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Munition im Visier: Sportschützen durch Blei belastet


Jägermeister

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Mal abgesehen von Fußball ist kaum eine Sportart in Bayern so beliebt und verbreitet wie der Schießsport. Allein der Bayerische Sportschützenbund (BSSB), der größte Verband im Freistaat, zählt fast eine halbe Million Mitglieder. Neue Forschungen zeigen nun aber, dass das Schießen durchaus auch negative Folgen haben kann – und zwar für die Schützen: Sie riskieren eine hohe Belastung mit giftigem Blei.

http://www.br.de/nachrichten/2016-bleibelastung-schuetzen-104.html

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Schön, haben sie halt einmal recht. Aber für die Werte muss man schon viele Zündhütchen futtern. Ist vermutlich wie beim Eisen im Spinat, Komma verschoben. Hängt vielleicht auch mit der Meßeinrichtung und der Vorgehensweise ab. Wenn ich hohe Messwerte brauche, bau ich die Einrichtung entsprechend auf.

Grüße

Gunfire

Edited by Gunfire
Ergänzung
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vor 7 Minuten, miwob sagte:

Und ich hatte schon seit einiger Zeit starke Bedenken, dass mein Zigaretten und Alkoholkosum ein schwerwiegendes, gesundheitliches Problem für mich darstellt. Dank aktueller Erkentniss weiss ich nun, was die wirklichen Probleme sind, und werde erstmal das Training um wöchentlich 50 Schuss reduzieren.

...und ich werde weniger Konservenbüchsen öffnen, ist ja bekanntlich den ersten Polarexpeditionen auch zum Verhängnis geworden...UND ich werde weniger duschen, wegen der Bleileitungen...

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vor 16 Minuten, Hollowpoint sagte:

Man sollte den Jungschützen halt verschärft beibringen, daß sie sich nicht in der Nase bohren sollen, wenn sie am Stand mit Diabolos hantieren.

Vergiss nicht denen zu sagen, dass man die Dinger nicht essen, lutschen, rauchen oder anal einführen darf.

Sollte man einfach alles aufs Päckchen schreiben.

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Just now, Anthrax sagte:

Vergiss nicht denen zu sagen, dass man die Dinger nicht essen, lutschen, rauchen oder anal einführen darf.

Sollte man einfach alles aufs Päckchen schreiben.;)

Dann hätten wir die berüchtigten "amerikanischen Verhältnisse"!   :o

Ich hatte in den USA mal eine Plastik-Einkaufstüte gesehen, auf der in mindestens zehn Sprachen folgende Aufschrift zu lesen war:

WARNING To avoid danger of suffocation, keep this plastic bag away from babies and children. Do not use this bag in cribs, beds, carriages, or playpens. This bag is not a toy. 

 

GRUß

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Ich schieße Federal Zündhütchen und kupferbeschichtete und Mantelgeschoße, die alle hinten auch zu sind. Da sollte es mich doch sehr wundern, wo da das Blei herkommt. Bei KK und beim Vorderlader sind aber durchaus nackte Bleigeschosse im Einsatz, und wie die Zündhütchen für die Muskete beschaffen sind weiß ich ehrlich auch nicht. Bei den 50 Schuß im Monat, die ich damit maximal mache kommt aber auch nichts zusammen. Die Belüftung auf der Schießbahn sollte allerdings schon stimmen, das ist der größte Fehler den man machen kann. Und natürlich das Gießen der Geschosse, da muß man auch aufpassen. Da würde Aufklärung im Verein aber reichen, um solche Blutwerte zu vermeiden. Meine sind Top.

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Man braucht nichts verharmlosen,

aber in einer Gesellschaft, in der

geraucht wird

die ihre Felder mit Glyphosat "pflegt"

in welcher gelegentlich mal ein Atomunfall vorkommt

in der bei Kfz Abgaswerten beschissen wird, daß es raucht

wo Chemieabfälle im Meer verklappt und

Industrieabfälle verbrannt oder in Flüsse eingeleitet werden dürfen

wo die Antibiotikarückstände jedes Stück Fleisch auf dem Teller zu einer Therapie machen

 

braucht man wegen der fragwürdig aufgebauten und durchgeführten Studie zur Belastung durch ein Hobby auch wieder nicht in Panik verfallen :rolleyes:

 

GP

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vor 3 Minuten, Gatopardo sagte:

wo die Antibiotikarückstände jedes Stück Fleisch auf dem Teller zu einer Therapie machen

Das wusste schon Oma, deswegen gab es ja immer Hühnerbrühe bei Erkältungen.

Meine Vorsorge: ich gehe nicht zum Arzt oder in Krankenhäuser. Da besteht die Gefahr an Infektionen zu sterben die man vorher garnicht hatte.

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vor 2 Stunden, greyman sagte:

Das wusste schon Oma, deswegen gab es ja immer Hühnerbrühe bei Erkältungen.

Irrtum !

Als "Oma" Hühnerbrühe - übrigens auch heute noch trotz allem ein bewährtes Hausmittel bei Erkältungen - machte, da wußten weder die Oma noch die Hühner was von Antibiotika, denn deren hilfreiche Wirkung war schon lange vor Erfindung der Antibiotika bekannt !

Es gab auch Leben vor BASF und Co. :D

GP

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