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15-jähriges Mädchen sticht mit Messer auf Polizisten ein


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vor 4 Minuten, DeSüWe sagte:

Zwischen Erfahrungen und Vorurteilen verläuft ein sehr schmaler Grat. Und wenn ich meine Einstellungen nicht gründlich prüfe lande ich als Polizeibeamter ganz schnell bei Verfahrens- und Verhaltensweisen die sich mit unserem Grundgesetz einfach nicht in Übereinstimmung bringen lassen. Und Herkunft schließt auch die soziale Herkunft mit ein. Oder sehe ich das falsch ?

DeSüWe

Nö, das siehst Du ganz richtig.  Bei manchen Herrschaften steigt allerdings das Risiko einfach überproportional an.

Mein Mitleid mit den Griechen, die bis letzte Woche personelle Hilfe abgelehnt haben hält sich übrigens in Grenzen.

 

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Deshalb:

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Limburg - Zweigstelle Wetzlar -, des Hessischen Landeskriminalamts und der Polizeidirektion Lahn-Dill

Herborn - Wetzlar - Limburg: Tödlicher Angriff auf Polizeibeamte an Heiligabend / Anklageschrift zugestellt

Nach dem Messerangriff eines 27-Jährigen auf zwei Polizisten am Herborner Bahnhof verstarb an Heiligabend vergangenen Jahres ein 46-jähriger Polizeibeamter - sein 47-jähriger Kollege erlitt schwere Verletzungen. Zwei Monate nach der Tat liegt dem Landgericht in Limburg die 72-seitige Anklageschrift der Staatsanwaltschaft in Wetzlar vor. Sie wirft dem Täter unter anderem Mord und versuchten Mord vor.

Am 24.12.2015, gegen 07.00 Uhr wurden die beiden Polizisten der Polizeistation Herborn zu einem Routineeinsatz am Bahnhof gerufen. Der Zugbegleiter eines Regionalexpresses hatte die Polizei um Unterstützung gebeten, da ein Fahrgast kein Ticket vorweisen konnte und sich weigerte seine Personalien zu nennen. Welche unfassbare Tat sich kurz darauf im Zug abspielte, führt die Anklageschrift der Wetzlarer Staatsanwaltschaft aus.

Nachdem der 46-jährige Polizist den Zug betrat, stößt der 27-jährige Dillenburger ihn sofort weg, zieht ein Messer und sticht mehrfach in Schulter und Hals seines Opfers. Auf den zu Hilfe eilenden Kollegen sticht der Täter ebenfalls sofort ein und trifft ihn an Oberkörper und Oberarm. Die beiden Polizisten kämpfen um ihr Leben. Letztlich schafft es der 46-Jährige, zwei Schüsse aus seiner Dienstpistole auf den Angreifer abzugeben und stoppt so weitere - vermutlich tödliche - Messerangriffe des Dillenburgers in Richtung seines 47-jährigen Kollegen. Von zwei Kugeln getroffen bricht der Messerstecher zusammen. Der 46-jährige Polizist stirbt auf dem Bahnsteig. Sein Kollege kommt schwer verletzt in ein Krankenhaus.

Unter der Leitung von Staatsanwalt Dominik Mies übernahm das Hessische Landeskriminalamt die Ermittlungen in diesem Fall. Die Ergebnisse umfangreicher Vernehmungen und Spurenauswertungen sowie die Auswertung der Aufnahmen der Überwachungskameras im Zug liefen letztlich in der 72-seitigen Anklageschrift der Staatsanwaltschaft zusammen, die dem Landgericht in Limburg seit dem 23.02.2016 vorliegt. Darin wirft die Anklage dem Dillenburger Mord, versuchten Mord sowie unter anderem gefährliche Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vor. Zudem betont Staatsanwalt Dominik Mies, dass die Anordnung der Unterbringung in der Sicherungsverwahrung in Betracht kommt.

Die Anklageschrift wurde dem Täter heute (26.02.2016) zugestellt. Ein Termin zur Hauptverhandlung vor der großen Strafkammer als Schwurgericht am Landgericht in Limburg steht noch nicht fest.

Weitere Auskünfte behält sich die Staatsanwaltschaft in Wetzlar unter Tel.: (06441) 4477636 vor.

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Am 27.2.2016 at 18:19 , DeSüWe sagte:

Oder sehe ich das falsch ?

