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Buerger-beantragen-21-000-mehr-kleine-Waffenscheine


Mike57

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Lieber Journalüge des o.g. Artikel, anstatt die geistigen Auswürfe einer Frau Michalic wiederzugeben, empfehle ich doch mal die Recherche folgender Fragen:

Welchen Beweis gibt es, dass bei vermehrter Besitz von Pfefferspray tatsächlich "Menschen in bestimmten Situationen vorschnell zur Waffe greifen?" Könnte es nicht DOCH sein, dass Menschen das nur tun, wenn sie bedroht sind ?

Welchen Beweis gibt es, dass es "eher zur Eskalation statt zu einer Beruhigung der Lage" beiträgt, wenn "mehr Menschen  Waffen tragen" ? (Gemeint ist Pfefferspray). Bezeichnen sie die Abwehr eines Straftäters als "Eskalation" ?

Welchen Beweis gibt es, das eine "Beruhigung der Lage" (und damit passives Erdulden einer Straftat) zu weniger Kollateralschaden führt als eine "Eskalation der Lage" ?

Nachdem der zunehmende Verkauf von Pfeferspray nun schon MONATE (und vor Silvester beginnend) anhält, wird es ihnen doch ein leichtes sein, die obigen Fragen auf der Basis von FAKTEN zu beantworten...... oder solchen geistigen Dünnschiss in Zukunft bei sich zu behalten.

Was wir nicht brauchen, ist ein Ausrichten unseres Verhaltens und unserer Gesellschaft nach den Befürchtungen hoplophober Stuhlkreisschieber,  stattdessen brauchen wir Betrachtungen und Beurteilungen aufgrund harter Fakten.

Lektüre:

https://www.google.de/search?q=grüne+verbieten

Edited by George
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Fakten die nicht veröffentlicht wurden:

Zitat

Marodierende Hausfrauen in Lügenberg-Gansviel 

Nachdem die deutsche Qualitätspresse und insbesondere auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit eigens engagierten Experten ausführlich warnten und ihrer Besorgnis vor unhaltbaren und gefährlichen Zuständen in Deutschland warnten ist es nun passiert. 

Mit Pfefferspray und Schreckschußwaffen zogen am 4. Februar 2016 marodierende Hausfrauen durch Lügenberg-Gansviel und nahmen, nachdem sie das Rathaus unter Androhung von Gewalt besetzten, den amtierenden Bürgermeister Kevin Gröberich, der in Personalunion Leiter des Ordnungsamtes ist, in - so wie sie es ausdrückten - vorläufigen Gewahrsam. 

Auch in anderen Gemeinden des Kreises geschah ähnliches, so daß die zuständige Landrätin Frau Dr. Ulrike Schmalenberg-Hohnhausen sich gezwungen sah, als Obrigkeit einzuschreiten. Die nach den Sparmaßnahmen verbliebenen beiden Polizeibeamten zu Rad waren aufgrund technischer Defekte (Plattfuß und Kettenriß) nur im direkten Umfeld ihrer Dienststelle einsetzbar, so daß Frau Dr. Ulrike Schmalenberg-Hohnhausen auf die Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr zurückgreifen mußte. 

Unter Einsatz aller Kräfte und aller verfügbarer C-Rohre gelang es dann am 9. Februar den über Lügenberg-Gansviel liegenden Pfeffernebel zu beseitigen und weitgehend Ruhe und Ordnung wieder herzustellen. 

Auch in weiten Teilen Deutschlands, insbesondere südlich des Mittellandkanals, kam es zu ähnlichen Ausschreitungen, wobei die überwiegende Zahl der an den Ausschreitungen beteiligten bis zur Unkenntlichkeit vermummt und maskiert waren. Sogar Musikkapellen beteiligten sich an den Aktionen und die in allen Bereichen überforderte Polizei beschränkte sich auf das tatenlose Zusehen. 

Der Bericht im Lügenberger Anzeiger wurde allerdings zurückgezogen und als Irrtum erklärt. Wie sich im nachhinein klärte, handelte es sich um eine vorbereitete Darstellung auf der Basis der bundesweit von Experten erstellten Szenarien, die wegen der zunehmenden Bewaffnung der deutschen Bürger mit Schreckschußwaffen und Pfefferspray zu erwarten war. Daß diese marodierenden Horden nicht ihr geplantes Unwesen trieben, sei aber ausschließlich auf den konsequenten Einsatz der Landes- und Bundespolizei zurückzuführen. Da diese allerdings in den nächsten Monaten ihre immensen Überstundenkontingente durch Freizeitausgleich abbauen müssen, stehen in den nächsten Monaten eben weniger Sicherheitskräfte zur Verfügung. Damit ist dann den marodierenden Horden Tür und Tor geöffnet. Dies läßt sich nach Expertenmeinung (siehe auch den FAZ-Bericht vom 09.02.2016) nur dadurch verhindern, daß das geltende Waffenrecht auch restriktiv auf die sogenannten Schreck-Schuß-Waffen und Pfefferspray angewendet wird. 

Nur dadurch wird in diesem zunehmend zur Verrohung neigendem Land ein mehr an Sicherheit erreicht. Wir dürfen nicht auf Fakten bauen, sondern auf die Meinung der  Experten und der wissenden Politiker.

 

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Trügerische Sicherheit im Holster

Die Kreisverwaltung verzeichnet einen drastischen Anstieg von Anträgen für den Kleinen Waffenschein – aber der Besitz von Schreckschuss- und Reizstoffwaffen kann auch „nach hinten losgehen“.

http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/truegerische-sicherheit-im-holster-id12683586.html

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Schon über 300.000: Immer mehr Deutsche besorgen sich einen kleinen Waffenschein

Die Bevölkerung in Deutschland ist verunsichert. Immer mehr Menschen besorgen sich so einen kleinen Waffenschein. Derzeit haben über 300.000 Menschen eine solche Erlaubnis. Sicherer wird das Land dadurch nicht.

http://www.focus.de/finanzen/recht/beunruhigender-trend-immer-mehr-deutsche-besorgen-sich-einen-kleinen-waffenschein_id_5270277.html

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„Frauen sind verunsichert“

Die Vitrine ist auffallend leer. „Wir sind total ausverkauft“, sagt die Inhaberin des Waffengeschäfts „Triebel Jagd- und Sportwaffen“, Katja Triebel, und zeigt auf die letzten vier Waffen, „das sieht man ja“. Es sind Schreckschuß-, Reizstoff- und Signalwaffen (sogenannte SRS-Waffen), die in den vergangenen Wochen reißend Absatz finden.

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2016/frauen-sind-verunsichert/comment-page-1/

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Sprunghafter Anstieg seit November: "Kleiner Waffenschein" hat Konjunktur

Wer eine Schreckschusspistole oder Pfefferspray zur Abwehr von Menschen bei sich trägt, braucht einen "Kleinen Waffenschein". Binnen zwei Monaten wurden mehr als 21.000 dieser Genehmigungen neu ausgegeben - offenbar auch eine Reaktion auf die Ereignisse an Silvester.

...

Mihalic forderte, "Lücken im Waffenrecht" zu schließen. "Ein Baustein wäre, dass auch Kauf und Besitz von Schreckschusswaffen, Pfefferspray und Co. zukünftig erlaubnispflichtig werden." Angesichts der konstanten Bedrohungslage durch Anschläge sei vieles sicherheitspolitisch notwendig. "Aber mehr Waffen brauchen wir in dieser Situation bestimmt nicht", so die Grünen-Politikerin.

https://www.tagesschau.de/inland/kleiner-waffenschein-103.html

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