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Teufelszeugs Uranmunition


mühleberg

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Bisher gab es einige Kontroversen zum Thema Uranmunition. Nach dem Lesen dieses Berichtes bin ich aber zutiefst erschüttert. :twisted:http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2006/nr-33-vom-1582006/es-droht-ein-weltweiter-atomarer-holocaust/

(Achtung DU steht im Artikel für depleted uranium bzw. abgereichertes Uranium).

Dieses Teufelszeugs ist hochgiftig. Die verantwortlichen US-Behörden inklusive Teile der Regierung wissen davon mit höchster Sicherheit schon seit Jahrzehnten davon. Mit dem Wissen, dass durch das verschiessen dieser Munition sie auch noch ihre eigenen Leute in höchste Gefahr zu bringen. Was soll dieser verf**** Sch**** :x :x. Sowas niederträchtiges und wiederwärtiges mit eben dieser Munition abertausende von Menschen und auch unbeteiligte Menschen einem extremen gesundheitlichen Risiko auszusetzen könnte man eigentlich schon glatt als ein Kriegsverbrechen, ja ich meine sogar als Völkermord betrachten. :evil: Sorry es gibt keinen aber auch wirklich keinen einzigen Grund mit Uran abgereichterte Munition zu verschiessen und schon gar nicht mit dem Wissen wie hoch gesundheitsschädlich dies ist egal ob Freund oder Feind.

Ich fordere deshalb und appeliere das dies sofort aufhören muss, wollen wir unseren Planteten wirklich langsam vergiften und selber mittelfristig bis längerfristig zerstören? Die Folgen davon sind teils wohl jetzt schon katastrophal regional örtlich bezogen muss es wirklich weltweit zu einem schlimmen Szenario kommen. Und kommt mir jetzt niemand das sei alles nicht so gefährlich, nichts sei bewiesen usw. Nur mal die Krankheitsbilder von Menschen angucken die dort leben müssen wo vor kurzem oder längerer Zeitraum Uranmunition verwendet wurde, sagt wohl alles darüber. Mir tun die CH-Soldaten in Jugoslawien und die deutschen Truppen in Afghanistan jetzt schon leid, wissen viele davon ja gar nicht, wie gefährlich es sein kann in der Nähe von Orten zu sein, wo Uranmunition verwendet wurde. :cry:

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Sorry es gibt keinen aber auch wirklich keinen einzigen Grund mit Uran abgereichterte Munition zu verschiessen

O doch!

DU ist sehr HART!

Das marschiert durch Panzerstahl wie ein Laserstrahl durch ein Stück Butter.

Feindliche Panzer müssen im Ernstfall schnell und effizient ausgeschaltet werden. Dazu braucht es eben DU-Munition. Wenn ein Land den Einsatz dieser Mun auf seinem Gebiet vermeiden will, dann soll es halt keinen Krieg anfangen oder keinen provozieren! :? :roll:

Diese "Wissenschaftlerin" ist ja die Mutter aller Hysterikerinnen!!! :mrgreen: :D

Die tut ja so, als ob die Menschheit am Rande der Ausrottung steht.

Wenn diese DU-Verseuchungsgeschichte wirklich sooooo schlimm wäre, warum wächst die Weltbevölkerung dann munter weiter? :roll:

Diese Dame ist eine fanatische Atomkraftgegerin, die keine Mühe scheut, ihren pseudowissenschaftlichen Mist unters Volk zu bringen und dieses zu manipulieren, um ihre Ziele zu erreichen.

Dieses Zitat isr ja wohl der Abschuß!!! :D:D:D

Eine Bekannte von mir ist Witwe eines kanadischen Golfkriegsveterans. David Rose interviewte sie, und sie klagte über den Samen, der ihr ein Brennen verursache. Sie sagte: «Ich hatte die ganze Zeit 20 mit gefrorenen Erbsen gefüllte Kondome in meinem Gefrierschrank. Nachdem wir intim waren, führte ich eines in meine Scheide ein, und nur so konnte ich die Schmerzen von dem brennenden Samen ertragen». Und es geht auch durch Kondome hindurch!

Das Sperma des Mannes war mit Sicherheit nicht schwerwiegend radioaktiv verseucht! Solche Symptome hätte man vielleicht, wenn man ein Kondom voll zerstäubten DU in die Vagina einführen würde und das dann platzt.

