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Perfekte Amokprävention...: Weniger Psychologen an den Schulen?


Jägermeister

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Gewalttaten in Bayern, ein Schüler aus Ludwigsburg plant einen Amoklauf: Schulpsychologen sind gefragt, könnte man meinen. Die baden-württembergische Landesregierung sieht das wohl anders - und will sparen.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/gewerkschaft-kritisiert-sparplaene-des-landes-weniger-psychologen-an-den-schulen/-/id=1622/did=17957476/nid=1622/gtyzcr/

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vor 23 Minuten, Jägermeister sagte:

Aus Winnenden und Wendlingen nix gelernt, Herr Sportschützenkamerad Kretschmann?

Wenn krank, dann richtig. Und im Kopf fängt es immer an. Hauptsache, man kann das Affengesetz verschärfen. Macht in dem Zusammenhang ja auch ungemein Sinn.

Grüße

Gunfire

Gott sei Dank hab ich die nicht gewählt.

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vor 9 Stunden, Califax sagte:

Setzen wir doch mal die Anzahl der Schulpsychologen ins Verhältnis zu den Schießereien an Schulen.

In der DDR hatten wir keine Schulpsychologen und trotzdem keine "Amokläufe" mit was auch immer in Schulen.

Verbietet Schulpsychologen!!!

So abwegig ist der Gedanke ja nicht! Zu meiner Schulzeit (50er Jahre) gab es gar keine Schulpsychologen, dafür gab es aber in jedem Klassenzimmer einen Rohrstock. Meinungsverschiedenheiten wurden in der großen Pause auf dem Schulhof geregelt, dazu gab es eine große Flasche Jod im Rektorzimmer. Geschadet hat es sicher keinem.

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vor einer Stunde, lukas-h sagte:

So abwegig ist der Gedanke ja nicht! Zu meiner Schulzeit (50er Jahre) gab es gar keine Schulpsychologen, dafür gab es aber in jedem Klassenzimmer einen Rohrstock. Meinungsverschiedenheiten wurden in der großen Pause auf dem Schulhof geregelt, dazu gab es eine große Flasche Jod im Rektorzimmer. Geschadet hat es sicher keinem.

Das mit dem Rohrstock und den Lehrern muss heute nicht mehr sein, aber das Meinungsverschiedenheiten auf dem Hof auch wirklich ausgetragen werden können und sollen ist richtig, solange die Kinder ein gewisses Maß wahren können. Dies muss vom Elternhaus beigebracht werden! (Ja, ich weiß wenn grad was "tolles" inne Glotze kommen tut, tun dat Chantal und Kevin dat nicht bei däh Blagen. Von ganz anderen "Bevölkerungsgruppen" ganz zu schweigen.) Aber das wird erfahrungsgemäß auch ganz massiv vom Lehrpersonal (meist Frauen in Grundschulen) unterbunden.

Eigene Erfahrung, Sohn acht Jahre, hat die Regel, wenn dich einer körperlich angreift, Worte und Ignorieren nicht helfen, darfst du dich auch passend körperlich wehren. Kommt sehr selten vor, aber dann sind die Damen immer in heller Aufregung, das er ja schlagen würde. Ich nehme es zur Kenntnis und denke mir meinen Teil.

Schulpsychologen sind meiner Meinung nach nur Teil der grünen Beschäftigungsindustrie für Träumer und Alt-68er.

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Diese meist studierten "Diplompüschologen" sind ein verspäterter Auswuchs der 68er Generation die bis heute nicht begriffen haben daß sich Erziehungsdefizite nicht nachholen lassen.
Leben und leben lassen, nicht wehtun und nicht wehgetan werden sind ihnen fremde Begriffe aus denenen sie durch fachchinesisches Blabla Profit ziehen..
Linke Sozialschmarotzer eben.:obszoener:

 

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Zitat

Diese meist studierten "Diplompüschologen" 

"Meist".  "Schulpsychologe" ist normal genauso Psychologe wie psychologische Psychotherapeutehen auch. Diplomgleiche Leistung ist da Vorraussetzung.  Du meinst vermutlich Sozialpädagogen.

In Bayern müssen se dazu noch ein Lehramt ausüben (und wir wissen ja das mit Lehrern keiner reden will)

Themen bei denen Schulpsychologen schülern helfen und beraten sollen sind: schlechte Noten/Lernprobleme, Mobbing, Konflikte mit Lehrkräften, Prüfungsangst, Phobie vor Schule usw.

