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Schießerei im OEZ


Greenhawker

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vor 3 Minuten, greyman sagte:

Mein Bauchgefühl sagt auch das man auf dem Parkdeck den Fangschuss hätte antragen sollen.

Es wäre auf die Entfernung eventuell sogar ein Arm- oder Beintreffer möglich gewesen, um den Angriff zu beenden. Den letal seiner wirren Welt zu entnehmen wird über Dir das Höllenfeuer ausbrechen lassen. Verspreche ich Dir.

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vor 3 Minuten, Jägermeister sagte:

Es wäre auf die Entfernung eventuell sogar ein Arm- oder Beintreffer möglich gewesen, um den Angriff zu beenden. Den letal seiner wirren Welt zu entnehmen wird über Dir das Höllenfeuer ausbrechen lassen. Verspreche ich Dir.

Und wenn du das schaffst bekommst das RKK(Renate-Künast-Kreuz) in Gold.

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vor 9 Minuten, Anthrax sagte:

Und wenn du das schaffst bekommst das RKK(Renate-Künast-Kreuz) in Gold.

Weißt Du was? Da würde ich die Annahme verweigern. Auch andere Preise könnte sich die effekthaschende Politik dann in den Mastdarm schieben. Wenn ich so helfen können dürfte, würde ich das tun, ohne Hintergedanken.

Der einzige Hintergedanke ist, dass das eigene Leben dann vorbei ist wegen der ganzen Prozesse. Wahrscheinlich müsste man sich in solch einem Fall dann auch noch gegen Klagen von Mullah Omar aus dem Ort Hinterbergheim im Iran zur Wehr setzen, weil Frau Kanzlerins nicht vorhandenes Rückgrat mal wieder einknickt.

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Arm würde ich mir nicht zutrauen, so wie der rumgehampelt ist. Querschäger auf dem Stahlbeton dürfte dann auch sonstwohin gehen.

Oberschenkel eventuell, aber wenn da eine .308 Teilmantel durch ist dürfte das auch schnell letal werden. Ist ja nicht so, das dann auch gleich einer mit einem Pflaster neben ihm gewesen wäre, die haben ja noch bis nachts weitere Täter im Gebäude gesucht.

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Auf jedenfall ist es für mich immer noch unfassbar, wie schnell man heutzutage aus dem gewohnten Lebensrhythmus gerissen werden kann, nur weil irgend so ein Scheißhaufen meint, Gott spielen zu müssen. Egal ob mit dem LKW, der Axt oder eben der Schusswaffe.

Man kann nur hoffen, dass die Betroffenen irgendwie und möglichst schnell wieder in die Normalität zurückfinden werden.

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vor 16 Minuten, greyman sagte:

Arm würde ich mir nicht zutrauen, so wie der rumgehampelt ist.

In Deutschland bin ich mir sicher, daß sich ein Staatsanwalt dann mit einer Anklage gegen dich profilieren will. Ich bin mir sicher, daß sich ein Künast-Richter findet, der dich dann wegen Mordes wegbunkert (schließlich hast ja aus dem Hinterhalt geschossen).

Nein, in Deutschland bist du verdammt, darauf zu warten, daß er offiziell entsorgt wird. Helfen darfst hier nicht. Es gab ja schon genug Urteile, wo jemand eingegriffen hat und dafür verknackt wurde.

In Österreich wäre es vollkommen ok gewesen, die Bedrohung zu exterminieren.

Ich finde es absolut scheiße, daß irgendwelche Stücke Scheiße ihre Machtphantasien ausleben können, ohne daß der Normalbürger irgendeine Chance hat, sich dagegen zu wehren.

Mein Mitleid und Beigefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen.

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Zu einem vorhin genannten Punkt.

Es gab vor vielen Jahren einmal in Österreich eine blutige, unübersichtliche Situation, in deren Verlauf drei (!!!) Kriminalpolizisten durch uniformierte Kollegen angeschossen wurden.

