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CH: Soll das Waffengesetz verschärft werden?


rugerclub

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http://www.azonline.ch/pages/index.cfm?dom=2&rub=0&arub=1524&nrub=0&srv=ted&pg=ask&Ted_ID=300000538

Die Schweiz hat, verglichen mit anderen Ländern, ein liberales Waffengesetz. Linksparteien und Menschenrechts-Organisationen setzten sich für ein strengeres Gesetz ein.

Resultat:

Ja – alle Waffen müssen national registriert werden 2.9% (499)

Schusswaffen sollten generell verboten sein 56.1% (9531)

Nein – ohne Waffen keine Freiheit 41% (6967)

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Ich werde den Verdacht nicht los, dass die "Antis", als sie merkten, dass es knapp wird, erstmal kurz den Booster rausgeholt haben um dann ganz schnell Booster der Gegenseite durch die Zahlenabfrage wieder unmöglich zu machen.

Am Ende sieht es so aus, als ob die Umfrage kaum gefaked sein kann, denn man hatte ja eine supisischere Ziffernabfrage eingebaut.

Wenn die Macher auch nur einen winzigen Arsch in der Hose gehabt hätten (bzw. nicht vorsätzlich auf Betrug aus waren oder diesen zumindest wohlwollend in Kauf nahmen), hätte die Umfara nach dem 3000er-Anstieg in der Nacht komplett gecancelt und ggf. nochmal neu aufgelegt werden müssen.

Die verantwortliche "Journalisten" stelle ich hiermit auf ein und die gleiche moralische Stufe wie Wahlbetrüger in Bananenländern!

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Dummschwatz?

Ich zitiere mal aus einer interessanten Webseite:

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Die Regeln zur Rhetorik in Ciceros “De oratore” sind noch heute wirkungsvoll im Einsatz. Bei Wolf Schneider (“Wörter machen Leute”) werden den Regeln durch Zitate von Nationalsozialisten und anderen Demagogen begleitet. Wenn ich in diesem Zusammenhang auch führende westliche Politiker zitiere, so möchte ich sie in keinem Fall gleichstellen mit den faschistischen Demagogen der NS-Zeit. - Ich möchte die Zitate lediglich aus Gründen der Vergleichbarkeit gegenüberstellen:

1. Die Sprache sei volkstümlich und simpel.

Cicero: “In der Rhetorik ist es der größte Fehler, von der gebräuchlichen Redeweise des Volkes abzuweichen” Analog dazu sagte Goebbels: “Weil wir die Sprache des Volkes sprechen, haben wir das Volk erobert.” - Beispiel Bush: “Wir werden diese Ganoven in ihren Löchern ausräuchern”

2. Der Redner stelle wenige und einfache Grundbehauptungen auf. -

Aldous Huxley: “es liegt im Wesen der Rhetorik [...] verwickelte Fragen übermäßig zu vereinfachen. Von der Kanzel und der Tribüne herab findet es auch der gewissenhafteste Redner schwer, die volle Wahrheit zu sagen. Die großen Tagesfragen müssen in 5 Minuten behandelt werden.” - Hitler: “Die Vorsicht bei der Vermeidung zu hoher geistiger Voraussetzungen (kann) gar nicht groß genug sein.” - Beispiel Bush (Schwarzweißmalerei): “Unsere Sache ist Gerecht”, “Wer nicht für uns ist, ist gegen uns”

3. Man wähle geeignete Schlag- und Reizwörter.

Shaw: “Ein guter Schlachtruf ist die halbe Schlacht” - Beispiele: “Krieg gegen den Terror”

4. Die Reizwörter und Grundbehauptungen sind unermüdlich zu wiederholen. -

Kleist: “Was man dem Volk dreimal sagt, das hält das Volk für wahr” - Cato: (Am Ende von jeder Rede, die er gehalten hat: ”Im übrigen bin ich der Ansicht, dass Karthago zerstört werden muss.” - Beispiel: Durch die ständige Wiederholung des Synonyms “godÂ’s own country” für USA, glauben viele Amerikaner tatsächlich, dass ihr Land das göttlich gute im religiös ethischen Sinne vertritt. - Zu einem Zeitpunkt, als noch keine Beweise für die Verantwortlichkeit Osama Bin Ladens vorlagen, hatten ihn schon viele Menschen aber auch Medien als Initiator der Anschläge verurteilt. - Allein durch die ständige Wiederholung des Namens und der Anschuldigungen in den Medien, spitzte sich Zorn der Massen immer stärker auf Bin Laden zu. (Die vorgelegten “Schuldgeständnisse” [die passenderweise zufällig medienwirksam und Fernsehtauglich als Video vorliegen] werden noch immer von Übersetzern angezweifelt.)

5. Der Redner übertreibe. -

Goebbels: “Die Propaganda muss sich der Mittel bedienen, die durchschlagend wirken, und durchschlagend wirkt beim Volk immer das Extrem. - Beispiel: “Ground Zero” durch die Verwendung des Begriffs Ground Zero wird der Einsturz des WTCs mit der Detonation einer Atombombe gleichgesetzt.

