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FB Post zur Begrenzung bei HA 2 Schuss für Jäger


Mike57

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Ich zitiere hierzu den Jägermeistertrinkspruch und bitte um die einzige Ergänzung zum alten/neuen Bundesjagdgesetzvorschlag gemäss der guten alten Tradition .

"Es ist des Jäger`s Ehrenschild, dass er beschützt und hegt sein Wild,  waidmännisch  jagt, wie sich`s gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt!"

Wechselmagazine, Anscheinspararagraph, Magazinkapazitäten  der ganze juristische Schmarrn etc. fallen im Gegenzug komplett weg.

Welcher Jäger gegen diese Grundsätze nun verstösst, muss eben mindestens zuerst mit einer Ermahnung, zweitens Abmahnung  rechnen, drittens im schlimmsten Fall eine angemessene Strafe erhalten.

Es ist doch eigentlich selbstredend, dass der DJV GENAU DAS beim BMEL erreichend wird. Die sind doch Profi`s!

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Der Deutsche Jagdverband teilt in seiner Pressemitteilung v. 13.05.2016 mit, daß der Staatssekretär des Bundeslandwirtschaftsministeriums, Dr. Robert Kloos, die Länder darüber informierte,

für halbautomatische Jagdwaffen „im Rahmen einer Änderung des Bundesjagdgesetzes eine gesetzliche Regelung der bisherigen Verwaltungspraxis unverzüglich herbeizuführen.“ Das Bundesministerium des Innern habe hierzu seine Unterstützung zugesagt.

In der Mitteilung hat mich ein Zitat des Präsidenten des DJV rhetorisch begeistert

Jäger müssen bundesweit einheitliche Voraussetzungen vorfinden. Es ist dringend an der Zeit, die Stilblüten des Föderalismus wissensbasiert auszumerzen.

ceterum censeo

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vor 9 Stunden, HornerArms sagte:

2 Schuss Clip und gut wie seit 30 Jahren

Jo und das nächste Urteil ergeht dann, weil man den PIN rausprokeln könnte (wäre zwar illegal wie die Verwendung des mehr als 2-Schussmagazins) und somit wieder 8'er Clips möglich wären. Dann erfolgt die selbe Scheiße wie vorher. Der Satz, wie ich ihn geschrieben habe, klärt das Thema final und ohne Haken und Ösen. Wenn man den Passus 19c schon anfässt, kann man das ausnahmsweise mal juristisch einwandfrei tun. Wäre mal ein komplett neuer Ansatz.

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vor 8 Stunden, greyman sagte:

Sind damit die Spendengelder mal wieder Foxtrott Alpha ?

Ich habe ja im W&H-Forum ein paar Fragen zu dem Spendenthema geschrieben, von denen nicht eine beantwortet wurde. Dort wird das Thema natürlich auch heiß diskutiert. Es mag sinnvoll sein, zweigleisig zu fahren, denn die Novelle könnte ja auch in die Hose gehen. Ich glaube erst, dass diese erfolgreich ist, wenn die Landesinnenminister ihre Waffenbehörden per Anweisung dazu verpflichten, mit dem Rumgezicke aufzuhören und die Waffenbehörden das auch umsetzen.

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Naja, waffenrechtlich gesehen eher schon, aber jagdethisch ist das zum Kotzen, was er von sich gibt. Typisch GRÜN halt: Was ins Weltbild passt, wird geschützt (Raubwild), was nicht passt, soll ausradiert werden (Rotwild). Das beim Raubwildschutz die Obhut der Jäger (und anderer Engagierter) für das gesamte Niederwild und der Bodenbrüter Hops geht, ist denen Wumpe.

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vor 24 Minuten, Jägermeister sagte:

Naja, waffenrechtlich gesehen eher schon, aber jagdethisch ist das zum Kotzen, was er von sich gibt. Typisch GRÜN halt: Was ins Weltbild passt, wird geschützt (Raubwild), was nicht passt, soll ausradiert werden (Rotwild). Das beim Raubwildschutz die Obhut der Jäger (und anderer Engagierter) für das gesamte Niederwild und der Bodenbrüter Hops geht, ist denen Wumpe.

Man kennt es doch inzwischen: die haben alle ein großes Defizit beim logischen Denken. Manchmal kommt etwas Verstand durch, aber auch nur manchmal.

Grüße

Gunfire

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DAS wäre doch mal ein Ansatzpunkt, um die Grünen bei den Tierschützern und den Gutmenschen mal so richtig reinzutunken.

Ich bin mir sicher, daß es diesen Leuten nicht gefällt, wenn diverse Arten schwer dezimiert (Rot/Rehwild) bzw. ausgerottet werden sollen (Bodenbrüter).

Die Ansicht "Carnivoren gut, Herbivoren schlecht" ist jedenfalls extrem heuchlerisch und verwerflich!

Könnte der DJV denn nicht mal eine entsprechende Kampagne starten?

 

Übrigens.........wieso heißt der Grünling wie eine ostenglische Stadt?!?  :unsure: 

 

GRUß 

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Das ist schon richtig, dass Nachhaltigkeit bei der Wildpopulation und die Zusammenhänge zwischen dem unterschiedlichen Wildtierbesatz noch nicht bei den Grünen angekommen sind.

WICHTIG ist für mich jedoch, dass überhaupt mal die "Werkzeugthematik und das Handling" angesprochen wurde. Normalerweise bin ich es von einem Grünen bzw. den Grünen gewohnt, dass nicht unserer Werkzeuge im Vordergrund stehen, sondern wir doch eher i.d.R. auf den Begriff "Bambikiller" von diesen reduziert werden...insofern ist das schon mal ein grosser Erkenntnisfortschritt... bei dem Herrn zumindest.meine Meinung.

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Als Nebenerwerbslandwirt hat er wohl zumindest noch rudimentären Kontakt zur richtigen Natur. Also so mit Blumen, Bäumen und Güllegeruch. Die Bessermenschennatur- und -tierschützer zücken ja nur ihr Scheckbuch und kaufen sich mit NANU- oder BUNT-Beiträgen frei, bevor sie wieder mit dem 5,0l SUV zur Supermarktfleischtheke fahren, um Massenviehfleisch aus garantiert nicht artgerechter Haltung zu verzehren.

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