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„Änderungen am Waffengesetz scheitern nicht an den Grünen“


Jägermeister

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Mannheim/Viernheim/Rhein-Neckar, 01. Juli 2016. (red/pro/Vorschaubild: SWR) Nach der Geiselnahme von Viernheim und dem Tod des Geiselnehmers steht die Frage im Raum: Wieso war der 19-Jährige weiterhin im Besitz der Schreckschusswaffe, obwohl behördlich erhebliche Zweifel an dessen Eignung bereits Ende April bekannt geworden waren? Der Landtagsabgeordnete Hans-Ulrich Sckerl kündigt auf Nachfrage an, Aufklärung in der Sache einzufordern.

http://www.rheinneckarblog.de/01/aenderungen-am-waffengesetz-scheitern-nicht-an-den-gruenen/107208.html

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Man, wat sind wir ängstlich geworden

Bereits Ende April informierte die Polizei Mannheim die Stadt Mannheim, dass der junge Mann zu einer Vernehmung mit Waffe auf das Polizeirevier gekommen war. Grundsätzlich durfte er das – er hatte ja den „kleinen Waffenschein“. Das Verhalten des Mannes und die Tatsache, dass er zur Polizei mit Waffe ging (die er verdeckt trug, wie das vorgeschrieben ist), veranlassten die Beamten allerdings zu dieser Mitteilung an die Waffenbehörde der Stadt.

Ich hatte auch mal einen "netten Nachbarn", dem ich meinen Schreckschußrevolver gezeigt hatte. Irgendwann rief mich meine Frau an, da wären Kripobeamte, die nach schwarzen Waffen suchen wollten, was sie denn tun sollte. Ich habe ihr nur gesagt, sie solle sie arbeiten lassen, besonders auf den Dachboden hinweisen und ihnen anschließend einen Kaffee anbieten. Sie fanden natürlich nix (damals war ich noch kein LWB). Iich wude aber gebeten, die Waffe bei der Kripo vorzuzeigen. Ich bin dann einige Kilometer gefahren, habe die Waffe auf den Tisch gelegt und gesagt, daß ich sie so im Auto transportieren würde - also geladen; er möge doch bitte entsprechend vorsichtig damit umgehen. Wir haben beide gelacht, er wies noch mal darauf hin  daß sie ja solchen "Anzeigen" nachgehen müßten und ansonsten wüßten sie ja, von wem die Anzeige kommen würde. Mein "netter Nachbar" wurde dann einige Zeit später strafversetzt - irgendwann war auch bei seinem Chef das Maß wohl voll. Und da er sich auch bei unserem Hauswirt - einem nicht unbeträchtlichen Steuerzahler der Gemeinde - unbeliebt gemacht hatte, hat das sicherlich die "Versetzung" gefördert.

Damals ist aber keiner auf die Idee gekommen, mich deswegen als "psychisch labil" zu bezeichnen - heute kommen sie gleich mit der weißen langärmeligen Jacke.

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In Viernheim ist genau der zu Schaden gekommen, der das auch wollte. So what? Der Rest ist ideologische Ausschlachtung eines Vorfalls, den ein armer Irrer benutzt hat, um sich umbringen zu lassen. Gewisse Leute sollten sich schlicht in Grund und Boden schämen. Die sind scheinbar vor nix fies, um ihre persönlichen Ansichten durchzusetzen.

 

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Herr Sckerl ist zutiefst ideologisch vorbelastet, sind seine engsten Freunde doch von einem Sportschützen erschossen worden...dieser Herr versucht aus seiner innersten Überzeugung heraus ALLES erdenkliche gegen Waffen und deren Besitzer zu tun! Es gibt massig Anfragen und Ergüsse von diesem grünen Herrn...A.......

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