Guest Attila Posted May 7, 2006 at 09:44 PM Share Posted May 7, 2006 at 09:44 PM Gestern reingezogen : Eine Leih- DVD mit "Jarhead". es spielt im ersten Golfkrieg und dieser Film war beeindruckend. Auch wie man Soldaten manipulieren kann, bis sie zu Maschinen werden. Im Mittelpunkt der Scharfschütze "Swofford " ich würde sagen "Empfehlenswert " :!: :!: :!: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Klaus12 Posted May 7, 2006 at 09:57 PM Share Posted May 7, 2006 at 09:57 PM Â hi Attila - so kann man geteilter Meinung sein ... :kri: diese Meinung hätte ich ja nun wirklich nicht von dir erwartet - die deckt sich nämlich mit der allgemeinen, von einem braven Bundesbürger erwarteten ... Â für mich war der " ich will den anderen nun endlich abschiessen - Film" eigentlich nur eine weiter Folge der Ami-Filme mit dem "Ich war in der Scheiße"-Pathos ... Â nicht mehr und nicht weniger ... Â Â Link to comment Share on other sites More sharing options...
Glock17 Posted May 7, 2006 at 11:10 PM Share Posted May 7, 2006 at 11:10 PM FMJ hat mir da doch eindeutig besser gefallen, Inhaltlich sowie vom Unterhaltungswert. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Till Posted May 8, 2006 at 09:21 AM Share Posted May 8, 2006 at 09:21 AM Jarhead ist für amerikanische Verhältnisse ein "ehrlicher" Film, der ein paar Dinge zeigt, die man normalerweise in einem Kriegsfilm nicht sieht. Trotzdem ist es unterm Strich ein Propagandafilm, wenn auch ein moderner. Mit dem alten John-Wayne-Pathos lockt man halt heute keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted May 8, 2006 at 09:26 AM Share Posted May 8, 2006 at 09:26 AM Kriegsfilme mit hohem Unterhaltungswert erkennt man übrigens an der Bezeichnung "Antikriegsfilm"... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest MarcDW Posted May 8, 2006 at 10:00 AM Share Posted May 8, 2006 at 10:00 AM Ich fand den Film nicht so gut. Mein Schwager war ja in Dessert Storm und hat als Marine fuerterlich gelitten: Erst war er als Kampftaucher in Hawaii stationiert (schrecklich Gegend fuer einen jungen Mann) dann nach zwei Monaten in Saudi hat er dann einen Spezialauftrag bekommen: Als Kampftaucher wurde er der Bademeister am Offiziersschwimmbad in Riat in Army HQ, wo er dann in einem Hotelraum mit Satelietenfernsehen und Offizierskuechenverpflegung den Rest des Krieges durchlitten hat! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Martin Posted May 8, 2006 at 10:03 AM Share Posted May 8, 2006 at 10:03 AM Naja es gibt viele Seiten eines Auslandseinsatzes Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted May 8, 2006 at 10:15 AM Share Posted May 8, 2006 at 10:15 AM Als Kampftaucher wurde er der Bademeister am Offiziersschwimmbad in Riat in Army HQ, wo er dann in einem Hotelraum mit Satelietenfernsehen und Offizierskuechenverpflegung den Rest des Krieges durchlitten hat! Der Ärmste! Aber du kennst sicher den alten Spruch: Ein Taucher, der nicht taucht, tauchts nichts. Link to comment Share on other sites More sharing options...
alter Herr Posted May 8, 2006 at 12:05 PM Share Posted May 8, 2006 at 12:05 PM Mein Schwager war ja in Dessert Storm und hat als Marine fuerterlich gelitten Tja, meiner auch. Der leidet allerdings heute noch ........ Wohl an den Pillen ohne Nebenwirkung .......... oder dem Ruß und dem Öl in den Lungen .......... ????????? Den Film fand ich lange nicht so überzeugend wie die Wirklichkeit! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Till Posted May 8, 2006 at 12:27 PM Share Posted May 8, 2006 at 12:27 PM Kriegsfilme mit hohem Unterhaltungswert erkennt man übrigens an der Bezeichnung "Antikriegsfilm"... Joh. Wobei, das habe ich nicht gemeint. Was Kampfhandlungen angeht, passiert eh nicht so viel. Und diesen zusammengeschossenen Konvoi hat es ja wohl tatsächlich gegeben, zumindest meine ich, mich an solche Fotos zu erinnern. Ich dachte mehr an Szenen wie die, in der die gesamte Privatsphäre aus einer Toilette besteht oder den abgerissenen Veteranen, der darum bettelt, in dem Bus ein Stückchen mitfahren zu dürfen. Beide Szenen sind durchaus realitätsnah, denke ich. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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