Ich konnte mit zwei Beteiligten darüber sprechen. Wann immer ich in zivil gearbeitet habe, hatte ich dann eine elastische, floureszierende Armbinde mit enstsprechender Aufschrift

dabei. Wenn es die Umstände zugelassen haben, habe ich ein Covert Raid Jacket getragen, welches ausklappbare ID Panels hat.

Wenn ich in zivil öffentlich trage (also in Ö), habe ich immer Identifikationsmittel am Mann.

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vor 2 Minuten, Glockologe sagte:

Wenn ich in zivil öffentlich trage (also in Ö), habe ich immer Identifikationsmittel am Mann.

Was willst Du denn zeigen? POLIZEI? Dann wirst Du hier nicht nur wegen des illegalen Einsatzes Deines jagdlichen oder sportlichen Handwerkzeugs eingekerkert, sondern auch noch wegen der Verwendung behördlicher Insignien.

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Wieder etwas Neues von den Querschüssen. Diskussionen und Meinungen dazu bitte unter


Wer mir persönlich schreiben möchte, ohne daß es publiziert wird: georg.zakrajsek@gmx.at.
Die Beiträge können kostenlos verbreitet werden, Quellenangabe ist erforderlich.

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Der Islam gehört zu Deutschland – und er hat Deutschland in den Krallen

Frau Merkel hat es gesagt, der Bundespräsident Köhler hat es gesagt und auch der nunmehrige Präsident Gauck hat es gesagt: Der Islam gehöre zu Deutschland.
Und folgerichtig hat man den Islam ins Land gelassen. Millionen der Surensöhne sind in das Land gelassen worden. Merkel hat sie gebeten und sie sind gekommen. Österreich hat hier fleißig mitgetan und Schlepperdienste geleistet. Übrigens: unser derzeitiger Bundeskanzler hat sie um unser Geld mit „seiner“ Bahn transportiert.
Die Saat beginnt aufzugehen. In Paris, in Brüssel, in Nizza. Der Islam zieht seine blutige Spur – ungehindert und interessiert betrachtet von unseren Politikern.
In Deutschland ist dieser Islam schon lange tätig. Heruntergespielt von den bestochenen Medien, unterdrückt von den zuständigen Politikern. Unzählige Tote, Verletzte, Beraubte und Vergewaltigte gehen auf das Konto dieser Religion, die keine ist, sondern eine Gebrauchsanweisung für Gewalt, Unterdrückung und Bluttaten.
Und jetzt in München. Ein angeblich 18jähriger erschießt 9 Menschen und tötet sich dann selbst. Ein Deutsch-Iraner ist es gewesen, so die Meldungen, was immer das sein soll. Man wird noch allerlei Erklärungen serviert bekommen. Wie er zu dem Beisatz „Deutsch-“ kommt, weiß man noch nicht.
In München hat die Panik regiert, die Polizei war sichtlich überfordert, die Gerüchte tobten in den Medien. Von den angeblich mit „Langwaffen“ ausgerüsteten Mittätern keine Spur. Der Staat, der deutsche Staat ist dem Ganzen nicht gewachsen. Das steht fest. Mit Schnellfahrern und Falschparkern kann man umgehen, um mit dem Terror umzugehen muß man noch viel lernen.
Immerhin – der Täter war kein Sportschütze. Das wird aber die EU nicht daran hindern, die Nicht-Täter weiter zu verfolgen und zu schikanieren. In diesem Wahnsinn ist es schon sinnlos danach zu fragen, woher der Täter seine Waffe hatte.
Und noch etwas: In Texas wäre er nicht weit gekommen, nach den ersten Schüssen wäre schon Schluß gewesen mit dem Terrorangriff, Und erschießen hätte er sich nicht selber müssen, das hätten die bewaffneten Zivilisten sicher gut und gleich besorgt.
Aber wir wollen ja keine „amerikanischen Verhältnisse“. Wir wollen lieber deutsche Tote.


Mit freundlichen Grüßen
Dr. Georg Zakrajsek

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