

Daraufhin hat schon ein ehrbarer Bürger in D morgens um 6 das SEK zu Besuch gehabt, die seinen Rechner wegen Kipo haben wollte. Es ging nur um EIN Bild in der Cloud, welches sich als Falschmeldung herausstellte, und der ganze Rechner bewies, dass der Mann komplett clean war.

Und Schadenersatz bekommt man natürlich nicht.

Leute, lasst dier Finger von den Clouds, ne Festplatte könnt ihr euch noch leisten

Edited by George
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