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Waffenlobby als NGO


Rifle77

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vor 6 Minuten, Jägermeister sagte:

Da sind 30T€ schon für Anwälte weg!

Ja, ja, die Fraktion "Lerne Klagen ohne zu leiden" ist nicht gerade billig.

Ich sehe aber, wie schnell das Geld zusammengekommen ist. Wenn eine Stiftung irgendwelche Vorteile hätte und man diese vermitteln könnte, dann denke ich, daß mit sehr viel "Kleinvieh" eben auch dieser "Mist" zusammenkommen würde. Es müßte sich nur einer (eine Gruppe) bereit finde, einmal die Vorteile einer Stiftung (für den Schießsport) zu eruieren und dann publizieren.

 

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vor 7 Stunden, Der Reservist sagte:

Ja, ja, die Fraktion "Lerne Klagen ohne zu leiden" ist nicht gerade billig.

Sehe das genau so. DIe NRA schein eine NGO zu sein.

. NRA has been a recognized Non-Governmental Organization at the United Nations since 1996. Our status as an NGO allows us to closely monitor the internal UN debate over firearm issues and report back to our members.

https://www.nraila.org/issues/internationalun-gun-control-issues/

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vor 6 Stunden, Rifle77 sagte:

Sehe das genau so. DIe NRA schein eine NGO zu sein.

Na ja, da hätten wir dann ja schon ein Problem - wir haben keine vergleichbare Organisation - hier liegen nur viele kleine Krümel auf der Tischdecke.

Die Stiftung müßte m. A. n. dann eine Art "verbindende Klammer" darstellen. Bei unserem Organisationen-Flickenteppich mit ausgeprägtem Egoismus wird man die wahrscheinlich noch nicht einmal alle unter das Dach dieser Stiftung bekommen

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vor 28 Minuten, Krümelmonster sagte:

Ich hatte was gelesen oder es war bei Facebook. Müsste Marc gewesen sein.

Ich denke wir sind uns einig, das seit das Geld zusammen ist die Kommunikation nachgelassen hat.

Zwischendurch hieß es auch schonmal, das eine Beschwerde der beiden nicht angenommen worden ist.

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Zudem gibt es doch (deutsche) Vertretungen bei der EU. Wie das FWR zum Beispiel. Und bei der UN ist es das WFSA als anerkannte NGO.

Ich verstehe nicht, warum permanent über die Neubildung von Organisation nachgedacht wird, anstatt die eingefahrenen Wege bestehender und vor allem bekannter Organisationen mit einem Straßenbautrupp instand zu setzen.

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vor 15 Stunden, Jägermeister sagte:

Ich verstehe nicht, warum permanent über die Neubildung von Organisation nachgedacht wird, anstatt die eingefahrenen Wege bestehender und vor allem bekannter Organisationen mit einem Straßenbautrupp instand zu setzen.

Vermutlich aus dem gleichen Grund, warum es dauernd zu irgendwelchen Parteineugründungen kommt - -  man fühlt sich von den bestehenden Institutionen nicht mehr vertreten; die Kommunikation klappt nicht und so weiter und so fort.

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vor 4 Stunden, Jägermeister sagte:

Ich verstehe nicht, warum permanent über die Neubildung von Organisation nachgedacht wird, anstatt die eingefahrenen Wege bestehender und vor allem bekannter Organisationen mit einem Straßenbautrupp instand zu setzen.

Das ist vermutlich wie mit den Waffen: Statt das man übt und sich verbessert, kauft man eine Neue und noch eine Neue - immer auf der Suche nach der, die von alleine in die Mouche trifft :rolleyes:

 

GP

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vor 1 Stunde, Jägermeister sagte:

Sind ja auch tierisch erfolgreich, die neuen Parteien/Organisationen. An entscheidender Stelle werden die nämlich nicht wahrgenommen. Egal wie die Selbstbeweihräucherung aussieht. Oder kennt jemand vernünftige Alternativen zu eGun?

Stimmt - -  solche "rationalen Überlegungen" spielen leider keine Rolle. Es herrscht immer das Prinzip Hoffnung auf etwas Besseres - wie Gatopardo es schon beschrieb; oder man wünscht sich einen Knüppel, mit dem man das bestehende "wachprügeln" kann (was meist auch nicht funktioniert). Den Nutzen haben immer (meist) die Falschen.

Warum gibt es den BDS und den BDMP? Hätte man auch nicht alles dran setzen können, den DSB zu reformieren? Aber es wollte sicherlich auch gern jemand Häuptling sein und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Heute haben wir zig schießsportliche Verbände mit fast identischen Disziplinen und keiner hat den Mut, hier einen Zusammenschluß zu wagen - irgendein Häuptlich müßte dann ja auch seinen Kopfschmuck ablegen.

Zudem bauen die "Etablierten" Schutzwälle auf, die eine "Störung des Wohlbefindens" weitestgehend vermeiden und damit fördern sie natürlich die "Abtrünnigen", die darin die einzige Möglichkeit sehen.

Die Mechanismen sind immer gleich - -  siehe auch WO und GunBoard

Edited by Der Reservist
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vor 8 Stunden, Der Reservist sagte:

Stimmt - -  solche "rationalen Überlegungen" spielen leider keine Rolle.

Das wir viele verschiedene Verbände haben ist nicht mal schlecht, bin selber in mehr als einen.

Das Problem ist nur das hier das "Teile und Herrsche" so gut funktioniert.

Stellt euch mal vor die GRA würde von allen Verbänden allen Vereinen akzeptiert weil sie einfach moderner aufgestellt ist als das FWR, die GRA spricht die Leute von 20-50 an, das FWR die Verbandsfürsten und kleinen Burgherren.

Das mich ankotzt ist wir haben Kaufkraft, stellen zig Wählerstimmen dar, arbeiten zum großen Teil in Wertschöpfenden Berufen, irgendein  .....goge wird kaum Jäger oder Schütze aber wir nutzen die Macht nicht weil die Vereinsfürsten sich entweder nicht trauen oder zu eng mit der Politik kuscheln.

Es wäre so einfach, Demos, Massenmails, Anwälte bezahlen, alles möglich.

Es müssten nur Verbandsvertreter wie ein Wayne La Pierre her die bei einem solchen Beitrag wie am Dienstag erst mal wind machen das es den SWR und die Macher der Sendung davor graust nochmal so abscheulich über uns zu lügen.

Wenn es sein muß, dann muß man die mit dem Geldbeutel zwingen.

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