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Hier noch einmal die wichtigen Fristen:


rugerclub

Recommended Posts

http://www.visier.de/artikelbeitrag/artikelbeitrag_19762.html

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Nachweis der richtigen Aufbewahrung - bis 31. August 2003

(ungeachtet der Tatsache, daß die dazu notwendigen Vorgaben aus der neuen Waffen-Verordnung noch ausstehen)

Altbesitz von nun erlaubsnispflichtiger Munition - bis 31. August 2003

Die Anmeldung kann formlos erfolgen, zumindest im Gesetz sind keine Mengenangaben gefordert (das kann aber noch über die Verordnung geregelt werden.

WICHTIG: Diese Anmeldung ist zwingend für Besitzer von Munition, die erfaßt ist in der Anlage 2 (Waffenliste) Abschnitt 2 (siehe Seite 31 des WaffG. Und das ist vor allem jede Munition für erlaubnispflichtige Schußwaffen. Daher betrifft diese Frist jeden legalen Waffenbesitzer mit legaler Munition!

Antrag auf Ausnahmegenehmigung für im neuen WaffG verbotene Waffen - bis 31. August 2003

(siehe Waffenliste in Anlage 2, Abschnitt 1 "Verbotene Waffen", WaffG Seite 30)

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sehe ich leider etwas anders......

Ich habe ne WBK mit dem Eintrag zum Munitionserwerb.

Muß ich da schonwieder etwas erklären?

Ich denke, in dem Gesetz sind Besitzer von Munition gemeint, die dazu keine Waffe haben, keinen Munitionserwerb haben, also Sammler, oder Finder.

Wie sollte ich im August wissen, wieviel Munition ich zu Hause lagern kann, tu.

Das sagt bei mir der Eintrag in der WBK aus, ich darf auf alle eingetragene Waffen auch die passende Munition besitzen. das weiß auch das OA.

Was muß ich also noch erklären????

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So hier die Antwort von meinem Ordnungsamt,

andere werden das aber vielleicht anders handhaben.

nachdem mir selbst immer noch keine Kommentierung oder Durchführungsbestimmungen zum neuen Waffengesetz vorliegen, kann ich mich auch nur an den reinen Gesetzestext halten. Vermutlich soll der neue § 58 den Fall regeln, bei dem über einen Munitionserwerbschein (bisher § 29 WaffG) Munition gekauft wurde und dieser inzwischen abgelaufen ist.

Sollten doch die "normalen" Sportschützen oder Jäger betroffen sein, so werden wir ggf. auf diese Anmeldefrist nochmals gesondert hinweisen.

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Ich finde auch, daß Â§ 58 Abs. 1 mehr als dunkel formuliert ist. Nimmt man ihn wörtlich, ist Munition, die man vor Inkrafttreten des Gesetzes berechtigt (!) erworben und vor dem Stichtag noch nicht verbraucht hat, anzumelden. Gilt also ausdrücklich für Leute mit einer Erwerbsberechtigung. Die rechtzeitige Anmeldung berechtigt dann zum Besitz. Andererseits berechtigt nach § 58 Abs. 1 bereits die Erwerbsberechtigung zum Besitz. Nach Inkrafttreten des Gesetzes aufgrund einer Erwerbsberechtigung erworbene Munition muß nach dem Wortlaut auch nicht angemeldet werden.

Ich möchte mal wissen, wie bei einer "Nachschau" festgestellt werden soll, ob die vorgefundene Munition vor oder nach Inkrafttreten des neuen WaffG erworben wurde ...

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  • 3 weeks later...

Aufgrund der vielen Fragen, die uns täglich zur "dringenden" Munitionsanmeldung erreichen, fassen wir die wichtigsten Punkte hierzu nocheinmal für Sie zusammen:

Der im Waffenrechtsänderungsgesetz vom 16.10.2002 veröffentlichte Termin zur Anmeldung von Munitionsbesitz (§ 58 Abs. 1 WaffG) war mit dem 28.02.2003 falsch berechnet. Dieser Fehler wurde nun im Bundesgesetzblatt offiziell korrigiert und das Fristende für die Anmeldung von Munitionsbesitz auf den 31.08.2003 festgeschrieben. Es bleibt also nun noch ein wenig Zeit.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang noch, dass Munitionsbesitzer nach § 58 Abs.1 WaffG lediglich verpflichtet sind, bei der Meldung ihre Personalien sowie die Munitionsarten der Behörde mitzuteilen. Munitionsarten sind in der Anlage 1 Abschnitt 1, Unterabschnitt 3 mit "Patronenmunition", "Kartuschenmunition", "hülsenloser Munition" und "pyrotechnischer Munition" bezeichnet.

