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Lösungen gegen gefährliche Körperverletzung im Alltag


Medizinmann

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Vom heißen Kaffee im Gesicht des Spaziergängers bis zum Messerangriff oder der Home Invasion mit Vergewaltigung, Tod oder Körperverletzung: Bürger werden immer häufiger Opfer von Gewalt. Sie werden bespuckt, geschubst, geschlagen und manchmal lebensgefährlich attackiert.

 

 

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„Wir lassen uns von durchgeknallten Menschen nicht länger auf dem Kopf herumtanzen“, kündigte Innenminister Thomas De Maiziere an. Geplant sind Pfefferspray und Alarmgeräte für Bürger, Schutzhunde werden steuerbegünstigt für Besorgte Bürger, Ausbildungseinheiten zu Deeskalation und Eigensicherung werden Standardangebote der Volkshochschulen und Schulen. Auch die Grünen sehen großen Handlungsbedarf.

 

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Edited by Jägermeister
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Lieber indianischer Doktor, traust Du mir nicht? Ich hatte schon nen Link drinnen... mannomann, was man auch macht, es ist verkehrt und nein, ich habe keine Selbstbewusstseinsstörung, aber bitte rede doch auch mal mit mir ;-)

 

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[...]eine neue Grundausbildung für brenzlige Situationen, für die konzerneigenen Sicherheitskräfte sollen Fitness und Ausdauer sowie Kampfsportelemente Kernelemente der Ausbildung werden.

Was wurde denen denn bisher beigebracht? Nur Paragraphen und wie man möglichst nicht auffällt?

 
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Ein "Staats"-Unternehmen, das davon spricht sich zu wehren und nicht nur mit Watte wirft.

Ich bin begeistert. Und das ist nicht ironisch gemeint.


Das wäre ein schwerer Verstoß gegen das Waffenrecht, schwere Körperverletzung mit Ansage und Bildung einer ach so verhassten Bürgerwehr. Es geht hier um öffentlichen Raum, da möchte ich nicht von irgendwelchen Unternehmensknechten mit chemischen Kampfstoffen angespritzt, von Kötern bedroht oder verprügelt werden. Die sollen gefälligst die Polizei rufen. Muss ich auch.
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Es gab da früher sowas das hieß Bahnpolizei...

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Es geht hier um öffentlichen Raum, da möchte ich nicht von irgendwelchen Unternehmensknechten mit chemischen Kampfstoffen angespritzt, von Kötern bedroht oder verprügelt werden

Keine Sorge, die Bahn ist weiterhin ein Staatskonzern der 100% dem Bund gehört, die Privatisierung ist nur auf dem Papier gemacht worden um Arbeitsplätze abzubauen weil der Spaß gar so teuer wurde, aber frisst vom Verkehrsetat immernoch so um die 80% während se keine 7% zum Verkehrsaufkommen beiträgt.  Natürlich muss man da Geld sparen, also gibts hier nur Hilfskräfte die sich für wenig Geld mit den beißenden Spuckmonstern in den öffentlichen Verkehrsmitteln herumärgern sollen. :tease: Und die Gefahr das die Beißaffen, oder die Axtleute auf dich losgehen ist ja höher als das dich Mr. §34A mit Pfefferspray einnebelt weil keine Fahrkarte hast.

Was lernen wir trotzdem daraus?

"Fahr nicht mit den Öffentlichen:"

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