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Facts! Frauen wollen Schweiz entwaffnen!


mühleberg

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Titelthema siehe hier http://www.facts.ch/dyn/magazin/index.html

Ausschnitt http://www.facts.ch/dyn/magazin/titelgeschichte/670490.html

Leider ist der Rest nur für Abonnomenten zugänglich. Deshalb habe ich vor 10 Minuten gleich das Facts an der Tankstelle 2 Minuten Fussweg von mir entfernt gekauft. Von Seite 18-29

Titelthema Waffen Weg, sonst knallts

Einleitung;

Schweizer Frauen wollen Sturmgewehr und Pistole ins Zeughaus verbannen. Männer fühlen sich als potenzielle Killer verunglimpft. Geschlechterkampf ums heisse Eisen.

Für die die es nicht wissen das Magazin Facts gehört zur Tamedia AG genauso wie die Zeitung der Tages-Anzeiger und das Frauenblatt Annabelle von dem diese unsägliche mittlerweile bekannte Kampagne ausging, gehört ebenfalls zur Tamedia AG. Wenn das kein Zufall ist, ein Schelm wer darüber böses denkt.

P.S: Werde jetzt mal anfangen die Titelstory zu lesen, deshalb noch kein Urteil von mir über die Berichterstattung.

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Sorry Jungs könnt ihr bitte zum Thema zurückkommen-Danke.

Hier mal einige Aussagen von bestimmten Leuten;

Eine Waffe gehört nicht ins Haus. Mindestens die Munition muss sofort raus. Von Anita Fetz SP-Ständerätin

Ein Mensch, der eine Waffe kaufen will, muss erklären, warum er dies will. Von Claudia Hauser GL Frauenhäuser

Viele Frauen haben auch Angst, dass die Kinder an den Waffen hantieren könnten. Von Eveline Widmer-Schlumpf SVP-Regierungsrätin

Ich sah viele Tote, die sich mit der Armeewaffe umbrachten. Sie gehören ins Zeughaus. Von Judith Fischer Ex-Sicherheitspolizeichefin St. Gallen

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Habe den Artikel gelesen. Auffallend Martin Killis kann überdurchschnittlich lange sein "Plädoyer" breittreten.

Hier mal ein Auszug aus Seite 26 von ihm.

Gescheiterte Spiesser

Kriminalforscher Martin Killias stellt dies in Abrede: "Es ist mechanisch und pyschologisch einfach, aus der Ferne abzudrücken, während der Gebrauch anderer Waffen einer viel grösseren Hemmschwelle unterliegt." Das Küchenmesser sei auch kein Mittel, um mehrere Personen und anschliessend sich selbst umzubringen. "Schon darum nicht, weil man allein mit einem Messer gegen mehrere Personen schnell einmal überwältigt wird", sagt Killias. Ausserdem haben Verletzte mit Stichwunden vielfach bessere Ueberlebenschancen als Angeschossene...

joker_ch als Mediziner kann hier sicherlich beurteilen wie das denn mit den Stichverletzungen in der Realität aussieht. Ist mir neu, dass eine unbewaffnete Menschenmenge von ein paar unbewaffneten Personen eine Person mit Messer schnell überwältigt. Komischerweise höre ich das sehr sehr selten, da sich kaum Menschen finden die ein derart hohes Risiko aufnehmen auch im Verbund einen mit einem Messer bewaffneten Täter versuchen zu überwältigen und dadurch selber sich schweren Verletzungen möglicherweise zuzuziehen dabei.

Meine Befürchtung; Das Magazin Facts versucht wieder Einfluss zu nehmen, da ja nächste Woche noch über die Armeewaffen Zuhause und co. diskutiert wird im Parlament zu seinen Gunsten-also keine Armeewaffen Zuhause zu erreichen! :twisted: So sehe ich das jedenfalls ein wenig. Ist doch kein Zufall, dass ausgerechnet jetzt das Facts dieses Thema brachte.

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Die Gute ist vielleicht etwas unvorteilhaft fotografiert (und sehr bunt angemalt), aber schlecht ist die Figur nicht - nur mit der linken Brust stimmt was nicht. Wahrscheinlich ein Bild aus der Reihe "Leben mit bzw nach dem Brustkrebs".

Nach den Knickspuren trägt das irgendwer immer mit sich herum?

Was du alles siehst !! :shock:

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Zwar ein alter Hut aus dem Jahr 2002 , aber dennoch ist der Mann selber reif für die Couch bei Dr.Macke.

Killias: Die Waffen, nicht nur die Sturmgewehre, werden ja zu Hause aufbewahrt, dort, wo auch die meisten privaten Konflikte stattfinden. Darum korreliert der private Waffenbesitz übrigens extrem stark mit dem Suizid, den macht mann vorwiegend daheim und daher oft mit der Waffe. In einer Studie habe ich anhand einer Langzeitkurve über Selbstmorde und Morde festgestellt, dass der Anteil solcher Taten, die mit Schusswaffen durchgeführt wurden, sich seit den frühen 70er-Jahren ungefähr verdoppelt hat.

Ich weiß zwar nicht, was der für eine Olle im Haus hat oder sonstige Probleme, aber im Normalfall ist die Familie der Ort der Geborgenheit und der Gemeinsamkeit.

Im Beruf würde ich sagen gibt es mehr Konflikte.

Und die furchtbaer Massenvernichtungswirkung von Waffen , die angeblich eine Quantensprung darstellen ?

Wenn jemand das Gas im Erdgeschoß aufdreht , etwas leichten Durchzug herstellt hat er eine tödliche Bombe gebastelt, die ein ganzes Mehrfamilienhaus ausrotten kann, ohne einen einzigen Schuß und bei einer elektrischen Zeitschaltuhr ganz aus der Ferne....

In Bayern hatten wir so einen ( unfreiwillgen ) Fall.

wenn jemand statt dessen mit eine Pump-Gun herumgelaufen wäre, wäre die BLÖD -Zeitung übergesabbert.

Verbieten wir jetzt Gasanschlüsse und Gastanks

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Was der Killias schreibt ist völliger Unsinn. Es ist unmöglich sich als Frau und Kinder gegen eine Küchenmesserattacke zu verteidigen. In einer Menschenmenge macht ein Messeramokläufer viele Tote. Was die Verletzungen betrifft, die sind oft tödlich, auch weil die Opfer 10-15 Stiche aufweisen.

Killias ist der Hauskriminologe der SP.

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