Die Nennung einzelner Kaliber sowie der Anzahl ist nicht gefordert.

Für unser Mitglieder werden wir in der nächsten Ausgabe der "Forum news" ein Musterformular zur Munitionsanmeldung bei der Behörde veröffentlichen.

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Forum Waffenrecht e.V.

Landvogtei 1-3

79312 Emmendingen

fon: +49 - (0)7641 - 92 92 18

fax: +49 - (0)7641 - 92 92 30

mail: info@fwr.de

web: www.fwr.de

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Die Nennung einzelner Kaliber sowie der Anzahl ist nicht gefordert.

wäre das aber für einen sammler nicht ratsam?

wenn der schreibt "1327 stück patronenmunition". dann kann man das auch für eine kiste .50bmg urankern halten (bewusst übertrieben), obwohl es in wahrheit eine sammlung von alten randfeuerpatronen ist, für die es kaum noch waffen gibt...

nur so ein gedanke...

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  • 3 years later...

Die Gewalt nimmt zu, aber unsere Regierung schränkt den legalen Waffenbesitz immer mehr ein, haben wir kein Recht auf Selbstschutz ???. Werden wir als Schießwütige Rambos eingestuft oder sind wir Amokläufer die jeden Umknallen die uns über den Weg laufen ??

Ich sage klar NEIN !!!! Wir sind begeisterte Hobbyschützen die im Verein Ihrem Hobby nachgehen, sich klar an die meist sehr strengen Schießbahn und Vereinsgesetze halten, Kameradschaft sowie Sportgeist hegen und die Tradition pflegen.

Mehr in der Kommentarfunktion, ich würde mich freuen wenn Ihr eure Meinung auch dazu schreiben würdet.

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Wenn ich mir die Tageszeitungen so durchlese kann einem Angst und Bange werden.

Gewalt an Schulhöfen, Gewalt auf der Strasse, Gewalt an den Mitmenschen, und das Schlimme ist das die Gewaltbereitschaft immer mehr zunimmt besonders im Kreis der 15 - 20 Jährigen, die Jugendgangs werden immer brutaler.

ABER hat dieses etwas mit dem legalen Waffenbesitz zu tun ??? Ein klares Nein, keiner dieser kleinen oder großen Verbrecher ist Mitglied in einem Schützenverein. In den meisten Vereinen herscht ein strenges Auswahlverfahren. Bei meinem Verein ist es klar geregelt das ein aktuelles Führungszeugnis eingereicht werden muss das nicht älter als 6 Wochen ist, zudem werden Informationen der örtlichen Polizei eingeholt ob der Bewerber Aktenkundig ist, meist werden ja kleinere Vergehen die nicht Gerichtlich ausgetragen werden nicht im Führungszeugnis geführt, so kann man immer noch die Spreu vom Weizen trennen, zudem sieht man in den ersten Wochen ob sich der Bewerber für die Tradition oder nur für das wilde Rumballern interessiert, dann wird eben nochmal sortiert. Schießwütige Rambos oder Möchtegern Dirty Harry`s haben in den meisten Vereinen keine Chance.

Warum wird dann den Vorständen die Möglichkeit genommen eine Waffenerlaubnis für die Behörde auszustellen, warum muss das über einen Dachverband gehen ??? Der Vorstand kennt seine Mitglieder, er weis wie er sich am Stand macht, er kennt den Menschen und Kameraden, und ich denke kein Vorstand wird Gedankenlos eine Berechtigung ausgeben.

Wir werden von der Regierung als Ahnungslose Hirnspaxen abgestempelt denen man nicht Vertrauen kann, als ob die Gewalt und der Waffenmissbrauch von den Vereinen ausgeht. Meinen Verein gibt es jetzt 10 Jahre, ich habe etliche Berechtigungen ausgestellt, und keiner meiner Mitglieder oder Ehemalige Vereinsmitglieder sind bis dato in irgendeiner Weise Behördlich aufgefallen !!!

Was mich immer wundert, da bekommt man von der Gemeinde jedes Neujahr einen netten Brief wo sich dafür bedankt wird das man den Sport fördert, das man sich der Traditionspflege annimmt und etwas für die Jugend tut, im Gegenzug wird man aber von unserer netten Regierung immer mehr abgestuft, werden neue Schießbahnverordnungen rausgebracht so das viele Schießbahnen die Jahrzehnte im Gebrauch waren, nie irgendein Unfall passiert ist, geschlossen werden müssen da es sich die Vereine nicht leisten können die so umzubauen das sie der neuen Gehirnlosen Vorschrift entsprechen. Warum muss hiner dem Schützen ein Abstand zur Wand 3 Meter betragen ?? Für was soll das gut sein, ich denke mal Geschossen wird nach vorne und nicht nach hinten.

