Waffenbesitz von Rechtsextremen – SPD sieht weiteren Handlungs- und Aufklärungsbedarf

[Jägermeister]

Zitat

(BJP) Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende und für den Bereich Rechtsextremismus zuständige Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Lisa Gnadl sieht weiteren Handlungs- und Aufklärungsbedarf beim legalen Waffenbesitz von Rechtsextremen. „Der SPD-Berichtsantrag betreffend legaler und illegaler Waffenbesitz und Waffenhandel von Rechtsextremen hat offengelegt, dass die Anzahl von Waffen, die sich in Händen von Rechtsextremen befinden und die Zahl rechtsextremer Personen, die Waffen besitzen, seit dem Jahr 2012 erheblich zugenommen haben. Es sind Fragen insbesondere zur Überprüfung der waffenrechtlichen Erlaubnis rechtsextremer Personen offengeblieben, die wir nun in einem weiteren Berichtsantrag behandeln wollen“, sagte Gnadl am Freitag in Wiesbaden.

http://www.bundesjustizportal.de/hessen/10-hessen/lisa-gnadl-waffenbesitz-von-rechtsextremen-spd-sieht-weiteren-handlungs-und-aufklaerungsbedarf.html

[Der Reservist]

Die Linken holen sich jetzt den Rest des Staates

[herki]

Haben die erheblich zugenommen ist sind die standards um rechtsextrem zu sein erheblich gesenkt worden ? Fragen über Fragen

[Califax]

vor 1 Stunde, herki sagte:

Haben die erheblich zugenommen ist sind die standards um rechtsextrem zu sein erheblich gesenkt worden ? Fragen über Fragen

Wer Waffen legal besitzt, ist lt. Definition der Komintern rechtsextrem. (Linke haben nur nicht registrierte Waffen für den proletarischen Widerstand und das ist legitim).
Somit beträgt die Anzahl der rechtsextremen Legalwaffensitzer 100%, ein Wert, der nur sehr schwer zu toppen ist.

[Jägermeister]

Dabei waren es die Linken, allen voran die SPD, die die Volksbewaffnung forderten. Geschichtlich gesehen war das erst gestern.

[Glockologe]

vor 4 Stunden, Jägermeister sagte:

Dabei waren es die Linken, allen voran die SPD, die die Volksbewaffnung forderten. Geschichtlich gesehen war das erst gestern.

Zu der Zeit waren sie:

-Opposition

-Verfemt

-Noch linker als heute.

 

Damals war es die Chance die Macht, notfalls mit Gewalt an sich zu reißen.Sitzt man am Ruder kommt dann die Angst vor einer Opposition, die man nicht mehr

so leicht, wenn nötig mit Gewalt, unterdrücken kann. Die Geschichte ist manchmal ein brutaler Lehrmeister.