6. Man verwische die Grenzen zwischen Wahrheit und Lüge.

7. Man verneble.

8. Den Gegner ringe man mit allen Mitteln nieder.

9. Vor allem ziele der Redner aufs Gefühl. -

Hitler: Das Volk ist [...] so feminin veranlagt und eingestellt, dass weniger nüchterne Überlegung als vielmehr gefühlsmäßige Empfindung sein Denken und Handeln bestimmt” Es gilt "Das Instinktmäßige zu wecken und aufzupeitschen..." Bewegte Bilder und Musik sind besonders gut geeignet, um die Gefühle der Massenmedienkonsumenten anzusprechen.

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Seminar „Terror und Weisheit“, Bauhaus-Universität Weimar, WS 01/02 (Word-Datei)

Alles klar, liebe Freunde?

Genau so werden zur Zeit wir Waffenbesitzer von den "Antis" fertiggemacht.

Stück für Stück.

Die Technik ist alt, aber effizient.

WIR sollten uns ihrer auch bedienen. Wir haben keine andere Chance.

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Ganz einfach.

Der "Dummschwatz" hat Methode. Und Wirkung.

"Dröppje for dröppje", wie es so schön in der Werbung hieß.

Das ist richtig, aber wir werden daran nichts ändern können. Das ginge nur mit offensiven Methoden, z.B. Anzeigen in der Express oder Bildzeitung mit den Bildern von Oleg Volk. Oder mit Werbespots.

Dafür fehlt uns aber die Plattform. Selbst wenn wir das nötige Kleingeld dafür hätten würden die Medien es nicht drucken.

Diese ganze "Geheimdiplomatie" bringt nicht das schwarze unterm Fingernagel. Politiker beschwatzen ist auch ziemlich sinnlos, die machen nur was gerade Mainstream ist. Siehe FDP in NRW.

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Eigentlich könnte sich dei Industrie hier mehr reinhängen in punkto Öffentlichkeit und eben mal eine BLÖD -Zeitung sponsern, denn wenn wir nicht mehr kaufen dürfen, verkaufen die auch nichts mehr.

Aber die werden an einem U-Boot oder 100 Stück Spürpanzer mehr verdienen als an uns popeligen Sportschützen und was die meiden ist das Licht der Öffentlichkeit.

Erst wenn die Großrüstung flach fällt- und das kommt auch noch bei den Gutmenschen- werden die sich an uns erinnern, aber dann sind wir längst vermodert.

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Politiker beschwatzen ist auch ziemlich sinnlos, die machen nur was gerade Mainstream ist. Siehe FDP in NRW.

Das würde ich nicht so pauschal sagen.

Ich denke, dass viele Abgeordnete auch ein offenes Ohr für die Anliegen "ihrer" Wähler haben.

Dazu muss man aber den Abgeordneten auch ins Gespräch kommen. "Unser" Bundestagsabgeordneter hat mehrere Wahlkreisbüros und regelmäßig Bürgersprechstunden, der Landtagsabgeordnete hält auch regelmäßig Bürgersprechstunden ab. Dort kann eine Terminvereinbarung aber etwas länger dauern, da er auch noch nebenbei Ministerpräsident ist.

Briefe und emails schicken, Wahlkampfveranstaltungen besuchen, Sprechstunden nutzen - man muss nur selbst aktiv werden und darf nicht darauf warten, dass andere das tun.

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Eigentlich könnte sich dei Industrie hier mehr reinhängen in punkto Öffentlichkeit und eben mal eine BLÖD -Zeitung sponsern, denn wenn wir nicht mehr kaufen dürfen, verkaufen die auch nichts mehr.

Aber die werden an einem U-Boot oder 100 Stück Spürpanzer mehr verdienen als an uns popeligen Sportschützen und was die meiden ist das Licht der Öffentlichkeit.

Die reinen Sportwaffenhersteller dürften nicht über das entsprechende Budget verfügen.

Und ob es Sinn macht, wenn Rüstungskonzerne für "uns" Werbung machen, wenn sie gleichzeitig wegen Waffenlieferungen in Krisengebieten am Pranger stehen, sei mal dahingestellt.

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Die reinen Sportwaffenhersteller dürften nicht über das entsprechende Budget verfügen.

Und ob es Sinn macht, wenn Rüstungskonzerne für "uns" Werbung machen, wenn sie gleichzeitig wegen Waffenlieferungen in Krisengebieten am Pranger stehen, sei mal dahingestellt.

Müssen sie ja nicht öffentlich machen und mit Werbanzeigen.

Wenn aber beispielsweise die BLÖD Zeitung von einen namhaften Großkonzern Werbung für Winkeleisen machen darf mit dem dezenten Hinweis, daß der Konzern auch Sportwaffenläufe herstellt (beispielweise)dann könnte BILD sich schon mal vorsichtiger ausdrücken um den Geldgeber nicht zu verprellen.