Aber wie gesagt, das sind alles Probleme, wegen denen von selbst doch keiner hingeht, das sind Probleme die sich keiner eingestehen will nach wie vor. Wollen sich ja immer alle einreden es ist alles in Ordnung.  Die Lehrer und der Schulbetrieb sind Teil des Problems. Eingestellte Schulpsychologen beruhigen dann vielleicht das Gewissen (und gut für das "Prestige" der Beschaffer), und dann kommt die nächste Bildungsreform die alle noch dümmer und kränker im Hirn macht als ohnehin schon.

Zitat

Schulpsychologen sind meiner Meinung nach nur Teil der grünen Beschäftigungsindustrie.

Wie sinnvoll diese Stellen letztendlich überhaupt sein können das ist natürlich die andere Frage. Und eben was die ausrichten können/sollen.

"Amokprävention" ist das eben nicht, das ist ne naive Vorstellung, und dafür wären das auch nicht die richtigen Leute. Da müssten ganz andere Geschütze ran.

In Bayern gibts unter Lehrern die Praxis eine "Amokliste" zu führen, auf der stehen dann allerdings dann nur die bei ihnen "missliebige Schüler" also Jugendliche die ihr Maul nicht halten, oder sonstwie ihrem Ärger Luft machen, also genau eben nicht die "Amokläufer" und "Zeitbomben" von wegen "das konnte ja keiner Ahnen". :P

Und was soll der Berater dann noch machen wenn wir eben einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenbruch haben?

Die entsprechenden "Amokläufer" also die wirklich durchdrehen hat man meistens eh schon versucht mit Psychopharma "ruhigzustellen" damit die "Symptome" weggehen, die helfen dann aber eben auch gegen so den "Killingspree"- störende Emotionen wie "Hoffnung" und "Mitgefühl". :P

Ali und Igor laufen nicht auf ihrer Hauptschule Amok, ist denen eh alles egal, und zwischendrin haut man halt wen zusammen wenn man Frust hat... geht ja auch auf der Straße.

Warum rasten Jugendliche aus und laufen an ihrer Schule Amok, oder kehren selbst nach Jahren wieder zu denen zurück als "Anschlagsziel"?

Weil eben der Schulbetrieb Leute "abfuckt". Und wie sollen Eltern ihre Kinder auch vorbereiten halben Tag eingesperrt zu werden an nem Ort wo ein ständiger Kleinkrieg zwischen den Schülern untereinander, und den Lehrern gegen diese stattfindet? Wie soll ein 6 jähriger auf die ständigen Kränkungen vorbereitet werden?

Statt dem Rohrstock und systischematischer Misshandluing durch Altnazis gibts eben Psychoterror durch andere Spastis die nie nen richtigen Job in ihrem Leben hatten oder woanders als in Schulen und Unis waren, also völlig ungeeignet Kinder und Jugendliche zu "lehren", sondern eben nur Fächer zu unterrichten. Das macht niemanden Spaß, und ist stinklangweilig, und bringt eigentlich einen Scheiss, und das kapiert ein 6-jähriger eben bereits am 2. Schultag...

Wie soll ein 15 oder 16 jähriger der in anderen Kulturen im Wald auf der Jagd oder sonstwas wäre denn eigentlich damit umgehen das er keinerlei Kontrolle über sein Leben hat?  Und wenn er dann noch in der Schule schlecht ist dann bekommt er sogar noch von dummen Eltern und Lehrern ernsthaft erzählt das sein Leben im Arsch ist. - Problem bei der Geschichte ist wenn er das dann auch glaubt. Wenn die Eltern noch besonders viel Scheisse im Hirn haben kacken deswegen vielleicht auch noch herum und die einzigen Bezugspersonen verbünden sich auch noch mit dem Staat gegen einen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kitzingen-sohn-toetet-eltern-und-stirbt-bei-geisterfahrt-a-725527.html

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vor 9 Minuten, Deckard sagte:

Du meinst vermutlich Sozialpädagogen......
........

Nein ich meine schon Psychologen, jene frühtraumatisierten DUMMSCHWÄTZER; die nach jeder Fehldiagnose nix gewusst haben wollen, sich aber vor allen Richterbänken als Experten aufspielen, und die Bevölkerung weiterhin  ungestraft der Gewalt ihrer "Schützlinge" aussetzen.....

Sozialpädagogen sind für mich eine kriechende Untergruppe, die mangels Muskelmasse nicht mal in der Lage ist, eine Schleimspur zu hinterlassen.
 

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