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Asylbewerber und Schützenvereine


El Marinero

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vor 5 Stunden, Zylinderbohrung sagte:

Ich sehe da überhaupt kein Problem, weil

Darunter fällt keine Duldung und auch kein schwebendes Verfahren. Von daher geht es nur darum, ob jemand in einem Verein unter Aufsicht schießen darf oder nicht.

 

(Ich glaube das meinte Medizinmann auch, oder?)

"Besitz" ist bereits dann, wenn er sie in der Hand hält !

und wie stimmt Dein eigenes Zitat damit überein, daß er im Verein unter Aufsicht schießen darf

Zitat

2) Die Erlaubnis zum Erwerb, Besitz, Führen oder Schießen  kann versagt werden, wenn der Antragsteller seinen gewöhnlichen Aufenthalt nicht seit mindestens fünf Jahren im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat.

Ich würde den Teufel tun und da ein Risiko eingehen !

Für mich hat so jemand ganz einfach andere Sorgen zu haben.

Schießen ist ein Luxusproblem - und das dürfte sich für einem echten Asylanten nicht stellen !

GP

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vor 8 Stunden, Anthrax sagte:

Man kanns aber auch wirklich übertreiben mit der Angst vor dem Unbekannte Wesen....

Ich habe in den 60er und 70er Jahren schon etliche durch Muslime gemesserte Leute gesehen als du wahrscheinlich noch als Quark in irgendeinem Fenster gelegen hast. Von daher - keine unbekannten Wesen. Und Angst habe ich sicher keine, allerdings hat uns der Islam grundsätzlich den Krieg erklärt. Aus diesem Grunde bin ich froh das bei uns in Belgien jedes Jahr ein Polizeiliches Führungszeugnis am Schießstand vorgelegt werden muß. Dazu kommt das die ganze Islamgeschichte bei uns schon weiter fortgeschritten ist. So darf also wohl jeder über Belgien herziehen weil Terroristen u.a. aus Molenbeck und Verviers kommen, auch in Lüttich darf solch ein Honk das Feuer mit einem Assault-Rifle auf Bürger eröffnen, nur wenn wir dann sagen das wir keine Mohammedaner mögen haben wir "Angst vor dem Unbekannte Wesen"

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Zitat

Verstehe den Zusammenhang mit diesem Thema nicht

Ich auch nicht, die "Asylbewerber" werden hier weder Eisenbahnschienen verlegen noch Straßen bauen, das ist sicher.  - War nur ein rethorisches Mittel den Exkurs in Sachen Verkehrspolitik abzuschließen.

Zitat

Schießen ist ein Luxusproblem - und das dürfte sich für einem echten Asylanten nicht stellen !

Jetzt pauschalisieren wir mal nicht,  Luxus mit Legalwaffen auf einem Schießstand auf Pappscheiben schießen, jaaa..

Ansonsten ganz heißes Thema.



 

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vor 5 Stunden, lukas-h sagte:

Ich habe in den 60er und 70er Jahren schon etliche durch Muslime gemesserte Leute gesehen als du wahrscheinlich noch als Quark in irgendeinem Fenster gelegen hast. Von daher - keine unbekannten Wesen. Und Angst habe ich sicher keine, allerdings hat uns der Islam grundsätzlich den Krieg erklärt. Aus diesem Grunde bin ich froh das bei uns in Belgien jedes Jahr ein Polizeiliches Führungszeugnis am Schießstand vorgelegt werden muß. Dazu kommt das die ganze Islamgeschichte bei uns schon weiter fortgeschritten ist. So darf also wohl jeder über Belgien herziehen weil Terroristen u.a. aus Molenbeck und Verviers kommen, auch in Lüttich darf solch ein Honk das Feuer mit einem Assault-Rifle auf Bürger eröffnen, nur wenn wir dann sagen das wir keine Mohammedaner mögen haben wir "Angst vor dem Unbekannte Wesen"

Also ich war in den 60er und 70er Jahren noch nicht mal flüssig. Von daher sind die einzigen "gemesserten" Leuten die ich gesehen habe bei CS 1.6 angefallen.

Wenn uns der Islam den Krieg erklärt hat, wie macht eine Religion das eigentlich?, dann sind die Muslime davon wohl nicht informiert worden. Die Millionen Muslime in Europa verhalten sich da mal ganz schon passiv. Sag denen mal Bescheid, die sollen Sammelräume beziehen, Gefechtsbereitschaft herstellen und dann gehts los.

Wer keine Angst vor einem Krieg hat, ist entweder ein Idiot oder hat keine Ahnung vom Krieg und die Angst vor dem unbekannten Wesen ist noch das netteste was mir in dem Zusammenhang eingefallen ist....

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vor 9 Stunden, Gatopardo sagte:

"Besitz" ist bereits dann, wenn er sie in der Hand hält !

und wie stimmt Dein eigenes Zitat damit überein, daß er im Verein unter Aufsicht schießen darf

Ich würde den Teufel tun und da ein Risiko eingehen !

