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Union fordert schärfere Waffenkontrollen in Europa


Jägermeister

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Zitat

Die Unionsfraktion im Bundestag fordert einen verstärkten Kampf gegen den illegalen Waffenhandel in Europa. Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Stephan Mayer, sagte, er sei dafür, ein europäisches Waffenregister einzuführen.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/union-fordert-schaerfere-waffenkontrollen-in-europa/-/id=396/did=17840012/nid=396/ft4xib/

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Da haben wir den Klassiker.

Die EU erlässt eine Richtlinie zur Erstellung der nationalen Waffenregister, als Pflichtenheft für die Mitgliedsstaaten.

Zitat

Das Nationale Waffenregister (NWR) ist seit 1. Januar 2013 in Deutschland in Betrieb genommen worden[2] als elektronische Datei zur Registrierung aller in Deutschland befindlichen erlaubnispflichtigen Schusswaffen und deren Besitzer. Sie ist beim Bundesverwaltungsamt angesiedelt und wird bundesweit geführt.[3] Die Einführung des NWR hat die oben genannte EU-Richtlinie 2008/51/EG in nationales Recht umgesetzt.

Aber Datenaustausch zur grenzüberschreitenden Kriminalitätsbekämpfung etc.: FEHLANZEIGE!!!

Wäre ja auch verwunderlich, da es ja legale Waffen sind, die erfasst werden.:P

Dafür aber Grenzkontrollen abschaffen!

Eine total unterbesetzte Agentur FRONTEX als "Pflästerchen" für die Befürchtungen einiger Staaten und Bürger gründen.

Und Ansonsten "Augen" zu und dann böse Überraschung bei Anschlägen mit geschmuggelten, illegal erworbenen oder reaktivierten Waffen.

Positiv ist, dass explizit der kampf gegen ILLEGALE WAFFEN genannt wird. Ist ja nicht immer der Fall (eigentlich NIE). B)

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Nicht Alle unter Generalverdacht stellen ist doch:
Politisch Korrekt.

Und Legalwaffenbesitzer einschränken und kontrollieren ist EINFACH und MEDIENWIRKSAM.

Viel einfacher jedenfalls als Grenzkontrollen, Schleierfahndungen und Vorgehen gegen organisierte Kriminalität (im Darknet).

Außerdem gilt bei LWB die Unschuldsvermutung sowieso nicht!

Vom Datenschutz mal ganz zu schweigen.

Wieso nutzen wir denn nicht wie andere Länder (osteuropäische EU-Staaten) den Kennzeichenscanner.

DATENSCHUTZ = GRÜNER WIDERSTAND. :tease:

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Zitat

Ist das kein generalverdacht gegen die ganzen gesetzestreuen Legalwaffenbesitzer?



 

Ja... aber das sind eh alles naive Vollidioten die glauben das sich an Gesetze halten belohnt wird ( Kuchen und so...) und die sich nicht wehren können und Angst haben das sie ihr Spielzeug weggenommen bekommen wenn sich zu laut beschweren. :tease:



 

Und was interessieren schon irgendwelche dümmlichen Waffengesetze wenn Kriegswaffen einfach über den freien Personen und Warenverkehr von Terroristen und Kriminellen nach Deutschland völlig unkontrolliert verbracht werden... und jeder Terrorist aus dem nahen Osten seine Knarre auseinandergebaut im Fluchtgepäck nach Europa einführen kann?

Im Gegenteil wir brauchen viel mehr illegale Waffen im Land, dann bekommen auch vielleicht ein paar Leute welche ab die wenigstens noch die Hälfte ihrer Tassen im Schrank haben.

Irre die auf Straße amoklaufen sind halt nicht dadurch zu stoppen indem "zivilcouragierte Bürger" im Unterhemd vom Balkon irgendwelche Beleidigungen runterschreien und Bierflaschen werfen. :P  Während sich die Polizei mit Schaulaufen für die Fernsehkameras und Gruppenfotos für die Presse beschäftigt.