Die Gute wird sich wohl eher den Tripper von ihrem Veteranen eingefangen haben oder sie hatte eine Scheidenpilz-Infektion. :mrgreen:

Selten eine dümmlichere, primitivere und durchsichtigere Panikmache gelesen als das! :?

GRUß

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Mühli, wenn du durch Uranmunition persönlich gefährdet bist befindest du dich im Krieg und dann dürfte das dein kleinstes Problem sein, ob die deinen Panzer mit Urankernmunition beschießen oder ob du mit einer politisch-korrekten uranfreien Panzerabwehrwaffe abgeschossen wirst.

Du bist dermaßen leicht beeinflussbar, das kann ich nicht glauben. Jeder Sau, die durchs Dorf getrieben wird, rennst du hinterher.

Diese "Wissenschaftlerin" ist ja die Mutter aller Hysterikerinnen!!!

Diese Leute sind gefährlich. Wenn sie mit ihrer Paranoia bei den Militärs nicht weiterkommt, und das ist zu erwarten, sucht sie sich neue Betätigungsfelder, wo sie vielleicht eher Erfolge verzeichnen kann.

Dann wird eine Kampagne gegen Bleitschrot gestartet oder sie meint, dass man die Umwelt vor Verunreinigungen durch zerplatzende Vollmantelgeschosse schützen muss. Es gibt genügend Doofe, die das Unterstützen und dann werden halt die zivilen Schießstände geschlossen.

Mit freundlicher Unterstützung von Mühli.

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Wolfram ist teuer - tote eigene Soldaten (nach Ausscheiden aus dem Dienst) billig :roll:

Hollow hat grundsätzlich recht, aber es ist inzwischen ganz klar erwiesen, dass man mit (ungiftiger) Wolfram-Muni sogar bessere Ergebnisse erzielt. Gibt es auch als Treibspiegelgeschoss für die 50 BMG.

Leider nicht für Zivilisten .....

Ansonsten: Zu dem Schwachsinn mit den brennenden Spermien sag ich nur: piepiepiepiep

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Ich bin mir sicher das diese "Wissenschaftlerin" auch (bei Bedarf) herrausfindet, das der Verschuss von Blei hoechst ungesund ist (insbesondere wenn man in der Flugbahn steht hat Sie ja Recht :twisted: ) und somit die verwendung von Blei grundsaetzlich verboten werden sollte.

Dabei ist das nichts Neues. Allerdings kommt es auf die Menge an.

So gibt es IPSC Spitzenschuetzen, wo die Blutwerte zu hohe Bleigehalten aufzeigen. Diese Leute verschiessen aber in der Woche 3-5.000 Schuss!

Uranmunition ist sicherlich nicht harmlos, aber dazu muss man daran lutschen oder sich auf einer ganzen Kiste fuer Monate schlafen legen.

Wo Uranmunition am giftigsten ist, ist beim Aufschlag und der Staub der dann freigesetzt wird, aber das waere dann das Kleinste meiner Sorgen!

Die Tannte mit dem brennen nach Sex sollte mal einen anstaendigen Arzt aufsuchen, denn radioaktive Verseuchung ist nicht durch ein Brennen festzustellen und schon gar nicht durch gefrorene Erbsen zu mildern.

Ich denke das Ihr Ehemann die Story mit der Migraene nicht mehr geglaubt hat! :lol:

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Genau das ist der Punkt. Und da vergiftet sich dann die eigenen Soldaten und die Zivilibevölkerung daran.

Hättest du Lust als Infanterist einen mit Uranmunition abgeschossen Panzer wegzuräumen ? :x

Wo Uranmunition am giftigsten ist, ist beim Aufschlag und der Staub der dann freigesetzt wird, aber das waere dann das Kleinste meiner Sorgen!

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...Hättest du Lust als Infanterist einen mit Uranmunition abgeschossen Panzer wegzuräumen ?...

Bis es dazu kommt ist der Staub schon lange weg und hat sich verteilt und ist ungefaehrlich.

Du musst schon unmittelbar nach dem Beschuss da sein.

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Was kümmern den Sieger abgeschossene feindliche Panzer?!? :?

Entweder die Besiegten räumen den Schrott weg, oder er bleibt halt stehen bis er verrostet ist! :?