Aber liebe Regierung, euch wäre es am liebsten wenn kein Mensch mehr eine Waffe hätte, den für euch ist ja jeder ein Verbrecher, nur ist auch klarzustellen das es auch in unserer sauberen Regierung Verbrecher gibt, nur Ihr verübt Verbrechen am kleinen Bürger aus und das Tag für Tag. Ich habe nie soviele Lügner, Betrüger oder Heuchler auf einem Haufen gesehen als bei einer Bundestagsversammlung. Aber das dort die Verarsche am Bürger stattfindet weis meist eh schon jeder. Uns wirft man Waffenmissbrauch vor, nur wer Verkauft den Waffen an die 3 Welt ??? Ja unsere Regierung, obwohl jedem klar ist das mit den Waffen Kinder, Frauen, und etliche Unschuldige getötet werden. Ich frage mich doch wer da Waffenmissbrauch verübt, ein Schützenverein oder unsere Regierung.

Uns legalen Waffenbesitzern will man die Waffe verbieten, und wer verbietes es den Verbrechern ?? Die Regierung wohl kaum, unsere Gesetze sind ja meist eh für den Verbrecher gemacht und nicht für uns.

Unsere Polizei ist in Ihrer Funktion durch unser veraltetes Grundgesetz so eingeschränkt das sie uns gar nicht helfen können auch wenn Sie wollten. Das führt dazu das die kleinen Ganoven keinen Respekt oder Achtung vor unserer Polizei haben, den die wissen genau was unsere Jungs in Grün dürfen und nicht dürfen, und das wird eben ausgeschöpft. Kein Polizist setzt seine Kariere oder Berufliches Weiterkommen aufs Spiel, würde ich warscheinlich auch nicht.

Man nehme mal die Polizei in anderen Ländern, da wird hart druchgegriffen, dort würde es sich kaum einer trauen gegen Polizisten vorzugehen, weil Sie genau wissen was Ihnen blüht.

Sollte bei uns mal die Polizei etwas härter durchgreifen wird in den Medien gleich wieder groß geschrieben - POLIZEISTAAT - , wenn sich jeder einigermassen und anständig aufführt wird man auch mit der Polizei keine Schwierigkeiten haben, klar als Ganove oder Verbrecher hätte ich was dagegen. Man sollte doch mal darüber nachdenken wer immer als erster schreit Polizeistaat, also ich nicht !

Dann das schönste. Unser ehemaliger Aussenminster Fischer, in den 70er ein Gewaltbereiter Demonstrant, und so etwas ist oder war in unsere Regierung und wirft uns den legalen Waffenbesitzern und Schützenvereien Waffenmissbrauch vor, ich denke ich muss gleich kotzen.

Waffenbesitz, ja aber nur die Reichen und die Schönen, sind die etwas anderes oder besseres wie wir normal Verbraucher ???. Im Grundgesetzt steht doch jeder Mensch ist vor dem Gesetz gleich, glaubt Ihr an diese Lüge ??.

Fakt ist doch, ich meine jetzt die echten Sterne, keine Sternschnuppen die nur mal einen Tag berühmt sind, die haben doch meist eh Personenschutz, haben Wohnungen die einer Festung gleichen, und Wohnen in Gegenden wo gleich jeder Fremde von der Polizei aufgehalten und Kontrolliert wird.

Solche Leute der 1 Klasse bekommen einen Waffenschein, kalr sind ja auch was besserers.

Nun Frage ich aber, wer ist mehr gefährdet.

Promis die in Gegenden Wohnen wo jeder Fremde gleich aufgehalten wird, Ihre Häuser besser Geschützt sind als die National Bank, Personenschützer rund um die Uhr da sind

oder

Normale Bürger die in Gegenden wohnen wo die Arbeistlosgkeit mehr als 40 % ist, Jugendgangs ihr Unwesen treiben und die Gewalt zum Alltag gehört.

Unsere Gesetze spreche doch eindeutig gegen den Bürger und schützen die Verbrecher.