Im Prinzip jein. Deine Ansicht ist richtig, deine Schlussfolgerung ist falsch.

Hier geht es nicht darum, ob ein Polizist aufgrund Erfahrung oder Vorurteil gewalttätig wird, sondern darum, ob er deswegen vorsichtig wird.

Das ist mit dem Rechtsstaat vereinbar, und wenn die Vorsicht berechtigt war ist die Ursache auch wurscht.

Edited by George
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Ermittler gehen nach Bluttat in Hannover von IS-Hintergrund aus

Zitat

Der Fall eines 15-jährigen Mädchens, das in Hannover einem Bundespolizisten in den Hals stach, bekommt eine überraschende Wendung. Wie FOCUS Online aus Ermittlerkreisen erfuhr, geht die Polizei davon aus, dass es sich bei dem Vorfall um einen gezielten Angriff mit terroristischem IS-Hintergrund handelt.

Demnach sei das 15-jährige Mädchen, Marokkanerin mit deutschem Pass, bis vor kurzem im türkisch-syrischen Grenzgebiet unterwegs gewesen und dort womöglich radikalisiert worden. Sie sei jüngst von ihrer Mutter zurückgeholt worden.

Quelle:

http://www.focus.de/politik/deutschland/15-jaehrige-stach-mit-messer-auf-polizisten-ein-ermittler-gehen-nach-bluttat-in-hannover-von-is-hintergrund-aus_id_5331042.html

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Und wenn ich mir denAusbildungsstand unserer Bundedpolizei am Flughafen FRA ansehe, werden sie damit Erfolg haben. 2 Beamte niederzumessern, die sich ohne taktisches Feingefühl in Blabla vertiefen, ist nicht das Problem. Denen dann die MP zu entreissen, auch nicht. Und was dann im Terminal 1 abgeht ...

Ichwill den Teufel nicht an die Wand malen,aber m.E. ist das einvalides Angriffsszenario.

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Mit dieser Art von Angriffen machen die Israelis ja gerade reichlich Bekanntschaft. Einfach und von jedem ohne großes Training mit Alltagsgegenständen (Küchenmesser) durchführbar. Die Chancen für den Täter ohne bleibende Schäden davon zu kommen, sind in Deutschland ungleich höher als in Israel.

 

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Es kommt nochwas hinzu: Ich werde einen Teufel tun, in eine Innenstadt zu gehen, wo ich davon ausgehen muß, auf Personen mit entsprechender Herkunft zu stoßen.

Das bedeutet, daß ich nicht in den entsprechenden Läden in den Innenstädten einkaufen kann.

Das wiederum bedeutet Umsatzeinbußen bei den Händlern und damit letztendlich, wenn das genug Leute machen, deren wirtschaftlichen Ruin.

Ach ja: wenn ich mir eine gated community leisten könnte, würde ich dahin ziehen.

 

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vor 33 Minuten, Greenhawker sagte:

So viel zu meionen niederen Beweggründen Herr Desüwe.

Ich habe keinen Generalverdacht gegen Muslime, hunderttausende von ihnen leben seit Jahren friedlich und integriert unter uns. Wenn du die mal nach den aktuellen Flüchtlingen fragst, dann kommt dir als deutscher Kartoffel die Schamesröte ins Gesicht.

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vor 3 Minuten, Glockologe sagte:

Und wieviele von den Männern darunter rennem in einer Dishdasha rum und wieviele Frauen davon tragen Hijab? Vermutlich keiner.

Aber selbst unter den Integrierten wirst Du im privaten Gespräch öfters interessante Ideen zum Thema 9/11 oder Israel hören.

Ein Ehepaar davon (Vater der Frau war bei der ersten Einwanderungswelle) ist aus Gießen (Stadt) zu uns aufs Land gezogen. Warum? Zu viele Ausländer in Gießen....die Kinder sollen ordentlich aufwachsen.

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ich habe von einem Deutschtürken letztens gehört, daß man (Türkei und Iran) doch unbedingt die Juden ins Meer treiben müsse. Das war bei einem Arbeitsmittagessen.

Der ist "gut integriert", hat einen Job in einem Großkonzern, der ihm ein vermutlich sechsstelliges Gehalt einbringt und trägt keinen Bart.

Meine Erfahrungen mögen sich mit Deinen nicht decken, aber:

Sorry, ich traue denen nicht.

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