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Wenn Inventarverluste mit Diebstahl verwechselt werden


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Auszug aus Katja s Report über Waffenbesitz in Europa:waffenbesitzhttps://legalwaffenbesitzer.files.wordpress.com/2016/02/feuerwaffen-in-europa.pdf

Hier nur die Seiten, die sich mit den angeblich 500.000 gestohlenen Waffen in Europa beschäftigen, wo sie zwei schwedische Studien und ein Bundeslagebild zur Verdeutlichung heranzieht:

Wichtig zu wissen:

  • In Schweden wurden schätzungsweise 500 Schusswaffen gestohlen, nicht 17.800 (in 13 Jahren)
  • 20 davon wurden bei Verbrechen benutzt oder waren dazu bestimmt, benutzt zu werden (in 13 Jahren)
  • In Deutschland wurden ca. 9500 Waffen gestohlen und nicht 148.000 (in 19 Jahren).

Die Behauptung, eine halbe Million gestohlene Schusswaffen wären auf dem Schwarzmarkt, ist definitiv falsch. Das wird auch der Grund sein, warum die SIS II Datenbank nur 172 Treffer im Jahr 2013 vorweisen konnte. Treffer bedeutet, dass eine Waffe, die nach einem Strafdelikt gefunden wurde, in der Datenbank SIS II gelistet ist.

P.S. So wie Deutschland viele Inventarverluste bei den Hauskontrollen seit 2010 zu verzeichnen hatte, so werden diese gerade in Frankreich produziert. Weil auch Frankreich die Daten in die EDV eingeben muss.

Die Mär der 500.000 gestohlenen Waffen

sis-alerts.png?w=676

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