Aber irgendwie wollen die dezent im Hintergrund Geschäfte machen in Milliardenhöhe und lassen lieber zu daß sich die Meute zur Ablenkung auf uns stürzt, den wir sind ja die Bösen und die Kriegstreiber.

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Aber irgendwie wollen die dezent im Hintergrund Geschäfte machen in Milliardenhöhe und lassen lieber zu daß sich die Meute zur Ablenkung auf uns stürzt, den wir sind ja die Bösen und die Kriegstreiber.

Ich denke eher, dass es ein gewisses "Maintstreamdenken" bei Redakteuren gibt. Früher hat kaum einer einen islamkritischen Beitrag geschrieben, alles liefe unter Multi-Kulti-Heile-Welt.

Heute sieht das schon ganz anders aus.

Bei Waffen(besitz) wird heute nicht differenziert, vielleicht ändert sich das eines Tages auch noch.

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Bei Waffen(besitz) wird heute nicht differenziert, vielleicht ändert sich das eines Tages auch noch.

Sollte auch nicht differenziert werden. Das Grundproblem ist doch dass Waffen und alles was damit zu tun hat im Allgemeinen von Hein Blöd und Lieschen Müller als Hundpfui und böses Teufelswerkzeug gesehen wird. Dagegen versuchen sich ein paar Jäger, Sammler und SpoSchü´s zu wehren und zu erklären das"Unsere Waffen" gar nie nicht hundepfui sind.

Das KANN nicht klappen. Solange in der Bevölkerung diese Meinung vorherrscht wird es immer weitere Verschärfungen geben. Warum?

Weil jeder politische Hansenfranz sich damit profilieren kann wenn er was gegen Waffen tut. Er kommt damit nämlich bei Lieschen und Hein gut an.

Die assoizieren nämlich Waffen-->böse-->Politiker verbietet--> Politiker gut--> den wähle ich.

Assoiziert aber Hein und Lieschen die Waffe mit gut oder zumindest neutral, kommt der Politclown damit nicht an oder schießt sich mit Verbotsansinnen selbst ins Knie. Was meint Ihr, wie schnell der das dann lässt.

Indirekt unterstützen wir mit der derzeitigen Vorgehensweise sogar noch unsere Gegner. Es sind ja nur UNSERE Waffen die nicht böse sind, alle anderen schon. ...

Solange nicht in der Bevölkerung auf breiter Front Waffen als etwas ganz normals, z.B. als Werkzeug angesehen wird, wird es immer schlimmer werden.

Dieses Image kann man aber nur erschaffen wenn man sich die Massenmedien wie Express, Bild, RTL, Pro7 zu nutze macht. Nur die erreichen Lieschen und Hein.

@Bopper: Politker beschwatzen IST vergeben Liebesmüh. Sicherlich wird sich Dein Abgeordneter mehr oder weniger geduldig Dein Anliegen anhören. Wenn Du fertig bist, kommen 150 andere rein und schwatzen ihn mit dem Gegenteil voll. Was meinst Du was er tun wird?

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Politker beschwatzen IST vergeben Liebesmüh. Sicherlich wird sich Dein Abgeordneter mehr oder weniger geduldig Dein Anliegen anhören. Wenn Du fertig bist, kommen 150 andere rein und schwatzen ihn mit dem Gegenteil voll. Was meinst Du was er tun wird?

So viele Antis gibts m. M. nach gar nicht, nur sind das "Extremisten" und sie bieten vordergründig gute Argumente.

"Unsere" Seite beschäftigt sich zu sehr mit sich selbst und jammert vorher schon, warum etwas nicht klappt, ohne es zu versuchen.

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Wenn Hein und Lieschen jeden Tag und fast jede Minute im TV in tausenden dümmlichen Krimis und Hollywoodschinken vergeführt bekommen, wie mörderisch blutrünstig Schußwaffen sind und die Mörder fast nur immer Schußwaffen benutzten, die Killer, die Ganoven und die armen Opfer (Frauen und Kinder ) durch Schußwaffen sterben, dann erscheint es doch logisch daß sie die Waffe als Instrument des Bösen registrieren.

daß der Held , der Polizist den Mörder auch mit einer Waffe zur Strecke bringt ist dann sekundär, weil ja die Tugenden ( Mut, Intelligenz,Sportlichkeit ) des Helden in den Vordergrund gedrängt werden, während der Böse mit einem Ritsch ratsch Geräusch seine PumpGun durchlädt - am besten in Großaufnahme.

wahrscheinlich ist er schon nicht mehr böse, wenn er keine PumpGun hätte, also ist die PumpGun schuld am Dilemma.

So einfach ist das doch heute und Hein und Lieschen kommen aus einschlägiger TV -Erfahrung zum Ergebniss, daß man nur Waffen meiden müsse um eine bessere Welt zu haben.

Die Medie schreiben dann was Hein und Lieschen lesen wollen ( verkauft sich ja besser ) und Politiker machen das was Hein und Lieschen gerne haben wollen und sie dafür wählen.

da können wir Argumente haben soviel wir wollen - gegen Vorurteile kommen wir nicht an.

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