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UN = schachmatt!!!


Hollowpoint

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Die Schere zwische arm und reich wurde stetig größer, ich wäre zufrieden, wenn sie nicht weiter aufgeht.

 

wenn du das möchtest, dann müsstest du was dafür tun

was hast du denn in den letzten 16 Jahren für dich und deine lieben getan ???

bist malochen gegangen weil das am einfachsten war, wenn du ein klein wenig Risiko als Unternehmer eingegangen wärst und mit einigermassen Überblick die Sache gemeistert hättest dann würdest du jetzt hier nicht so rumblöken.

Aber dann hätte man sich ja Gedanken machen müssen und vielleicht auch mal ein paar Jahre nicht auf den Feierabend pochen müssen.

Du bist doch Punkt 16.00 nach Hause gegangen als dein AG sich noch Gedanken gemacht hat, wie er - und natürlich auch du - den nächsten Monat überstehen würde.

Eigentlich sind diese ganzen Diskusionen lächerlich - wer es bis jetzt noch nicht begriffen hat ist ganz einfach be... :censored:

 

 

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Also mein Klaus nehm mirs nicht über aber Du hast sie wirklich nicht alle ( um Deine Redewendung mal zu verwenden )

bist malochen gegangen weil das am einfachsten war

ist schwierig genug und ich muß auch noch jemanden dankbar sein das tun zu können.

Ich weiß ja nicht ob Du schon mal wirklich gearbeitet hast, nein nicht bischen herumtelefonieren, Papiere sortieren, Sekretärin ärgern.

Richtige Arbeit unter Druck, Dreck, Lärm und auch noch selber organisieren, weil der Chef zu faul dazu ist.

Wahrscheinlich nicht, sonst würdest Du nicht so abfällig werten "weils am einfachsten ist"

wer andere Leute Arbeit nicht achtet, der hat echt ein Prolem oder kann das mangesls Erfahrung nicht einordnen.

Ich muß mich nicht verstecken, da sei Dir mal sicher.

wenn du ein klein wenig Risiko als Unternehmer eingegangen wärst

daß dazu Startkapital notwendig ist , das weißst Du auch ?

Und dann kann ich Dir veraten, daß ich nicht die gesundheitlichen Voraussetzungen habe, um mit anderen Kunden, Partnern zu kommunizieren - wir hatten uns schon mal per PN ausgelassen, was für Probleme anliegen.

Schon vergessen ?Ich muß das respektieren und mich damit abfinden.

Und - wenn alle Unternehmer sind - wer arbeitet dann für diesen ?

Es muß beide geben und beide brauchen einander.

Du bist doch Punkt 16.00 nach Hause gegangen als dein AG sich noch Gedanken gemacht hat, wie er - und natürlich auch du - den nächsten Monat überstehen würde.

Nein bin ich nicht sondern erst als die Arbeit erledigt war und das bedeutet Überstunden .In Betrieben die als Zulieferer für Baubrance arbeiten , brauch ich nicht zu erzählen was gelegentlich los ist.

Meine Kollegen in der Spätschicht haben letzte Woche laufend statt regulär 23.00 bis 2.00 Uhr gearbeitet,nicht im klimatierten Büro, sondern in Hitzte Dreck und Gestank.

Die waren ganz bleich um die Schnauze.

Einmal haben sie bis nach 3.30 Uhr gemacht, um eine Fehlplanung vom Cheffe auzubügeln ( falsche Lieferung zusammengestellt der Cheffe )

Und bitte , mein AG macht sich Gedanken- daß auch sein Einkommen davon abhängt und nicht zu mager ist, da setzte ich das voraus.

Wäre sogar gut, wenn er das etwas kreativer tun würde , anstatt nur über Entlassungen und Lohndrückerei nachzudenken.

Aber Klaus nun mal ruhig :

es geht doch gar nicht um Dich und kleine Firmen, es geht um ganz andere Dimensionen der Geldansammlungen, die längst nicht mehr durch Engagement von Kleinunternehmern erreichbar sind.

Die Macht der Banken, Firmenkonsortien mit undurchsichtigen internationalen Strukturen, Großaktionäre, die ohne einen Finger krumm zu machen oder sich nennesnwert in Deinem Sinne eine Rübe zu machen über Nacht Millionen verdienen ( verdienen ist wohl falsches Wort ), Management-Mafiosis die sich gegenseitig in Größenordnungen fern jeder Realität und jedem Schamgefühl Gehälter erhöhen......

das ist die Schere , die ich meine.

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Marc: 100 Liter feinstes Kölsch mit Durchlaufkühler und ich würde dich täglich zehn Mal "Massa" nennen und mich verbeugen

100 l Bier ist ja schon mal ein guter Anfang, mit dem verbeugen kannste spaaren, ist ja nicht DE.

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Sorry, aber Kölsch als Bier zu bezeichnen ist schon etwas weit hergeholt.

Als Schweizer, aufgewachsen mit Feldschlösschen, heute das fein gehopfte Valaisanne bevorzugend, zuhause im Kühler immer ein Pilsener Urquell auf Vorrat, gebrauche eine Plörre wie Kölsch höchstens zur Unterbodenwäsche meines Jeeps.

Mitr

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...gebrauche eine Plörre wie Kölsch höchstens zur Unterbodenwäsche meines Jeeps...

Was Du damit machst ist doch voellig egal, solange Du davon viel kaufst und somit die Koelner Brauerreien unterstuezt!! :wink: :!: :mrgreen:

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Sorry, aber Kölsch als Bier zu bezeichnen ist schon etwas weit hergeholt.

Als Schweizer, aufgewachsen mit Feldschlösschen, heute das fein gehopfte Valaisanne bevorzugend, zuhause im Kühler immer ein Pilsener Urquell auf Vorrat, gebrauche eine Plörre wie Kölsch höchstens zur Unterbodenwäsche meines Jeeps.

Mitr

Mitr kennst du die Karikatur wo ein Pferd aus eiem Brunnen trinkt und in ein Fass pinkelt auf dem Feldschlösschen steht. So schmeckt es auch

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Recht auf Widerstand bedeutet noch lange nicht Recht auf Mord und Totschlag von Regierungsmitgliedern.

Doch, aber nur als Ultima Ratio. Und darum geht es im §20/4.

Es handelt sich hier um einen rechtfertigenden Paragraphen, in etwa mit Notwehr und Notstand zu vergleichen.

Andere Arten von Widerstand stehen woanders in den Gesetzen, z.B. Demos, Streiks, Wahlen, juristische Möglichkeiten.

§20/4 ist die Erlaubnis, einen Diktator zu plätten, wenn nichts anderes mehr hilft.

In anderen Ländern gibt es ähnliches.

So sind z.B. dänische Soldaten (auch die Reservisten der Weimwehr) verpflichtet, jeglichen Befehl zur Kapitulation zu mißachten.

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So sind z.B. dänische Soldaten (auch die Reservisten der Weimwehr) verpflichtet, jeglichen Befehl zur Kapitulation zu mißachten.

Davon könnten sich die Franzmänner mal ein paar Scheiben abschneiden!!! :mrgreen: :D

Die Dänen haben aber auch schon gerne und oft kapituliert! :shock:

Ich darf in diesem Zusammenhang die Jahreszahlen 1807, 1864 und 1940 erwähnen!

GRUß

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