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#Jagd: Ein Wildhüter gibt auf


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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (im Wirtschaftsteil) interviewte einen Jäger, der nach 33 Jahren sein Revier aufgibt, da er mit den Feindseligkeiten gegen ihn nicht mehr zurecht kommt.

Von Joggern und Spaziergängern wird er oft als Mörder beschimpft, ihm wird die Frage gestellt, ob er das Töten mag:

Nein. Mir macht Töten keinen Spaß, ganz sicher nicht. Es gehört aber dazu. Was meinen Sie, was hier los ist in den umliegenden Gemeinden und bei den Bauern, wenn die Wildschweine sich vermehren? Der Jäger kommt einem Auftrag zum Wohl der Gesellschaft nach, weil er einen gesunden, artenreichen Wildbestand garantiert. Dabei geht es in erster Linie um Hege und Pflege, nicht ums Abschießen.

Nach langer Zeit gibt er nun auf und geht zum Jagen dann doch lieber in unser Nachbarland:

Ich jage künftig in Österreich, da kannst du dein Gewehr schultern, und los! Da musst du nicht so viele Anfeindungen über dich ergehen lassen.

Artikel bei der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/im-interview-kritisiert-ein-jaeger-den-umgang-mit-ihm-14535857-p3.html

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