Funktioniert halt nur solange sich die Leute selbst erschiessen vor Langeweile oder sich totlachen.



 




 

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vor 3 Minuten, Deckard sagte:


 

Ja... aber das sind eh alles naive Vollidioten die glauben das sich an Gesetze halten belohnt wird ( Kuchen und so...) und die sich nicht wehren können und Angst haben das sie ihr Spielzeug weggenommen bekommen wenn sich zu laut beschweren. :tease:

Im Gegenteil wir brauchen viel mehr illegale Waffen im Land, dann bekommen auch vielleicht ein paar Leute welche ab die wenigstens noch die Hälfte ihrer Tassen im Schrank haben.

Irre die auf Straße amoklaufen sind halt nicht dadurch zu stoppen indem "zivilcouragierte Bürger" im Unterhemd vom Balkon irgendwelche Beleidigungen runterschreien und Bierflaschen werfen. :P 

Funktioniert halt nur solange sich die Leute selbst erschiessen vor Langeweile oder sich totlachen.

Ich weiß nicht.

Meiner Meinung nach sind doch gerade die illegalen Waffen ein Problem. So ist auch die Argumentationslinie der Verbände gegen die eventuellen waffenrechtlichen Verschärfungen (Aktionismus).

Ich kann nicht glauben, dass Leute die alle Tassen im Schrank haben, das Risiko eingehen sich eine "illegale" in den Schrank zu stellen. Dazu sind die in der Regel nicht "mutig" oder "politikverdrossen" genug.

Denen ist das Risiko ihren erarbeiteten Standard zu verlieren viel zu hoch.

Man sollte aber den legalen Zugang "vernünftig" regeln!!!

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Zitat

Ich kann nicht glauben, dass Leute die alle Tassen im Schrank haben, das Risiko eingehen sich eine "illegale" in den Schrank zu stellen. Dazu sind die in der Regel nicht "mutig" oder "politikverdrossen" genug.




 

Ich hab ja ganz bewusst gesagt die "Hälfte der Tassen"...




 

Stellen wir uns mal vor ein sagen wir mal Jäger oder Sportschütze im 3 Stock hat sein Gewehr mit Zielfernrohr im Schrank wenn unten auf der Straße gerade   LaLiLulifax mit der Machete Kindern die Gließmasen abhakt und mit der Schmuggelglock um sich ballert.

"Ist doch Job der Polizei und so... ich werde hier doch nicht meine WBK riskieren..."  :tease:
Wenn die Bahnhofsklatscherinnen mit der normativen Kraft des Faktischen Einschränkungen in ihrer sexuellen Selbstbestimmung sich konfrontiert sehen.., tja dann müssen die das auch ertragen...

Wenn Mann alle Tassen im Schrank hat schaut Mann dabei eben zu und macht gar nix...

 Vielleicht Handyvideo oder so... weil ist nix was es Wert wäre sich die Hände schmutzig zu machen... Am Ende wird man als "übermütiger Politikverdrossener" tituliert oder sowas und das wäre ja schlimmer als tatenlos zuzusehen. 
 

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Man sollte aber den legalen Zugang "vernünftig" regeln!!!

 

Ja man könnte und sollte... das wird aber nicht passieren solang man Spastis bestimmen lässt.. Und da sag ich lieber "möglichst viele illegale Waffen im Volk" von denen faktisch keine größere Gefahr ausgeht.  als eben gar keine...

Deutschland Waffengesetze sind sinnlose Scheisse, die sind nämlich für eine Diktatur konzipiert.

Diktaturen sind umringt mit geschlossenen Mauern und Stacheldraht, bewaffnetem Blockwarten und in denen alles was irgendwie "kriminell  und Asozial" aussehen könnte schneller in Gefängnis und Konzentrationslager landet als es bis 3 zählen kann...

Da man das aber nicht möcht...

Und man sich für  die moderne multikriminelle Gesellschaft wohl eher die USA als Vorbild nimmt, muss man sich eben auf "amerikanische Verhältnisse" einstellen...  und bei dem was jetzt abläuft israelische.

