Jägermeister Posted December 2, 2016 at 07:59 PM Posted December 2, 2016 at 07:59 PM Zitat Erst im vergangenen Monat musste man den Tod eines Bayerischen Kollegen betrauern, welcher im Einsatz durch einen Reichsbürger erschossen wurde. Die Thüringer Polizeigewerkschaft fordert daher zum wiederholten male eine Verschärfung des Waffenrechs. Eine Überprüfung dürfe kein formaler Schreibtischakt sein... http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=202660
Jägermeister Posted December 2, 2016 at 07:59 PM Author Posted December 2, 2016 at 07:59 PM Just now, Jägermeister sagte: Eine Überprüfung dürfe kein formaler Schreibtischakt sein... Was wollen die denn noch? Muss ich mir eine Sonde in den Arsch schieben lassen?
Popular Post Glockologe Posted December 3, 2016 at 03:11 AM Popular Post Posted December 3, 2016 at 03:11 AM Da scheinen in Thüringen noch etliche Beamte der guten, alten DDR nachzutrauern. Da stellt sich meinereinem doch die Frage, ob solche Herrschaften für den Polizeidienst geeignet sind. 11
Popular Post Marder Posted December 3, 2016 at 06:52 AM Popular Post Posted December 3, 2016 at 06:52 AM Die wollen also das der Staat mit Geheimdienstlichen Mitteln gegen 1.8 Millionen legalwaffenbesitzer vorgeht??? Nicht mehr ganz dicht sind die. 5
Califax Posted December 3, 2016 at 06:57 AM Posted December 3, 2016 at 06:57 AM vor 4 Minuten, Marder sagte: Die wollen also, dass der Staat mit geheimdienstlichen Mitteln gegen 1.8 Millionen Legalwaffenbesitzer vorgeht??? Ist doch bloß ein Zenhntel der vor 1990 mit geheimdienstlichen Mitteln überwachten Deutschen. Also durchaus stemmbar. 3
Zylinderbohrung Posted December 3, 2016 at 07:27 AM Posted December 3, 2016 at 07:27 AM (edited) Die Kommentare sind sehr deutlich, sehr gut geschrieben und fachlich gut. Das alle Polizeigewerkschaften gegen privaten Waffenbesitz sind ist nicht neu. Deshalb dürfen die ja jetzt auch über all was sagen. Was der Wendt sagen könnte will grad keiner hören, deshalb darf er auch nichts sagen und BKA ist ja eh von der WAFFENLOBBY unterwandert........ Der Wind dreht sich, ganz eindeutig. Auf Greymans Vorschlag hi gestern mal in Copzone gestöbert, auch da tut sich was. Natürlich sind Schusswaffen für Otto zur SV immer noch böse, aber SSW und Pfeffer scheinen mittlerweile mehr als akzeptiert. Vor allem, weil die Missbräuche ausblieben. Edited December 3, 2016 at 07:27 AM by Zylinderbohrung 1
Popular Post Medizinmann Posted December 3, 2016 at 08:58 AM Popular Post Posted December 3, 2016 at 08:58 AM Die Cops sind die größte einheitliche Kundengruppe beim Pfefferspray. Ich denke mittlerweile haben 87,3% aller Coptöchter/Ehefrauen das Zeugs. Die Stadtcops wissen am besten was draußen wirklich abgeht. 6
rennstädter Posted December 3, 2016 at 04:45 PM Posted December 3, 2016 at 04:45 PM vor 9 Stunden, Zylinderbohrung sagte: „…Was der Wendt sagen könnte will grad keiner hören, …“ Ich habe sein Buch gelesen, das ist für mich mehr als deutlich. Von wegen "... er auch nichts sagen ..."
Waltherchen Posted December 3, 2016 at 05:39 PM Posted December 3, 2016 at 05:39 PM Zitat Die besondere Tragik des Falls in Bayern liege auch darin, dass der Täter legal über ein Arsenal an Schusswaffen verfügte, erklärt der DPolG Landesvorsitzende, Jürgen Hoffmann, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft für Thüringen, hierzu. Die Waffen besaß er eben nicht mehr legal! Die sollten ihm doch abgenommen werden. Und das zeigt doch, das die Überwachung durch die Behörden funktioniert. Reichsbürger als Grund für diesen Akt hin oder her. So wie der Täter gehandelt hat, war der Entzug der Waffen richtig. Das dabei ein Polizist starb ist tragisch und Schaixxe. Der Herr Hoffmann erzählt die Geschichte aber so, wie es ihm in den Kram passt. Und das sind verdrehte Tatsachen. 1
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