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Ich bin mir nicht ganz sicher........


Glockologe

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.......wo ich diesen Post parken soll, also versuche ich es unter Allgemeines.

Mir fällt da ein Trend auf:

Für meine Urlaubsfahrt nach und zurück von der Ostsee (MV), habe ich die Deutsche Bahn gewählt. Als Reiselektüre dienten mir uA DWJ und  Caliber. Im DWJ fand ich einen sehr interessanten Artikel über Kompaktwaffen und im Caliber einen guten Aufsatz über Innenbundholster. Am Tag vor meiner Abreise hatte ich Standaufsicht, bei meinem DSB Verein. Zwei Frischlinge die gerade ihre Pflichttrainings mit der Spopi absolvierten, löcherten mich mit Fragen zu Gebrauchspistolen.

 

Denkt Deutschland langsam um?

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vor 6 Stunden, Jägermeister sagte:

Der Unterschied zwischen 4 und 5" ist gravierend. Der Unterschied zwischen 4 und 6" gewaltig! Ich wollte das selbst nicht glauben, aber je länger die Visierlinie bei KW, umso besser sind diese zu händeln. Vor allem vom Durchschnittsschützen. Und erst Recht von Unterdurchschnittsschützen wie mir.

Genau das dachte ich auch immer.

Bis ich einen Security Special in .357 erbte und verblüfft feststellte, was da geht, mich mit dem Thema auseinandersetzte und plötzlich von mehreren Seiten, angefangen von meinem BM hörte, daß zumindest beim Revolver ein 4 Zöller i.S. Präzision dem 6 Zöller in Nichts nachsteht !

GP

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vor 8 Stunden, Glockologe sagte:

Zwei Frischlinge die gerade ihre Pflichttrainings mit der Spopi absolvierten, ...

Aber Hallo die Waldfee - in was für einem Verein bist du Mitglied?
SpoPi schießen bei uns die, die das wollen (deren Trainer bin ich), nicht die, die das müssen!
Bei uns kann jeder, auch Anfänger, das schießen, wozu man Lust hat und was der Stand und die Leihwaffen hergeben.

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Bin mal gespannt wie das morgen bei unserer Sachkundeprüfung (KB) läuft:

Wir bauen dafür immer eine kleine Waffenausstellung auf, beginnend mit ´ner Kentucky-VL-Pistole bis hin zur SSG 3000, um den Teilnehmern zu zeigen, was für ein Spektrum an Waffen und dazugehörigen Disziplinen vertreten ist. Gibt jedesmal leuchtende Augen, wenn die Schützen, die ansonsten nur LG und KK-LW kennen, mal ´nen .357 Magnum oder anderes "Großgerät" in die Hand nehmen können...PDT_Armataz_01_36

Es ist dabei auch wichtig, dass z. B. im KK-KW-Bereich nicht nur die obligatorische GSP auf dem Tisch liegt, sondern auch mehr nach Gebrauchswaffe aussehende Modelle wie z. B. die FN Mod. 150, Ruger, oder z. B. im KK-Revolver-Bereich auch ein S&W Mod. 617, optisch an den daneben liegenden S&W Mod. 686 angepasst... :wub:

Haben auf diesem Wege so einige "Frischlinge" in unsere RAG bekommen.

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vor 8 Stunden, Califax sagte:

Aber Hallo die Waldfee - in was für einem Verein bist du Mitglied?
SpoPi schießen bei uns die, die das wollen (deren Trainer bin ich), nicht die, die das müssen!
Bei uns kann jeder, auch Anfänger, das schießen, wozu man Lust hat und was der Stand und die Leihwaffen hergeben.

Ich bin bei so einem "richtigen" DSB-Verein,l wo jeder mit der LuPi beginnen muß, zur Spopi graduiert und dann seine ersten Schüsse mit einer echten Großkaliberwaffe abgeben darf, wenn er denn will. Momentan paßt es mir, weil ich nur 5min zum Stand habe, aber ich habe schon Kontakt mit den Kyffhäusern, ein paar Kilometer weiter. Die haben auch kein Problem mit dem .223 HA Der Besten Ehefrau Von Allen.

Für unsere DSBler ist der hundepfui. Noch Fragen?

Hauptsächlich sind wir sowieso BDSler.

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