 

Die deutsche Politik und Gesetzgebung hat nicht realisiert das man nicht mehr in der Bonner Republik oder der DDR lebt... handelt aber so...

 

 

 

 

OLG Hamm (Az. 3 Ss 44/00) gefunden:

Leitsatz: Bei berechtigter Notwehr bleiben nicht nur ein (erforderlicher) Schusswaffengebrauch, sondern auch der unmittelbar zuvor in strafbarer Weise erfolgte Erwerb bzw. Besitz der Waffe straflos. Diese Voraussetzungen liegen insbesondere dann vor, wenn der Notwehr Übende sich bereits bei der Inbesitznahme der Waffe in einer massiven Bedrohungslage (hier: durch eifersüchtigen Exfreund der Partnerin) befunden hat und diese Lage der alleinige Grund für den Waffenerwerb war. In einem solchen Fall kommt der Rechtsfertigungsgrund des Notstandes in Betracht.

 

 

Wo fängt denn hier die "Bedrohungslage" und der "Notstand" an und wo hört sie auf bitteschön wenn mittlerweile mit israelischen Zuständen kalkuliert und gerechnet wird?

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vor 28 Minuten, ravenmaus sagte:

Ich kann nicht glauben, dass Leute die alle Tassen im Schrank haben, das Risiko eingehen sich eine "illegale" in den Schrank zu stellen. Dazu sind die in der Regel nicht "mutig" oder "politikverdrossen" genug.

Was glaubst du, wieviele der aangeblich 20 Mio geschätzten illegalen Waffen einfach so im Kleiderschrank stehen oder unter dem Bett liegen? Was sollte den Besitzern denn passieren? Wenn sie nicht so doof sind, und damit in den "modernen Medien posieren oder sonstwie damit prahlen, dürfte das Risiko einer "unangemeldeten Kontrolle" bei NULL liegen. Diese "Opas-Gedächtnis-Waffen" sind eben nur nicht registriert und kriminalstatistisch irrelevant. Auch bei den illegalen Waffen reden wir über einem Bruchteil von Waffen, die von "Bösen Buben" benutzt werden.

 

vor 34 Minuten, ravenmaus sagte:

Denen ist das Risiko ihren erarbeiteten Standard zu verlieren viel zu hoch.

Wie schon zuvor gesagt - ich sehe da kein Risiko

 

vor 35 Minuten, ravenmaus sagte:

Man sollte aber den legalen Zugang "vernünftig" regeln!!!

Tja - dann dürfte das "gestreite" darüber losgehen, was denn "vernünftig" ist.

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vor 2 Minuten, Deckard sagte:

OLG Hamm (Az. 3 Ss 44/00) gefunden:

Leitsatz: Bei berechtigter Notwehr bleiben nicht nur ein (erforderlicher) Schusswaffengebrauch, sondern auch der unmittelbar zuvor in strafbarer Weise erfolgte Erwerb bzw. Besitz der Waffe straflos. Diese Voraussetzungen liegen insbesondere dann vor, wenn der Notwehr Übende sich bereits bei der Inbesitznahme der Waffe in einer massiven Bedrohungslage (hier: durch eifersüchtigen Exfreund der Partnerin) befunden hat und diese Lage der alleinige Grund für den Waffenerwerb war. In einem solchen Fall kommt der Rechtsfertigungsgrund des Notstandes in Betracht.


 

Wo fängt denn hier die "Bedrohungslage" und der "Notstand" an und wo hört sie auf bitteschön wenn mittlerweile mit israelischen Zuständen kalkuliert und gerechnet wird?

Es wäre ja kein Problem, wenn es "gängige Rechtssprechung" wäre. Da aber jedes Urteil über Waffenanwendung auch abhängig ist von der "Einstellung" (Grundfarbe) des Richters, sind es die vielen teils unverständlichen Urteile, die diese Begründugng ad absurdum führen.