Man nehme einen Vorfall, ein Mann wird auf offener Strasse so brutal zusammengeschlagen das im sein ganzes Leben Schäden bleiben, derjenige der dies verursacht hat bekommt mal wenn es hochkommt 5 Jahre Gefängniss, danach kann er sein Leben unversehrt weiterführen, meine Frage, wo ist da die Gerechtigkeit, warum hat mich der Staat vor diesem brutalen Überfall nicht beschützt ??? Weil er es einfach nicht kann jeden einzelnen von uns zu beschützen, aber warum nimmt uns dann der Staat die Möglichkeit uns selber zu schützen ! Warum dürfen anständige Bürger sich nicht mit Waffengewalt gegen solche Kriminelle schützen ??

Der Verbrecher ist bewaffnet, und ich ??? Wer schützt mich wenn ich mich nicht selbst ???

Die dummen sind die Opfer solcher Überfälle, Vergewaltigungen, Verstümmelungen, der Kriminelle wird nach ein paar Jahren wieder auf freien Fuß gesetzt, und verübt meist kurz danach wieder eine Straftat.

Das Opfer leidet sein ganzes Leben, ist sein Leben lang gezeichnet oder Verkrüpelt, und bekommen dann vom Staat nicht mal Hilfe um ein " einigermassen normales Leben " führen zu können.

Ich sage wer bereit ist Leben zu zerstören oder zu vernichten muss auch damit Leben können selber getötet zu werden, das ist in meinen Sinn Gerechtigkeit wenn auch der Kriminelle um sein Leben fürchten muss.

Das jetzige Gesetz gibt doch den Kriminellen die macht über die normalen Bürger zu herschen, sie zu terroriesieren oder Angst zu verbreiten, wie wäre es aber wenn Sie selber um Ihr Leben fürchten müssten, wenn sich das Opfer mit Waffengewalt verteidigen könnte ???

Ich denke man sollte es den Verbrechern nicht mehr so einfach machen über fremdes Leben zu bestimmen, wer mit Vorsatz tötet oder töten will sollte auch in dem Gedanken schweben selber in Notwehr getötet zu werden, den wer gibt denen das Recht mir mein Leben, oder mir meine Gesundheit zu nehmen ???

Unser Grundgesetz weist auf eine Selbstverteidigung für Leib und Leben hin, aber unsere Regierung nimmt uns das Recht, sie nimmt hin das Tag für Tag Leben durch Kriminelle zerstört wird.

Greetz 357.mag

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  • 1 month later...

Ich kann Dir nur beipflichten, volle Zustimmung!!!

Nur ist es so, daß uns eine gewisse "Elite" führt oder regiert. Je weiter Du nach oben kommst, desto realitätsferner sind die ansichten und je mehr wird nach weiter oben gebuckelt. Leider eine altdeutsche tradition. Wie weit her es mit dieser "Elite" ist, merkt man, wenn man sich näher damit beschäftigt. Publizisten haben Bücher geschrieben und man merkts persönlich, wenn man logisch denkt. Welcher Mensch mit zwei juristischen Staatsprüfungen geht in den Regierungsdienst bei Bund oder Land? Natürlich der, der sonst dort nicht weit kommt, wo Geld und Ansehen hoch ist (freie Wirtschaft, Freiberufler, Gerichte). Das läßt bei näherer Betrachtung ernste Rückschlüsse auf die Qualität der Diensthandlungen, Verordnungen undn Gesetze zu.

Es gab in der Vergangenheit schon zu viele Aktionen, die gegen die angesprochenene Mißstände geführt wurden. Ich erinnere hier nur an "Wir sind die Waffenlobby" in Visier 2002. Meist liefen sie ins Leere.

Es wurde auch in anderen Foren viel darüber diskutiert, aber was hilfts?

Es wurden Dachverbände(z.B. ELF, FWR) gegründet, nur schaut Euch mal deren Mitgliederzahlen an.

Der einzige Ausweg ist m.M.n, eine eigene Partei zu gründen und diese am Volkswillen zu orientieren. Nach dem EU-Desaster der letzten Regierungen nenne ich den mal patriotisch. Für das Volk, dem die Macht im GG versprochen wird, kommt immer weniger davon auch wirklich dem Volk zugute, "Volksvertreter" regieren uns schon lange nicht mehr.

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Das Volk ist schon zu verdummt und von soaps und Billig & Blöd-TV eingelullt. Welcher Bauer oder Proll schaut sich denn noch Sendungen wie "Hart aber fair" oder "Monitor" an und weiß, wer Theo Koll ist? Von den Hartz IV-Empfängern ganz zu schweigen. Es werden immer mehr, die in Abhängigkeit des Systems geraten. Es ist doch so beabsichtigt.

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