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Japan will starke Softair-Waffen verbieten


Califax

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Japan will starke Softair-Waffen verbieten

Die Bundespolizei des fernöstlichen Inselstaats will

damit Unfälle sowie Straftaten durch Modelle verhindern,

bei denen die Mündungsenergie durch Tuning nach oben

geschraubt wurde.

...sei allerdings die Verletzungsgefahr so stark angestiegen,

daß die NPA ein Totalverbot plant.

Hier zum Artikel bei VISIER Online

2810_12.jpg

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Sind wohl schon viele Leute damit vonner Mafia (oder wie die das da nennen) gekillt worden ... gähn.

Aber auf der Visier-Seite stehen nich mehr Sachen, die mich - ehrlich gesagt - nicht wirklich sooo umhauen.

Die Jah-Bahner hatten doch eigentlich schon immer was anner Waffel ... äh .... Waffe ..... wie hoch ist die Energie maximal???

1 Joule? 2 ???

Da lob ich mir mein gutes altes Wakizahi .... schlitzkilltöt ...

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...Aber auf der Visier-Seite stehen nich mehr Sachen, die mich - ehrlich gesagt - nicht wirklich sooo umhauen...

z.B.das hier:

E.L.F.: Neuer Internetauftritt

Dazu teilt Frank Schaffer, der Vorsitzende der E.L.F. e.V., mit:

"Die europäische Legalwaffen-Föderation hat ihren Internetauftritt modernisiert. Auf der Basis eines Contentmanagementsystems können wir so noch schneller aktuelle und interessante Informationen über unsere Homepage an Sie weitergeben. Auch das Design wurde aufgewertet, und eine Suchfunktion lässt Sie die Seiten nach Stichworten durchsuchen..."

Zwei Klicks weiter dem angegebenen Link gefolgt erscheint diese Seite, die ja wirklich das o.g auf angenehme Weise bestätigt (LOL)

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Die Japaner sind ein komisches Völckchen. Einerseits ein extremes Waffenverbot aber anderseits ein sehr offenes Verhältnis zur Erotik. Habe mal eine Reportage gesehen, dort ist es für weibliche Teenager in der Grossstadt fast schon normal sich in Stundenhotels mit "Liebhabern" zu treffen etc. Auch können sie sich in etwas extrem hineinsteigern bzw. begeistern, teilweise so extrem Mangas verliebte Fans, die wirklich Hardcoresammler und Liebhaber davon sind, bei uns dieses Fanhysterie gar nicht vorstellbar- auch im Fernsehen gesehen. An Japan liebe ich nur das Sushi und Tempuri, den Sushi + Tempuri sind wirklich lecker lecker-nur leider so teuer bei uns. :cry:

Betreffend Softair ist Japan ja bekannt dafür gewesen für Softairs. Nimmt man den Japaner die Softairwaffen ab kommt es vielleicht dann tatsächlich soweit, das Wasserpistolen auch mal verboten werden in Japan. Die Chinesen dürften sich jetzt schon die Hände reiben, denn die werden wohl sehr gerne in die Lücke der Softairprodukktion bzw. Verkauf reinspringen.

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Die Japaner sind ein komisches Völckchen. Einerseits ein extremes Waffenverbot aber anderseits ein sehr offenes Verhältnis zur Erotik.

Schamhaare dürfen nicht abgebildet werden, genau so wenig das männliche Geschlechtsteil.

Als sehr offenes Verhältnis zur Erotik würde ich das nicht bezeichnen, eher als sehr kreativ im Umgehen von Verboten.

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Soweit ich gehört habe, ist das in Japan von der Grösse her wohl ähnlich .....

Wer in einer Weise, die geeignet ist,........., oder die Menschenwürde anderer dadurch angreift, daß er Teile der Bevölkerung........, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe ... bis zu fünf Jahren bestraft.

Gehe in das Gefängnis. Begib Dich direkt dorthin. Gehe nicht über Los. Ziehe nicht 2000 ein.

