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Hoppla!!! Waffenkammer der Armee ausgeräumt!


.45ACP

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Quelle: http://www.blick.ch/news/schweiz/artikel45251

Für was die Diebe diese spezifische Auswahl wohl brauchen? :roll:

Jetzt sieht es halt doch so aus, dass Armeewaffen am sichersten bei den Wehrmännern sind! :mrgreen: (Doppelgrins)

Was mich allerdings sehr entäuscht ist, dass in der Printversion ca. in der Mitte ein kleiner Kasten davon berichtet. Diese Meldung würde eigentlich auch einen Platz auf der Titelseite verdienen. Aber eben, der linke Blick. Oder sollt ich sagen linke Medien? :wink:

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Die waren wahrscheinlich so nachlässig und haben die Verschlüsse drinn gelassen! :?

Ansonsten hätte die Meldung ja geheissen: 82 Sturmgewehre gestohlen jedoch ohne Verschlüsse. :wink:

Ich traue der Berichterstattung und insbesondere Blick, gerade in Waffensachen, sowieso nicht.

Glaubst du im Ernst, die würden dann sinngemäss schreiben: "82 Armeewaffen gestohlen, aber alle sind nutzlos weil ohne Verschluss?"

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  • 1 month later...

zitat 20min:

Sturmgewehrdiebe auf der Autobahn gefasst

Der Diebstahl von 82 Sturmgewehren sowie anderem Gerät aus einer Truppenunterkunft im freiburgischen Marly von Mitte September ist aufgeklärt.

Die Solothurner Kantonspolizei verhaftete die vier Verdächtigen und stellte auch das Material sicher. Wie Martin Immenhauser, Sprecher der Militärjustiz, gegenüber der «Tagesschau» von Schweizer Fernsehen SF sagte, erfolgte der Zugriff in der Nacht vom Freitag auf den Samstag auf einer Autobahnraststätte im Kanton Schwyz. Dort wurde gleichzeitig in einem Lieferwagen auch das Diebesgut sichergestellt.

Frank Zellweger, Mediensprecher der Militärjustiz, sagte der Nachrichtenagentur SDA, die mutmasslichen Täter sässen derzeit in Untersuchungshaft. Informationen zu ihrer Identität gab Zellweger aus ermittlungstechnischen Gründen nicht preis. Schliesslich fehle noch Material.

Bei den Verhafteten handle es sich um drei Personen mit Schweizer Nationalität sowie um eine ausländische Person. Zu den Umständen der Verhaftung könnten aus ermittlungstaktischen Gründen vorerst keine Angaben gemacht werden, sagte Frank Zellweger.

Erste Erkenntnisse hätten ergeben, dass die Täterschaft ausschliesslich oder hauptsächlich aus Zivilpersonen bestehe. Aus diesem Grund werde die Leitung des Verfahrens von der Militärjustiz an die Untersuchungsbehörden des Kantons Freiburg übertragen. Ob der Truppe eine strafrechtliche Veranwortung in bezug auf die Aufbewahrung und Sicherung von Waffen, Munition und Material zukomme, werde aber die Militärjustiz beurteilten müssen.

Die Ermittlungen erfolgten in enger Zusammenarbeit zwischen dem militärischen Untersuchungsrichter und den Untersuchungsbehörden des Kantons Freiburg, der Polizeikorps der Kantone Freiburg, Solothurn und Schwyz, der Bundeskriminalpolizei und der Militärpolizei.

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