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mühleberg

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Das Wichtigste ist ja dies:

Gemäss Botschaft soll nun auch das Unterlassen der Meldung der Waffen gemäss Art. 42a Abs. 1 unter Strafe gestellt werden, d.h. wer beim Inkrafttreten der Änderung der vorliegenden Revision bereits im Besitze einer von der Waffenerwerbsscheinspflicht ausgenommenen Waffe ist und diese nicht meldet, sollte nun entgegen den mit der Volksabstimmung beschlossenen Bestimmungen des Schengen-Abkommens doch bestraft werden.

Auch diese Änderung widerspricht der Volksabstimmung des Schengen-Abkommens. Im Rahmen der Anpassung des WG im Schengen-Abkommen wurde nämlich darauf hingewiesen, dass das Unterlassen dieser Meldung nicht unter Strafe gestellt sei. Seitens der für das Schengen-Abkommen zuständigen Bundesstellen wurde auf diesen Hinweis expressis verbis erklärt:

„Kein Gesetz sei vollkommen und es komme den Waffenbesitzern in unserem Lande ja entgegen, wenn sie bei Nichtmeldung der bereits in ihrem Besitze sich befindlichen Waffen nicht bestraft werden könnten, denn Herr und Frau Schweizer seien ja sowieso gegen eine Meldepflicht ihrer Waffen. Die EU würde diese Unterlassung nicht bemängeln“.

Wenn es so bleibt, wird die Anzahl gemeldete Waffen sich im Einstelligen Bereich befinden. :!:

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Das Wichtigste ist ja dies:

Gemäss Botschaft soll nun auch das Unterlassen der Meldung der Waffen gemäss Art. 42a Abs. 1 unter Strafe gestellt werden, d.h. wer beim Inkrafttreten der Änderung der vorliegenden Revision bereits im Besitze einer von der Waffenerwerbsscheinspflicht ausgenommenen Waffe ist und diese nicht meldet, sollte nun entgegen den mit der Volksabstimmung beschlossenen Bestimmungen des Schengen-Abkommens doch bestraft werden.

Auch diese Änderung widerspricht der Volksabstimmung des Schengen-Abkommens. Im Rahmen der Anpassung des WG im Schengen-Abkommen wurde nämlich darauf hingewiesen, dass das Unterlassen dieser Meldung nicht unter Strafe gestellt sei. Seitens der für das Schengen-Abkommen zuständigen Bundesstellen wurde auf diesen Hinweis expressis verbis erklärt:

„Kein Gesetz sei vollkommen und es komme den Waffenbesitzern in unserem Lande ja entgegen, wenn sie bei Nichtmeldung der bereits in ihrem Besitze sich befindlichen Waffen nicht bestraft werden könnten, denn Herr und Frau Schweizer seien ja sowieso gegen eine Meldepflicht ihrer Waffen. Die EU würde diese Unterlassung nicht bemängeln“.

Wenn es so bleibt, wird die Anzahl gemeldete Waffen sich im Einstelligen Bereich befinden. :!:

Oder wahrscheinlich noch weniger :wink:

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Wenn eines vielleicht nicht mehr so allzufernen Tages über Bundesbern die Europaflagge weht, dann weiss ich leider das es definitiv 13 geschlagen hat und sage dann adieu du schöne freiheitliche Schweiz. :( Die Schweiz wie wir sie heute noch kennen und vielfach schätzen wird es dann leider nicht mehr geben.

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...Die Schweiz wie wir sie heute noch kennen und vielfach schätzen wird es dann leider nicht mehr geben.

Die Schweiz die ich kannte gibt es bereits nicht mehr!

1. In den 1980igern konnte man selbst als Deutscher selbst Kurzwaffen beim Waffenhaendler kaufen.

2. In den 1980igern konnte man jegliche Munition kaufen.

3. In den 1980igern betrachtete sich die Schweiz nicht Teil von Europa.

4. In den 1980igern haette jeder Schweizer einen einen Trotel/Idiot geschimpft, wenn man gesagt haette das Teile der CH Regierung die Armee abschaffen wollte, angefangen mit der Abschaffung des "Eidgenoessichen Eigentums"

USW. :heulsuse::heulsuse: :heul:

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Habe gerade im Fernsehen die Wiederholung der schweizer Sendung 10vor/nach10 gesehen. Da hat auch ein weibliches Mitglied des Ständerates gesprochen. Argumentation für die Abschaffung der Aufbewahrung von Waffe und Munition, zumindestens aber der Munition zu Hause ist, daß die Wehrmänner damit ihre Frauen bedrohen könnten, was angeblich häufig bis regelmäßig der Fall sei. :?