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vor 2 Minuten, Deckard sagte:

OLG Hamm (Az. 3 Ss 44/00) gefunden:

Leitsatz: Bei berechtigter Notwehr bleiben nicht nur ein (erforderlicher) Schusswaffengebrauch, sondern auch der unmittelbar zuvor in strafbarer Weise erfolgte Erwerb bzw. Besitz der Waffe straflos. Diese Voraussetzungen liegen insbesondere dann vor, wenn der Notwehr Übende sich bereits bei der Inbesitznahme der Waffe in einer massiven Bedrohungslage (hier: durch eifersüchtigen Exfreund der Partnerin) befunden hat und diese Lage der alleinige Grund für den Waffenerwerb war. In einem solchen Fall kommt der Rechtsfertigungsgrund des Notstandes in Betracht.


 

Wo fängt denn hier die "Bedrohungslage" und der "Notstand" an und wo hört sie auf bitteschön wenn mittlerweile mit israelischen Zuständen kalkuliert und gerechnet wird?

Ja, hört sich gut an.

Das Gericht hat aber NUR für diesen Einzelfall einen rechtfertigenden Notstand gesehen.

Wenn weit und breit keine bewaffnete Staatsmacht (Polizei) zu sehen ist, dann geht das vielleicht durch.

Im Fall OEZ mit Polizei vor Ort und einem der vom Balkon schießt (WBK, Jagdschein...) wird die unmittelbare Bedrohung und der rechtfertigende Notstand wohl von den meisten Richtern nicht gesehen werden.

 

 

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vor 5 Minuten, ravenmaus sagte:

Wenn weit und breit keine bewaffnete Staatsmacht (Polizei) zu sehen ist, dann geht das vielleicht durch.

Im Fall OEZ mit Polizei vor Ort und einem der vom Balkon schießt (WBK, Jagdschein...) wird die unmittelbare Bedrohung und der rechtfertigende Notstand wohl von den meisten Richtern nicht gesehen werden.

 

Man könnte ja mal unseren Innenminister fragen, wie er eine solche Situation beurteilen würde, Schließlich hat er auf dem Dach ja auch auf irgendjemanden geschossen - mein "Schuß" wäre also eine Nothilfe.

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Zitat

Im Fall OEZ mit Polizei vor Ort und einem der vom Balkon schießt (WBK, Jagdschein...) wird die unmittelbare Bedrohung und der rechtfertigende Notstand wohl von den meisten Richtern nicht gesehen werden.


 

Verlieren wir uns nicht in Spitzfindigkeiten. Es sei denn schießt gerade auf einen selber (Notwehr), oder auf andere... (Nothilfe)


 

Aber tatsächlich kann man nicht davon ausgehen, wo wir eben bei den "alle Tassen sind"...

Weil schließlich ist ja Aufgabe der Polizei, "Sie können in der Wohnung bleiben"  "provozieren sie nicht den Amokläufer".  -

Oder am Ende wird man dann auf dem eigenen Balkon von der Polizei erschossen und die Irren  werden laufen gelassen. :tease: Also wofür irgendein Risiko eingehen? Für irgendwelche Mitmenschen wegen irgendwelchem Unrecht das passiert?  Ach was... das (und die) sind es sicher nicht wert.

 Wenn man damit nicht leben will/kann, ab zum Psychater.



 

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vor 43 Minuten, Medizinmann sagte:

Äh, random Arschloch vom Parkdeck zu pusten dürfte immer schief gehen. Waffenbesitzer sollten sich nur um ihren eigenen Kram scheren. Und selbst das geht noch oft genug in die Hose.......

"Isch abe gar keinen Balkon" - und wenn, würde ich meine Nase nicht unbedingt aus der Balkontür stecken. Die Murmel hinter der Nase ist mir zu schade für ein Luftloch. Sollten sich allerdings die Luftlöcher in der Terrassentür vermehren, würde ich schon einmal das Gewehr (o. ä.) in die Hand nehmen. Und bei einer guten Schußposition würde ich das Perforieren meiner Terrassentür auch beenden - bevor ein Querschläger das Gerät beschädigt, das so viele bunte Bilder in die Wohnstube bringt.