Für mich hat so jemand ganz einfach andere Sorgen zu haben.

Schießen ist ein Luxusproblem - und das dürfte sich für einem echten Asylanten nicht stellen !

GP

Das es aber weder für Schießen noch für Besitz (im Sinne von Umgang) irgendwelche Regelungen gibt das VORHER zu genehmigen, fällt eine vorherige Genehmigung weg. Die Behörde kann Menschen das Schießen und den Umgang verbieten, aber sie kann es nicht genehmigen.

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Zitat

Wenn uns der Islam den Krieg erklärt hat, wie macht eine Religion das eigentlich?


 


 

Ist ganz einfach, du schreibst ne "Todesliste" in dein Hauptmanifest als Hauptkonzept rein.


 


 

Zitat

. Die Millionen Muslime in Europa verhalten sich da mal ganz schon passiv.


 

ja, deswegen sind se auch so wunderbar integriert und überall allseits beliebt.

"Passiver Widerstand". :P  kennt man.  Vermögensschäden erzeugen, ausnutzen, überlassenes Eigentum zerstören/ unbenutzbar verdrecken.  Fordern, Fordern, Fordern.  -  Zersetzungsmaßnahmen.


 

Zitat

Sag denen mal Bescheid, die sollen Sammelräume beziehen, Gefechtsbereitschaft herstellen und dann gehts los.


 

Ich habe den Verdacht,

das hat schon wer gemacht.  :tease:

sind auch bereits in den Kasernen eingerückt... warten wie Soldaten nur noch auf den Marschbefehl und vertreiben sich die Zeit... manche können es halt nur noch nicht erwarten und lassen vorher schon bisschen Dampf ab, oder schlagen als Einzeltäter/Kleingruppen zu. (Fikkkii fikki... allahu akkbar...)


 



 



 



 

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Ich befürchte, daß sich dieses Thema nicht auf rein sachlicher Basis diskutieren läßt. Vor 10 oder noch vor 5 Jahren hätte sich wahrscheinlich diese Frage noch nicht einmal gestellt. Unter dem Eindruck der gegenwärtigen Situation ist aus meiner Sicht eine neutrale Bewertung dieser Frage nicht möglich.

Es wird auf die Radio Eriwan-Beantwortung hinauslaufen: Im Prinzip ja, aber..........

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vor 2 Minuten, Medizinmann sagte:

Eine Lösung für dieses Problem existiert nur dahingehend, dass wir hier auf unseren Regeln bestehen und die dort eben ihre haben lassen. Wir brauchten 1500 Jahre um zu dem zu werden was wir heute sind und das sollten wir einfach verteidigen.

Ohne Kompromisse.

Das muss nochmal in Bold wiederholt werden.

Edited by George
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Wie ich schon auf Facebook schrieb, sollte man besser mit dem Bewerber reden, als über ihn. Wenn sich herausstellt, daß er schräg drauf ist, kann man ihn ja immer noch aus dem Verein rausschmeißen. Andernfalls kan man ihn integrieren, am besten nach bayerischer Lesart, wer hier noch nicht katholisch ist, der wird katholisch gemacht. So wie ich das gelesen habe, will er nur irgendwo dazugehören, und da ist es besser er gehört zu uns.

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vor 19 Stunden, lukas-h sagte:

Ich hätte jedenfalls ein Problem damit wenn auf dem Schießstand ein Mohammedaner hinter mir mit einer Waffe rumhantiert.

Wenn auf dem Stand HINTER mir jemand mit einer Waffe rum hantiert, ist es mir so was von egal, ob der weiß, schwarz, rot, braun oder gelb ist. Es ist mir egal, ob er Sonntags vor einem altertümlichen Hinrichtungsgerät kniet und dabei symbolisch menschliches Fleisch und Blut konsumiert, oder sich fünfmal am Tag auf einem Teppich in Richtung der aufgehenden Sonne neigt, oder dem alten Manitou ein Brandopfer mit würzigen Gräsern bringt.

Und ich habe überhaupt kein Problem damit. Das Problem wird derjenige kriegen, der so etwas HINTER mir veranstaltet.
Zurück zum Thema.

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Ich hatte da auch schon sehr befremdliche Begegnungen. Man redet über`s Geschäft und auf einmal fängt das Gegenüber an etwas von Mannah zu erzählen. Man ist dann erstmal ein bisschen Erstaunt und wartet wo das hinführen soll. Wurde dann ein Vortrag darüber wie schlecht die Menschheit ist, weil früher Mannah vom Himmel fiel und niemand arbeiten musste und weil die Menschen Gott nicht mehr verehren müssen jetzt alle für Ihr Leben arbeiten. Sogar die Frommen und Guten.

Das war der Regionalchef einer sehr großen amerikanischen Supermarktkette in Asien......

 

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