Das sieht aber gar nicht gut aus, da jetzt verschärft geprüft werden soll :shock:

Peinlich in diesem Zusammenhang dürfte auch sein, daß in einer Unterkunft des Militärs über 80 Sturmgewehre, über 2300 Schuß Munition, mehrere Pistolen und 10 Nachtsichtgeräte verschwinden konnten. Wie bewachen eigentlich die Schweizer ihre Kasernen??? :shock: Fehlt nur noch, daß einer die Monoblocks auf dem Gotthard klaut :mrgreen:

Naja vielleicht helfen die 1,5 Milliarden SFR ja weiter.

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Na typisch Anita Fetz kam wieder vor in einem der Beiträge. Ausgerechnet die Frau die schon mal in einen "Spenden-Skandals" verwickelt war bzw. höchste Argumentationsnöte damals zeigte bläst zum Angriff.

Wenn das so weitergeht, erwerbe ich wirklich noch einmal occ. Stgw 90 privat sozusagen obwohl eigentlich nicht geplant sozusagen als Ausdrucks antizyklisches Verhaltens. :o

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In der Schweiz hilft nur eins: Selber politisch aktiv werden.

Waehler organizieren und zur Wahlurne bringen.

Gutmenschen mit unsinnigen Dingen beschaeftigen, dann kommen die nicht zu anderen Bloedsinn

Selber gute Ideen entwickeln und alte Werte erhalten!

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Habe gerade im Fernsehen die Wiederholung der schweizer Sendung 10vor/nach10 gesehen. Da hat auch ein weibliches Mitglied des Ständerates gesprochen. Argumentation für die Abschaffung der Aufbewahrung von Waffe und Munition, zumindestens aber der Munition zu Hause ist, daß die Wehrmänner damit ihre Frauen bedrohen könnten, was angeblich häufig bis regelmäßig der Fall sei. :?

Das sieht aber gar nicht gut aus, da jetzt verschärft geprüft werden soll :shock:

Peinlich in diesem Zusammenhang dürfte auch sein, daß in einer Unterkunft des Militärs über 80 Sturmgewehre, über 2300 Schuß Munition, mehrere Pistolen und 10 Nachtsichtgeräte verschwinden konnten. Wie bewachen eigentlich die Schweizer ihre Kasernen??? :shock: Fehlt nur noch, daß einer die Monoblocks auf dem Gotthard klaut :mrgreen:

Naja vielleicht helfen die 1,5 Milliarden SFR ja weiter.

Habe ich auch gehört. Stimmt das, dass die aus einer Zivilschutzanlage geklaut worden sind?

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War irgendetwas mit Freiberg oder so ähnlich. Der Militärjustiziar durfte dann so relevante Fragen wie:

War das Objekt am Wochenende denn UNBEWACHT?

Waren die Waffen denn nicht GESICHERT?

Glauben Sie, daß man Waffen ( zivil ) so AUFBEWAHREN DARF?

u. ä.

nicht beantworten.

Am Schluß wurde noch ein hölzernes Wachhäuschen mit Schlagbaum gezeigt.

Waffenraum sah aus, als ob er unter der Erde lag.

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In dem Bericht vom Fernsehen war nicht die Rede davon, daß die Waffen inkomplett gewesen seien.

Das mit den Nachtsichtgeräten hatte ich schon geschrieben.

Ach ja, der Militärjustiziar wollte auch nicht beantworten, ob es sich um einen INSIDERJOB gehandelt haben könnte?!

Was ist denn bei den Schweizern los??? Da gibt es bis heute nahezu keine Straße ohne projektierte Panzersperren o. ä., Die meisten Berge sind Attrappen wegen der darin verborgenen Bunker und dann so etwas :shock:

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Was ist denn bei den Schweizern los??? Da gibt es bis heute nahezu keine Straße ohne projektierte Panzersperren o. ä., Die meisten Berge sind Attrappen wegen der darin verborgenen Bunker und dann so etwas :shock:

Hehe nicht frech werden! :x

Bist ja bloss auf unsere ausgehöhlten Berge neidisch! Und davon haben wir viele! :!:

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