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Gut formuliert.

  • So bald man eine Bedrohung und einen rechtwidrigen Angriff gegen sich oder eine andere Person hat, dann hat man Notwehr oder Nothilfe.

Aber nur so lange wie der Angriff dauert.

In den Rücken schießen oder so geht dann nur eingeschränkt, außer wenn er in aggressiver Weise auf eine andere Person oder schützenswerte Sache vorgeht (und Dir den Rücken dabei zudreht). B)

Die Zeiten von "only one man to tell te story" (Lieblings Lösung meiner amerikanischen AFG Kameraden) sind eben seit jeder ein Handy mit Video Funktion hat vorbei.

Irgendeiner filmt dann immer, das Video taucht immer irgendwo auf, die Staatsanwaltschaft findet immer was.

Von den Medien ganz zu schweigen. Ein engagierter Journalist wird einen Schützenbruder oder Jägerkameraden auftun, der sagt der war schon immer etwas locker am Abzug. Oder man liest einfach die Beiträge in einigen Foren oder auf FATZENBUCH.

Oder einer will sich einfach nur wichtig machen oder Kohle verdienen (siehe Video Gina-Lisa-Lohfink... ohne Kommentar zur Sache!!).

Das war`s dann mit Unschuldsvermutung und Schutz der höheren Rechtguts inklusive der Persönlichkeitsrechte des Schützen.

 

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vor 36 Minuten, Califax sagte:

Diese Diskussion unserer Polizkaste ist sowas von sinnlos. Adressat von Gesetzen sind gesetzestreue Bürger.

Aber vor kriminellen Assifamilien kuscht die Polizei und das Ordnungsamt "Wir können nichts tun. Wir haben ihnen ein Ordnungsgeld auferlegt!" (aber nie eingetrieben)

Hatte ich doch schon oben gesagt.

vor 20 Stunden, ravenmaus sagte:

Weil´s einfacher ist.

Wir in der Regel Deutsch sprechen.

Und man von uns Gebühren verlangen kann!  :hysterical:

Außerdem gibt es eine DATENBANK über uns, ist bei den Anderen nicht so!!!

Bei den LWB (i.d.R. gesetzestreu schon aus Furcht um die Zuverlässigkeit) geht das eben einfacher.

Wie sagte einmal ein Vorgesetzter von mir nach den diversen Unruhen in französischen Städten und mit Blick auf einigen Viertel in deutschen Städten:

Innere Ordnung funktioniert nur so lange, wie sich die "große" Mehrheit an die Regeln hält!

Danach bleibt nur Chaos, Rechtslosigkeit ODER POLIZEISTAAT.

 

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Hierzu passt ein bewegendes Interview der WELT mit Boris Pistorius

Zitat

Am Ende werden wir uns alle daran gewöhnen müssen – und das ist nicht zynisch gemeint –, dass eine gewisse Gefährdungslage besteht. Die meisten Menschen wissen das übrigens längst und gehen damit nach meinem Eindruck sehr besonnen um.

Das ganze Interview ist lesenswert, auch zwischen den Zeilen.

Quelle

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vor 20 Minuten, Medizinmann sagte:

Hierzu passt ein bewegendes Interview der WELT mit Boris Pistorius

Das ganze Interview ist lesenswert, auch zwischen den Zeilen.

Quelle

Er irrt schon in seiner ersten Aussage. Sie mögen zwar von der "Motivlage/Hintergrund zu trennen sein, sie habenn dennoch einen gemeinsamen Nenner. Und der ist darin zu sehen, daß die Religion ein Menschen-/Frauenbild vermittelt, das eben Morde an Andersgläubigen als "zulässig" vermittelt. Der "niedrige Wert Andergläubiger Menschen und Frauen macht es wohl leichter, diese auch auf bestialische Art und Weise umzubringen. Insofern sollten Politiker wirklich mal etwas kürzer treten und nicht so viel mit "Einzeltaten", "Depressionen" und anderen dummerhaftigen Erklärungen beschwichtigen.

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