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Die Grünen planen – mal wieder – eine #Waffenrechtsverschärfung


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Die Grünen planen – mal wieder – eine Waffenrechtsverschärfung.

Der Experte der Grünen bezieht sich auf Informationen von Katja Triebel in der Fußnote auf Seite 3 hier und moniert, dass sie sich auf eine alte Studie bezieht.: https://www.bundestag.de/blob/481232/f6168896349446ea4340bce357bb6c19/18-4-707-b-data.pdf

Katjas Antwort: Er hat wohl nicht meine neuen Reports gelesen und auch nicht die EU-Effect Studie vom Mai 2016 gelesen: LEGALE Waffenbesitzer sind öfter Opfer als Täter. Legale Waffen können Leben retten. Waffenrecht hat KEINE Auswirkungen auf Kriminelle, die Gesetze nicht beachten.

Zudem interpretiert der grüne Experte ebenfalls falsch: Oberwittler vom MPI hat zwei waffenrechtlich interessante Studien in den letzten Jahren durchgeführt – eine über Ehrenmorde und eine über Familientötungen.

Seine Ehrenmordstudie wurde breit verteilt mit der Aussage: 105 Morde in 10 Jahren sind nicht signifikant – anscheinend auch nicht die 37 Tötungen mit kurzfristig beschafften Schusswaffen, wenn das Opfer männlich war.

Seine Studie zu Familientötungen ist nicht verbreitet worden. Auch hier werden sicherlich häufiger ILLEGALE Waffen eingesetzt worden sein als legale, von denen jährlich weniger als 20 bei Strafdelikten (nicht alles Tötungen) konfisziert werden.

Wenn 105 Mordopfer in 10 jahren kein signifikantes Problem sind, warum sollten dann 30-60 Tote in 10 Jahren durch Sportschützen ein Problem sein?

JEDE LEGALE – sogar vollautomatische – Waffe ist keine signifikante Gefahr.

https://www.facebook.com/groups/waffenlobby/permalink/1210843062294611/

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