GRUß

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Genau, immer schön ducken und nachgeben, und bloß nicht FWR oder Rechtschutz. :roll:

also mich kannst du damit nicht meinen. ich bin mitglied im FWR und habe ÖRAG rechtschutz.

im einzelfall soll sowas ja schon geholfen haben. :wink:

einem bekannten sammler wollten sie die sammelgebiete beschneiden und da hat J.Streitberger höchselbst einen riegel vorgeschoben.

der hat sogar noch eine umkehr bewirkt und mein kumpel darf jetzt noch mehr sammeln als zuvor!

ich meinte das ganze auch eher global und in auswirkung auf das gesamte waffg. und da hilft uns der rechtschutz wenig.

ein bisserl bin ich ein schwarzseher, aber uns weht weltweit dermassen der pesthauch ins gesicht daß einem echt übel wird.

meiner meinung nach (und hiermit stehe ich nicht alleine da) ist die verschärfung der europaweiten waffengesetze von langer hand geplant und überhaupt nicht mehr zu verhindern.

schweiz hin, belgien her schengen ist in vollem gange und es ist (nahezu offen erklärtes) ziel jedwegen privaten waffenbesitz zu vebieten.

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aber uns weht weltweit dermassen der pesthauch ins gesicht daß einem echt übel wird.

Nu nu......ich sach nur "Brasilien" und "Kanada"!

Lula hat eine schallende politische Ohrfeige vom Volk bekommen und der kanadische PM Paul Martin (Chef der "Liberalen Partei Kanadas", die aber in Wirklichkeit ein Haufen lupenreiner Sozialisten ist) ging am 23.01.2006 sang und klanglos unter. Mr. Martin wollte zuvor auch (fast) alle Faustfeuerwaffen in Kanada verbieten.

Soooo schwarz sehe ich da weltweit nicht.

GRUß

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@ich_bins

Aussies haben da ihre eigene Mentalität. Seit dort dieser junge blonde wohl etwas gestörte Mann in Tasmanien-Hobart mit ner Vollauto herumschoss, war Ende Feuer für die Australier. Komischerweise dürfen bzw. durften noch im Jahre 2002 Ueberseetouristen unter Aufsicht schiessen-selbst gemacht-aber australische Bürger nicht. Na ja was tut man nicht alles für die geschätzen Touristen. :twisted:

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Erzähl keinen Mühl! :roll:

1.) Fand das Massaker in Tasmanien nicht in Hobart statt, sondern in Port Arthur. Ich muß das wissen, ich war schon dort!

2.) Schoss der Attentäter Martin Bryant nicht "mit einer Vollauto herum", sondern benutzte ein halbautomatisches AR-15, ein ebenso halbautomatisches FN-FAL und eine Repetierflinte. Das rechte aber locker aus um 35 Menschen zu töten und weitere 37 zum Teil lebensgefährlich zu verletzen.

3.) Waren die Waffengesetze in den australischen Bundesstaaten vor diesem Ereignis völlig verschieden. In NSW waren viele Halbautomaten schon vor dem Massaker verboten, in Tasmanien und Western Australia gab es hingegen so gut wie alles. Einige Bundesstaaten wollten das Halbautomaten- und Repetierflintenverbot der Bundesregierung nicht übernehmen, wurden aber von PM John Howard :evil: mit massivsten Erpressungen (extreme Finanzmittelkürzungen und Subventionsstop) dazu genötigt!

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1) Ja Port Arthur habe nicht nachgegoogelt mein Fehler.

2) Dies wurde aber damals von einigen Medien offensichtlich falsch übersetzt, denn in den News war von einer Vollauto Ingram MAC die Rede und ein Bild kam auch noch dazu.

3) Ja ja der John Howard gilt als extremer Hardliner. Auch beim Asylrecht fährt er ne knallharte Richtlinie, obwohl ich dies nicht befürworten kann, schon gar nicht als ich nähe Woomera (detention centre) gesehen habe.

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