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WaffG 2007


rugerclub

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Führen von Anscheinwaffen soll verboten werden.

Du meinst sicher Softair, denn das Führen von Halbautomaten war eigentlich noch nie erlaubt.

Aber ich habe ja schon immer gesagt, daß die Scheiß Softair Idioten uns nur Probleme machen.

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... Scheiß Softair Idioten uns nur Probleme machen.

Falsche Einstellung!

Jeder und Alles was mit Waffen zu tun hat, sollte sich gemeinsam gegen den Gesetzgeber wehren. Nur so wird es Erfolg haben.

Uebrigens FWR. Die haben mir gestern einen leeren Umschlag geschickt.

So grandios war diese Zeitschrift eh nicht, voll mit Reklame!

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Du meinst sicher Softair, denn das Führen von Halbautomaten war eigentlich noch nie erlaubt.

Nein, eben nicht. Spielzeuge sind weiterhin ausgenommen. Lies mal den Mist den die fabriziert haben.

Attila, jeder Jäger führt rechtlich gesehen seine Waffen bei der Jagdausübung in der Öffentlichkeit.

Wenn das Führen von AnscheinsWAFFEN (NICHT ANSCHEIN HA) verboten wird, fällt bei Jägern das Bedürfniss weg. Mit allen Folgen.

Aber da steht noch mehr drin....

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Wir sollten langsam mal unsere eigenen Verbesserungsvorschläge in das neue WaffG einbringen, hier meine:

In jeden deutschen Haushalt gehört eine Schußwaffe!

Ausgenommen sind unzuverlässige Personen die entweder Straffällig oder geistig/körperlich ungeeignet sind.

Die Verwendung von Schalldämpfer ist aufgrund des Emmisionsschutz wünschenswert.

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Wenn wir uns mit solchen utopischen Blödsinn beschäftigen, erreichen wir nur, daß wir uns lächerlich und unglaubwürdig machen.

Wir sollten an der aktuellen Frontlinie kämpfen und die lautet erst mal Absicherung des erkämpften Geländes.

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Das nennt man "Ausfall", verehrter Feldherr aller Hunnen!

Ein Ausfall ist ein Gegenangriff aus einer belagerten Festung oder eingeschlossenen Stellung mit dem Ziel, die Belagerung bzw. Umschließung zu durchbrechen oder feindliche Aktionen zumindest erheblich zu stören oder Versorgungsgüter und Material zu erbeuten. Beim Festungsbau wurden hierfür oft spezielle Ausfallhöfe (als Bereitstellungsraum für die beim Ausfall zum Einsatz kommenden Truppen) und Ausfallpforten angelegt.
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In jeden deutschen Haushalt gehört mindestens eine gebrauchsfähige Schußwaffe und die entsprechende Munition!

Haltet ein Brüder! Schusswaffen sollten, mit Verlaub, ein Privileg rechststaatlicher deutscher Bürger bleiben, andernfalls sind Unterprivilegierte, Migranten und Muslime die ersten, die flächendeckend aufrüsten und die junge Mutti mit Kind traut sich dann überhaupt nicht mehr auf die Straße.

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BTW: Auch das russische WaffG hat was für sich: Die Erlaubnis für eine Flinte ist erstmal problemlos (für russische Haushalte :) ). Wenn man dann ein paar Jahre damit niemenden nachweislich umgebracht hat, kann man eine Büchse beantragen. Nur blöd, dass das mit Kurzwaffen dort recht mau aussehen soll, wenn man nicht das entsprechende Bedürfnis (Schutzgelderpressung etc.) und keine Genehmigung des zuständigen Mafiabosses hat.

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schrieb ich nicht in jeden deutschen Haushalt :D

Ich bin gegen eine allgemeine Volksbewaffnung, weil Waffen in den Händen unterprivilegierter Schichten eine hohe Affinität zu Gewalt haben, ohne dass die Gesellschaft eine Gegenleistung dafür erhält.