GRUß

Ja gut, aber bei den heutigen Stahlpreisen ist so ein tonnenschwerer Schrott noch einiges Wert :!: . Zudem hat die Panzerbesatzung sicher einpaar Goldzähne. Hinzu kommen die stecken gebliebenen Urangeschosse der Gegenseite, irgend ein Schurkenstaat wird dafür wohl was löhnen. Die zerschossenen Uniformen kann man unter Ebay versteigern. Noch volle Nebel-Granaten kann man an Technopartys verkaufen, die Panzerraupen können als Gartenplatten in den hiesigen Schrebergarten weiterverwendet werden :mrgreen:

Hinweis: ist nicht alles Ernst gemeint

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Ja ja wenn das Zeugs ja so "ungefährlich" ist, wieso beklagen sich dann soviele heimkehrende Soldaten über teils mystriösische Schmerzen die sie vor dem Waffengang nicht besassen und das "Golfskriegssyndrom" hat in vielen Ursachen wohl auch direkt bzw. indirekt mit Uranmunition zu tun, sicherlich zum Teil davon.

Industriellen radiokativen Abfall lässt man ja auch nicht frei in der Natur liegen, wenn dies so ungefährlich wäre. Man könnte ja auch leicht radioaktiven Abfall auf die Mülldeponie geben, wenn dies gesundheitlich unbedenklich sein würde.

@bopper

Ich bin überzeugt davon, dass diese Frau sicherlich ne Menge Fachwissen hat man kann dies jetzt so oder so interpretieren, Tatsache bleibt aber das abgereichertes Uran für den menschlichen Körper auch schon in geringsten Dosen gefährlich ist. Stell dir mal vor, du gehst als Soldat kerngesund in einen Konflikt, bist dort sagen wir 10 Monate wirst nie verwundet aber trotzdem haste plötzlich unerklärliche Schmerzen und fühlst dich unwohl. Kehrst heim und weil es nicht bessert gehst zum Onkel Doktor.

Darauf hin machst du so einen Chromosomen und/oder Urintest und man stellt fest du bist mehr oder weniger schlimm radioaktiv verseucht, hast nur u. U. so uns eine lange Lebenserwartung, Dauerschmerzen und und. Ich meine das muss man zuerst einmal verkraften so eine Diagnose. Dann fragst du dich, wie um Himmelswillen konnte dies geschehen. Vielleicht biste mal völlig ahnungslos an ein paar zerstörten Panzern die mit Uranmunition geknackt wurden vorbeigelaufen, hast vielleicht sogar so ein Teil berührt, warst vielleicht ohne es zu wissen in einer Gegend wo kurz zuvor grosse Mengen von Uranmunition abgeschossen bzw. eingeschlagen ist und und.. Sorry wenn ich dich jetzt mal als Beispiel genommen habe aber versuche dich in die Lage eines solchen vom Schicksal schwer gekennzeichneten Soldaten in die Lage zu versetzen.

Dann fragt dieser Soldat die Regierung warum warum und bekommt evt. die Antwort, tja pech gehabt, Berufsrisiko, nicht unser Problem usw. wie würdet ihr reagieren wenn ihr sowas hört insbesondere dann, wenn das Risiko durch richtige Information miniert bzw. gemildert worden wäre.

Kurzum: Früher hiess es auch bei Leuten die mit Asbest ohne persönlichen Schutzmassnahmen/Arbeitsschutz arbeiteten und plötzlich krank wurden. Ja das Asbest ist nicht (so) gefährlich, muss was anderes gewesen sein usw. hiess es schnell mal, bis man dann doch irgendwann einmal wusste beim Arbeiten mit Asbest braucht es besondere persönliche Schutzmassnahmen, wenn mann seine Gesundheit nicht auf´s Spiel setzen will.

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@ bopper

Ja scho recht, aber deren Leiden (und deren Tod kam ganz schnell) ist vorbei. Während du bzw. der verstrahlte Soldat wenn er wirklich pech hat ein jahrelanges Sichtum und wenn es ganz dumm läuft gepaart mit Krebs (egal welcher) evt. Leukämie schmerzend langsam zu Grunde geht. So ein Ende wünsche ich wahrlich keinem Menschen und schon gar nicht wenn es eben vermeidbar wäre, durch kennen gewisser Risiken usw.

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Die anderen Toten sind sicher keine Legitimation für an Verstrahlung leidenden Soldaten. Die Benutzung von uranhaltiger Munition ist m.E. eine Völkerrechtsverletzung die geahndet werden muss. Und das freie Demokratien ein Garant für Frieden sind ist doch lachhaft, wer hat denn die meisten Kriege in den letzten 100 Jahre begonnen?

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