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Jugendlicher Amokläufer verletzt 26 Menschen


rugerclub

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http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/journal/katastrophe/deutschland/333719

Berlin (rpo). Ein 16-jähriger Junge ist in Berlin Amok gelaufen und hat 26 Menschen verletzt. 24 der Opfer müssen stationär im Krankenhaus behandelt werden, eine Person schwebt in Lebensgefahr. Der Jugendliche hatte am Rande der Feiern zur Eröffnung des neuen Hauptbahnhofs wahllos auf Passanten eingestochen. Er sei wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung bereits bei der Polizei bekannt. Er bleibe weiter in Haft.

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1.) Arschlöcher gibt es bei jedem Volk dieser Welt.

2.) Man braucht nicht unbedingt Schußwaffen um Unheil anrichten zu können.

3.) Dieses kleine Miststück sollte den Knast/die Klapsmühle nie wieder verlassen! Das wird allerdings bei den deutschen Gesetzen/der deutschen Justiz ein Wunschtraum bleiben!!! :x :evil:

GRUß

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...Dieses kleine Miststück sollte den Knast/die Klapsmühle nie wieder verlassen!...

Nein, der sollte 10 Jahre Zwangsarbeit als Pfleger in der Notaufnahme eines grossen Krankenhauses aufgebrummt bekommen.

Interessant fand ich aber, dass bei Spiegel Online "er habe "keinen Migrationshintergrund", hieß es" mittlerweile erwähnenswert ist.

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Da sieht man wieder, dass wenn es in DE einen Waffenschein fuer den unbescholtenen Buerger gaebe, gaebe es jetzt nur ein paar Verletzte und einen toten Attentaeter.

Aber die Gutmenschen ziehen das derzeitige Ergebnis wahrscheinlich vor, da es ja ansonsten dem Attentaeter das Leben gekostet haette!

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Da sieht man wieder, dass wenn es in DE einen Waffenschein fuer den unbescholtenen Buerger gaebe, gaebe es jetzt nur ein paar Verletzte und einen toten Attentaeter.

Aber die Gutmenschen ziehen das derzeitige Ergebnis wahrscheinlich vor, da es ja ansonsten dem Attentaeter das Leben gekostet haette!

Oder aber der jugendliche hätte jetzt kein Messer gehabt, sondern durch erleichterten Zugang eine Schußwaffe und wir hätten jetzt 26 Tote ???

Jede Medaille hat nämlich zwei Seiten.

man kennt die Umstände nicht im Detail, aber eine ordentliche Latte oder Kantholz hätte den auch stoppen können bei richtiger Anwendung.. :wink:

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wäre mir der im dienst über den weg gelaufen, würde er jetzt vermutlich mit untertemperatur um 16-24g schwerer sein ...

Ich würde das an Deiner Stelle nicht so dringend wünschen.

Der Ärger hinterher mit Anwälten, Journalisten, Richtern und sonstigen ist vorprogrammiert und von den Angehörigen der Opfer kriegst Du noch Vorwürfe, daß Du nicht schneller warst.

Eventuell verklagen die Dich wegen zu langsamer Hilfeleistung.

man hat hier in Deutschland schon Pferde kotzen sehen.

Und Till hat absolut recht, nicht immer ist Schußwaffeneinsatzt in einer Menschenmenge die bessere Lösung ( vielleicht auch noch mit VM )

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Ich würde das an Deiner Stelle nicht so dringend wünschen.

Der Ärger hinterher mit Anwälten, Journalisten, Richtern und sonstigen ist vorprogrammiert und von den Angehörigen der Opfer kriegst Du noch Vorwürfe, daß Du nicht schneller warst.

Eventuell verklagen die Dich wegen zu langsamer Hilfeleistung.

man hat hier in Deutschland schon Pferde kotzen sehen.

Und Till hat absolut recht, nicht immer ist Schußwaffeneinsatzt in einer Menschenmenge die bessere Lösung ( vielleicht auch noch mit VM )

ich sagte nicht, daß ich mir das wünschen würde. es wäre sogar sehr schlimm, wenn ich deshalb einen menschen beschießen müßte.

aber ich könnte nicht einfach zusehen, wie der irre weiter menschen absticht, zumal das deine kinder, deine frau oder freundin u.s.w. sein könnten. hast du dir das schon mal überlegt?

auch auf die gefahr hin, daß ich anschließen ärger hätte, würde ich ihn stoppen, denn mit pech könnte ich eines der opfer sein und ein dritter (bewaffneter) genauso denken wie du. dann würde ich ihm mit meinem leben dafür danken, daß er mich vor dem irren beschützt hat!

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Oder aber der jugendliche hätte jetzt kein Messer gehabt, sondern durch erleichterten Zugang eine Schußwaffe und wir hätten jetzt 26 Tote ???

Jede Medaille hat nämlich zwei Seiten.

man kennt die Umstände nicht im Detail, aber eine ordentliche Latte oder Kantholz hätte den auch stoppen können bei richtiger Anwendung.. :wink:

@Attila

In keinem Land kann LEGAL sich ein 16 jähriger eine Waffe kaufen. Hingegen illegal ist es in allen Ländern möglich, hat er aber nicht getan.

Würde es CCW in Deutschland geben, hätte sich schlimstenfalls nichts geändert, weil keiner da oder bestenfalls, weniger Verletzte gegeben.

Das mit dem Holz stimmt, fliegt aber meistens nicht griffbereit rum.

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Es ist wenigstens schoen zu wissen, wer hier im GB noch Bild liest!

Du verwechselst wie immer was entscheidendes :

Aber das ist man bei Dir schon gewöhnt, daß Du nicht durchblickst.

