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Terroranschlag in Nizza mit LKW -> Magazinverbot logische Konsequenz!


Jägermeister

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vor 6 Minuten, Jägermeister sagte:

N24 meldet gerade, das es kein islamischer Anschlag war. Zumindest gibt es dafür keine Hinweise. Dann ist der arme Mann bestimmt nur total übernächtigt, weil zur unterbezahlten und diskriminierten Minderheit gehörig, vom Bremspedal abgerutscht. Oder wie?

Es soll ja Leute geben, die einfach nur einen hohlen Kopf haben und "Amok" laufen, wegen was auch immer. Man sollte abwarten, was die Frog-Pol noch alles herausfindet. Danach ist immer noch Zeit für solche Fragen.

Grüße

Gunfire

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vor 45 Minuten, Jägermeister sagte:

N24 meldet gerade, das es kein islamischer Anschlag war. Zumindest gibt es dafür keine Hinweise. Dann ist der arme Mann bestimmt nur total übernächtigt, weil zur unterbezahlten und diskriminierten Minderheit gehörig, vom Bremspedal abgerutscht. Oder wie?

Die Franzmänner sind da anderer Ansicht:

http://www.zeit.de/news/2016-07/15/terrorismus-valls-attentaeter-von-nizza-ohne-zweifel-organisierter-islamist-15205604

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vor 13 Stunden, Jägermeister sagte:

N24 meldet gerade, das es kein islamischer Anschlag war. Zumindest gibt es dafür keine Hinweise. Dann ist der arme Mann bestimmt nur total übernächtigt, weil zur unterbezahlten und diskriminierten Minderheit gehörig, vom Bremspedal abgerutscht. Oder wie?

Nein -  er hat die "obligatorische psychische Erkrankung"

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Wenn jedes Auto eine potenzielle Waffe ist

Das Fahrzeug als Mordinstrument ist in Israel seit Langem bekannt und gefürchtet. Militante Palästinenser töten auf diese Weise seit Jahren. Was kann Europa nach Nizza aus Israels Erfahrung lernen?

http://www.welt.de/politik/ausland/article157076941/Wenn-jedes-Auto-eine-potenzielle-Waffe-ist.html

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Wieder etwas Neues von den Querschüssen. Diskussionen und Meinungen dazu bitte unter


Wer mir persönlich schreiben möchte, ohne daß es publiziert wird: georg.zakrajsek@gmx.at.
Die Beiträge können kostenlos verbreitet werden, Quellenangabe ist erforderlich.

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Schreckensstunden in Nizza

Der Fußball-Rummel ist vorbei. Nichts ist geschehen und die Sicherheitspolitiker – unsere und die anderen europäischen – waren erleichtert.
Allerdings: viele haben es vorausgesehen und auch ich habe damit gerechnet, daß es jetzt erst richtig weitergehen wird mit dem islamischen Terror. Denn die Aufmerksamkeit hat nachgelassen, die Überstunden wurden abgeleistet und die Bahn ist frei. Und so war es auch.
In Nizza hat man gesehen, daß es auch ohne Kalaschnikows geht. Ein schwerer Lastwagen genügt, fast hundert Tote sind zu beklagen, vielleicht werden es mehr.
Über den Täter gibt es nichts weiter zu sagen, außer daß er in das Schema paßt, aus dem die Attentäter gemacht sind und Mohammed heißt. Wie er tatsächlich auf die Methode gekommen ist, mit der man besonders viele Ungläubige töten kann, ist nicht wichtig. Eine Bombe oder ein LKW, das ist ja völlig egal.
Was jetzt die Idioten in Brüssel machen werden, außer Krokodilstränen zu vergießen, ist auch egal. Sie haben ja schon auf die Terroranschläge vorausschauend reagiert, indem sie den Jägern und den Sportschützen die Waffen wegnehmen werden, mehr fällt ihnen derzeit nicht ein.
Es bleibt aber ihre Verantwortung.
Sie und nur sie, diese Herrschaften in der EU, in Deutschland, in Frankreich und in Österreich haben es zu verantworten, daß diese Terroristen in unsere Länder gekommen sind, daß man sie hereingelassen hat, angelockt und angefüttert, daß man sie nicht kontrolliert hat, ihnen nicht einmal die Fingerabdrücke anzunehmen imstande gewesen ist. 
Diese sogenannten Politiker haben diese Toten auf dem Gewissen und sie können sich von dieser Schuld nicht dadurch befreien, daß sie Blumen und Kränze hinlegen, Kerzerln anzünden und Betroffenheit heucheln. Sie sind nämlich Mittäter, nicht besser als die Mittäter in vergangener Zeit über die man sich heute so gerne immer noch erregt.

 

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Georg Zakrajsek

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Die grauenvolle Nacht von Nizza

Ausgelassen flanieren die Menschen an der Promenade - doch die Feierlichkeiten enden in der Katastrophe. 84 Menschen werden getötet, mit einer Waffe, für die es keinen Waffenschein braucht.

http://www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-in-frankreich-die-grauenvolle-nacht-von-nizza-1.3080399

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vor einer Stunde, Jägermeister sagte:

Einfach nach Israel gucken. Da werden solche Anschläge zumeist recht schnell von Zivilisten gestoppt, weil die Staatsgewalt meist Minuten entfernt ist, wenn Du in Sekunden Hilfe brauchst.

Dort haben sie auch Wege gefunden, viele "einsame Wölfe" rechtzeitig zu identifizieren und neutralisieren.

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19.34 Uhr: Nach dem schweren Anschlag in Nizza hat der französische Innenminister Bernard Cazeneuve am Samstag alle willigen "patriotischen Bürger" zum Reservedienst bei den Sicherheitskräften aufgerufen. Der Appell richte sich an französische Staatsbürger mit und ohne militärische Ausbildung und ebenso an ehemalige Soldaten, gab Cazeneuve bekannt. In Nizza war ein 31-jähriger Tunesier am späten Donnerstagabend kurz nach dem Feuerwerk zum französischen Nationalfeiertag auf der Strandpromenade mit einem Lastwagen durch eine Menschenmenge gerast und hatte dabei mindestens 84 Menschen getötet und zahlreiche weitere zum Teil lebensgefährlich verletzt, bevor Polizisten ihn erschossen

.......Ich bin ratlos. Das ist unmöglich passiert.

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