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Armlänge Abstand wirkungslos? Flüchtling vergewaltigt Kölnerin (22)


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Köln – Eine Kölnerin (22) ist in der Weiberfastnacht von einem Flüchtling aus Afghanistan niedergeschlagen und vergewaltigt worden! Davon geht die Polizei Köln nach BILD-Informationen nach aktuellem Ermittlungsstand aus.

http://www.bild.de/regional/koeln/vergewaltigung/fluechtling-vergewaltigt-frau-44444684.bild.html

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vor 30 Minuten, Pickett sagte:

Ein Einzelfall, wen interessieren da genaue Informationen . Alaaf, Helau, Deutschland ist voller Narren.
Und nein, grün war nicht alle, wird aber gottseidank immer seltener und hoffentlich bald verboten.

Offensichtlich hat auch das Zuhauselassen von Pfeferspray, das Abscannen der Umgebung, und die Beachtung aller waffenrechtlichen Vorschriften (keine Knarrem, kein Schlagstock, keinen Boxer als Freund dabei), sowie  das Nichtaufreizen des Täters und das pasive Totstellen nix geholfen.

Ein Loch - nur ein einziges ganz kleines - das hätte geholfen.

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vor 18 Minuten, Der Reservist sagte:

Als Frau hätte ich ein äußerst scharfes Messer dabei und der Vergewaltiger könnte anschließend im Sopran singen.

Das ist ein gutes Ansatz.

Du hast schon recht, man muss einen Gesamtzusammenhang sehen, auch über Flüchtlinge und deren Kriminalitär hinweg.... und sogar noch weiter in die Richtung, dass bei Vergewaltigung eben Frauen nicht nur Opfer, sondern auch Täter sind, und Männer nicht nur Täter, sondern auch Opfer..

Das wird so sehr totgeschwiegen, dass noch nicht einmal das Verhältnis davon allgemein bekannt ist - in etwa gleich, oder sogar zugunsten der Männer - als Opfer.

Ich will damit den o.g. Vergewaltigungsfall nicht relativieren, sondern nur auf Gesamtproblem in aller Komplexität hinweisen. Und das beginnt sogar schon bei der genderabhängigen nichtsachlichen Betrachtung.

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Man sollte mit der Klingenlänge auf der legalen Seite bleiben und einen Griff wählen, der ein Abrutschen einer verschwitzten

oder blutigen Hand auf die Klinge vermeiden hilft.

Auch wäre es hilfreich, eine Tragevorrichtung zu haben, die schnelles Ziehen erlaubt.

Training setze ich einmal voraus.

1311_0_cudeman_mt5.jpg

Das ist mit 11cm Klinge schon recht ausgewachsen, rasierscharf ab Werk und hat eine Scheide die verschiedenste Trageweisen, incl.

waagrecht unterm Handtaschendeckel zuläßt.

 

crkt-keramin-neckknife-02cr2389.jpg

Das ist nur halb so teuer. Ein echtes Neckknife, aber auch nicht aus Böhlerstahl.

Um einem Angreifer die Pfoten zu ruinieren reicht es. Im Gemächt möcht ich es auch nicht haben.

Viele, viele Möglichkeiten.

 

 

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vor 8 Minuten, Mike57 sagte:

Das mein ich auch damit. Tochter: Pfeffersrpray & Taser ja, Cold Steel Nein.

Taser kannst Du dir in D ja aufzeichnen.

Im Sinne einer Ultima Ratio vieleicht zu überdenken.

Für Menschen im Logistikbereich gibt es zB sog. Cutter-Ringe. Tauchen immer wieder auf egun auf, gibt es aber auch beim 

Schneiderbedarf. Praktisch unentwindbar und macht die Hand zur Waffe.

Edited by Glockologe
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Im Prinzip hast Du recht.

Und jetzt kommt natürlich ein etwas klugscheisserisches AAAAbeeerrr:

Selbstverteidigung sollte immer mit einer Waffe beginnen. Schon als Reichweiten- und Wirkungsverstärker. So bin ich dem Gegner eine Eskalationsstufe voraus.

Waffenlose SV-Techniken dienen in meiner Welt nur dazu, meine Waffen in meiner Hand zu behalten.

Mit OC ist es zwar Waffengebrauch, ich füge dem Gegner aber weniger und kürzer verbleibende Schäden zu, als wenn ich ihm eine Ordentliche anrauche.

(77 ist Österreicher, der versteht das)

Vorbereitung heißt, daß ich wenn ich jetzt gleich zur Bank gehe, wobei ich an einem Erstaufnahmezentrum vorbeikomme,eine Taschenlampe, ein Neckknife und eine TacPen einstecke. 

Vorbereitung heißt, daß ich damit umgehen kann.

Vorbereitung heißt, Condition Yellow.

 

 

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