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Schießerei im OEZ


Greenhawker

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Könnte sein, daß er die illegale Waffe vom Papa geklaut hatte.

Sowas hat ja jeder zweite südländische Haushalt.

Ansonsten.......er war Jungtaxifahrer, da lernt man schon entsprechende Gestalten kennen, die einem so was beschaffen können. Und die entsprechenden Barmittel zum Ankauf von Waffe und Mun wird er sicher auch durch das Taxeln erworben haben.

 

GRUß

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vor 2 Stunden, Jägermeister sagte:

Ich stelle die Fragen hier absichtlich nicht ein.

Ich habe ein paar Informationen  aus der Welt vom 11.03.2012, ist zwar schon älter aber aktueller denn je!

-->hier der link zum "Glockbashing der Welt"-->

http://www.welt.de/wirtschaft/article13915521/Die-unheimliche-Erfolgsgeschichte-der-Glock-17.html

Anmerkung:

Man sieht, dass Regierungen, auch die deutsche, "recht grosszügig beim Verteilen von Kleinwaffen in Konfliktherden sind"...

Wir erinnern an die Bundeswehrlieferungen von Frau von der Leyen an die Kurden...

Völlig diametral gestaltet sich jedoch oft das Verhalten einiger zuständiger Ordnungsämter bei deren restriktivem Vorgehen beim Beantragen von waffenrechtlichen Erlaubnissen durch rechtschaffene gesetzestreue europäischen Legwalwaffenbesitzer und Steuerzahler.

Auszug hieraus, aus dem Beitrag der Welt von 2012-->

Zitat

"Heiß begehrte Ware auf dem Schwarzmarkt in Bagdad"

Nach dem Einmarsch in Afghanistan und im Irak statteten die US-Behörden die lokalen Sicherheitskräfte in erster Linie mit Glocks aus. Die amerikanische Regierung kaufte mehr als 200.000 der österreichischen Pistolen und verteilte sie an die afghanische und irakische Polizei, an die Nationalgarden und Soldaten. Über mehrere Jahre hinweg wurden diese Verkäufe zum größten regelmäßigen Finanzfluss im Geschäft mit der Polizei und mit Firmen.

Die Glocks, die von den USA geliefert worden waren, wurden heiß begehrte Ware auf dem Bagdader Schwarzmarkt. "Die Amerikaner haben uns die Glocks gegeben, ohne die Seriennummern zu registrieren und ohne sich den Erhalt quittieren zu lassen", erzählt ein ehemaliger Polizist mit Namen Yasser der Nachrichtenagentur Agence France-Presse.

Als Yasser seine Polizeieinheit verließ, verkaufte er seine Glock, die er erhalten hatte, einem Freund für 800 Dollar. Das amerikanische Militär hatte schließlich die Übersicht über etwa 190.000 Kleinwaffen im Irak verloren, darunter 80.000 Pistolen, die meisten davon Glocks, wie eine Untersuchung des US-Kongresses besagt. Vor allem die Rebellen schätzten eine zuverlässige Waffe. Die Glock wurde zur Standardwaffe bei den militanten Sunniten, die die Amerikaner angriffen.

In Afghanistan geschah das Gleiche. Eine große Anzahl von Glocks, mit denen die lokalen Armeeeinheiten ausgestattet wurden, verschwand einfach. Bei wem auch immer ihre Pistolen schließlich gelandet sind, die Firma Glock profitierte von Bushs weltweitem Krieg gegen den Terrorismus, so wie schon früher von dem einheimischen Kampf gegen " ...usw usw.

 

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vor 16 Stunden, greyman sagte:

Heute ist im übrigen fünfter Jahrestag von Breivik.

Zufall?

12:28 Uhr
23. Juli 2016
Der Täter habe sich intensiv mit dem Thema Amok beschäftigt, daher gehen die Ermittler davon aus, dass er sich auch mit dem Fall Breivik beschäftigt habe. Das liege auf der Hand, sagt Polizeipräsident Andrä. Freitag war der fünfte Jahrestag des Amoklaufs in Norwegen.

Werther-Effekt?

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