Wenn dann einige tausend Hartz4-Empfänger mit der Bierbuddel in der einen und der Puste in der anderen Hand vor dem Fernseher sitzen oder junge Türken mit ihren Desert Eagles protzen, nee das brauchen wir wirklich nicht. Dann dauert es auch nicht mehr lange bis mit Legalwaffen Straftaten begangen werden und dann geht es uns allen an den Kragen, denkt mal darüber nach.

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Ich nehme an Bela, daß Du Dich zu den "priveligierten " Schichten rechnest ?

ganz schön viel Arroganz auf einmal und ein längst verkommenes Kastendenken.

Wieviele "ehrenwerte " Arier oder Gutbetuchte sitzen vor der Glotze und mit der Bierbuddel- ach ne das machen die nicht.

Ich bin auch gegen eine allgemeine und unkritische durchgeführte Volksbewaffnung, weil dann die Wahrscheinlichkeit des Mißbrauchs höher werden könnte und wir heute jeden einzelnen vorgezählt bekommen.

Aber schon wieder diese überheblichen Bewertung generelle Bewertung anderer Bevölkerungsschichten als" Unterschichten " kotzt mich an.

Der nächste Schritt wäre "Untermenschen " ja und die dürfen auf keinen Fall an Waffen kommen, nur die edlen, Privelgierten und am Besten noch die von Gott auserwählten.

( Ich kenn übrigens Leute aus ärmlichen Verhältnissen , die mehr Bildung und Niveau haben als 10 GB User zusammen )

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Ich nehme an Bela, daß Du Dich zu den "priveligierten " Schichten rechnest ?

ganz schön viel Arroganz auf einmal und ein längst verkommenes Kastendenken.

Arroganz ist keine Frage des Einkommens oder der Bildung, wenn Du Dir das spezielle Auftreten junger Wolgadeutscher, junger Türken oder junger Neonazis mal betrachten möchtest.

Und ja, ich halte das Prinzip des Waffenprivilegs für richtig. Die Argumentation, dass mit Legalwaffen kaum Straftaten begangen werden beruht auch im Wesentlichen darauf, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen vom Waffenbesitz praktisch ausgeschlossen sind.

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Nur sollte man, kann ich mir vorstellen, die privilegierten Schichten (also diejenigen, die nicht zu den 8% insgesamt / 20% im Osten und 4% im Westen gehören) ermuntern, Legalwaffenbesitzer zu werden, insofern sie

a) ein sauberes Führungszeugnis aufweisen

B) keine Alkohol- bzw. Drogenabhängigen sind

c) keine überdurchschnittliche Gefahr für die Gesellschaft darstellen

d) keiner verbotenen Organisation angeören / sympathisieren (oh, das ist schwer zu kontollieren, durchzusetzen und vor allem schlecht zu defineren.)

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Keine Waffen in die Hände des Prekariats (geile Wortschöpfung!!!)!

Ebenso nicht in die Hände von Allahmännern (AUßER bei NACHWEISLICH gut integrierten Migranten).

Normal- und besserverdienende Leute haben viel zu viel zu verlieren, um mit ihren Waffen Blödsinn anzustellen (Ausnahmen und Beziehungstaten bestätigen die Regel).

Aber einen versoffenen Proll können die straf- und zivilrechtlichen Konsequenzen des Waffenmißbrauchs ziemlich egal sein.

Er hat außer Hartz IV kein Einkommen und kein Vermögen, das er verlieren könnte. Und im Knast ist es vielleicht wärmer und trockener als in seiner Sozialbude. Und das Essen ist dort auch besser als das, was seine versiffte Alte so zusammenmatscht!

GRUß

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Aber einen versoffenen Proll können die straf- und zivilrechtlichen Konsequenzen des Waffenmißbrauchs ziemlich egal sein.

Das ist zwar hart ausgedrückt, aber trifft den Kern. Das WaffG bedarf zwar einiger Überarbeitung, aber ein allgemeines Grundrecht auf Waffenbesitz würde ich nicht einführen. Der Waffenbesitz für Jäger, Sportschützen und Sammler wird derzeit als als Privileg ausgeübt, das an rechststaatliches Verhalten gebunden ist und so sollte es auch in Zukunft bleiben. Im Gegenteil, bei einem Kapitalverbrechen würde ich den Waffenbesitz lebenslang verbieten.

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