Ich lese nicht BILD sondern " Bildblog " .

Also, wer lesen kann ist im Vorteil - versuch es einfach mal...... :D:D:D:D:D:D:D:D

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Bild oder Bildblog - ist eigentlich egal,

weil beides nicht rühmlich :lol:

P.S.: gilt übrigends auch für Express (!) :twisted:

Immer schön gerade halten, sonst läuft das Blut raus (26 Tote!) :x

Wieso Bildblog nicht rühmlich ??? ?

Bildblog deckt doch gerade die BILD -Lügen auf, die manch einer oberflächlich gar nicht bemerken würde.

Deshalb gefällt mir ja diese medienkritische Seite so gut, denn Medien sollen in diesem Land zwar stark und frei sein, aber auch sie können mißbraucht werden.

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http://focus.msn.de/panorama/welt/berlin_nid_29606.html

Amokläufer beklagt Gedächtnislücken

Die Motive des Berliner Amokläufers bleiben im Dunkeln. Der 16-Jährige sagt, er könne sich an nichts erinnern. Verwandte beschreiben ihn als „netten Jungen“ und Gedichteschreiber.

Der Hauptschüler bleibt in Untersuchungshaft. Gegen ihn wurde in der Nacht zum Sonntag Haftbefehl erlassen. Dem 16-Jährigen wird versuchter Mord in 24 Fällen und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Bei der Bluttat in der Nacht zum Samstag waren 28 Menschen zum Teil schwer verletzt worden. 15 Personen wurden am Sonntag noch stationär behandelt. Unter den Verletzten sind Berliner und deutsche Touristen.

Große Sorge wegen HIV-Gefahr

Da eines der 28 Opfer des Messerstechers angab, mit dem Aids-Virus infiziert zu sein, wurden alle möglicherweise Betroffenen aufgerufen, sich umgehend zu melden. Bis zum Sonntagvormittag hatten sich in der Charité nach Angaben einer Sprecherin 56 Opfer und Ersthelfer eingefunden. Bei den meisten Betroffenen herrsche „sehr große Besorgnis“.

Es gebe keine Erfahrungen zur HIV-Übertragung durch Messerstiche, erläuterte der Direktor der Medizinischen Kliniken für Infektiologie der Charité, Norbert Suttorp. Erfahrungen bei Nadelstichverletzungen mit infiziertem Blut besagten, dass bei 3 von 1000 Personen der Aids-Virus übertragen werden könne.

Die Opfer werden dem Mediziner zufolge jetzt schnell mit entsprechenden Medikamenten ausgestattet. Je eher die Einnahme erfolge, desto höher sei die vorbeugende Wirkung. Auch alle Opfer, die im Klinikkonzern Vivantes behandelt wurden, erhielten Medikamente gegen das HI-Virus, sagte ein Sprecher. Zur Sicherheit werde auch eine Hepatitis-B-Prophylaxe begonnen.

Nach Trennung kaum Kontakt zur Mutter

Über das Motiv des 16-Jährigen konnte der Polizeisprecher auch am Sonntag keine Angaben machen. Der Junge leugnet die Tat und beklagt Gedächtnislücken. Medienberichten zufolge wird er von Verwandten und Bekannten als „ganz netter Junge“ beschrieben. Eine Cousine sagte dem „Tagessspiegel", „dass der so durchdreht, das hätte ich nie gedacht“. Vielleicht sei er mit der Trennung der Eltern nicht klar gekommen.

Dem Bericht nach lebte der Junge mit seinen Eltern und sechs Geschwistern zunächst im Stadtteil Lichterfelde. Nach der Trennung der Eltern sei er mit dem Vater, seinem 15-jährigen Bruder und der 21-jährigen Schwester nach Berlin-Neukölln gezogen. Zur Mutter habe es kaum Kontakt gegeben.

Freunde nennen Täter „Möchtegern-Macho“

Ein Bruder des mutmaßlichen Täters sagte im Fernsehen, irgendetwas „muss gewesen sein, dass er nicht mehr wusste, was er macht“. Sein Bruder habe Gedichte für seine Freundin geschrieben und sei lieb zu seinem Neffen und seinen kleinen Geschwistern gewesen. In der „B.Z.“ hieß es, der Junge sei bei seinen Freunden als „Möchtegern-Macho“ bekannt gewesen. Er spiele in einer Band Bass und liebe harten, türkischen Rap.

„Keine Hinweise auf kriminelle Karriere“

Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hatte kurz nach der Tat unterstrichen, dass der junge Mann zwar bei der Polizei schon aufgefallen sei, nichts habe aber auf eine kriminelle Karriere hingedeutet. Die bisherigen Straftaten des Jungen seien jugendtypisch gewesen. Es sei erschreckend, wie er sich entwickelt habe. Das sei nicht vorauszusehen gewesen.

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Wahrlich. Die Frage ist dann, wird der Taeter dann wegen Mordes angeklagt??

Passieren wird mit dem Fruechtchen eh nichts! Mit 21 ist der doch wieder raus und mit sauberen Fuehrungszeugnis!

da er das mit der hiv-infizierung nicht wissen konnte, kann man ihm deshalb auch keine vorsatz unterstellen.

da aber sowieso fast jeder messerstich tödlich sein kann, wird man ihm "niedere bewegründe" unterstellen, was dann durch die tat ansich ein versuchter mord ist (in dem fall noch unklar obs ein "dolus eventualis" oder ein "dolus direktus" war - bedingte oder direkte tötungsabsicht).

nach jugendstrafrecht bekommt der aber sogar bei mord nur die maximal möglichen 10 jahre.

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