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Isr. Kampfjets beschiessen deutsche "Alster"


Klaus12

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zumindest hat man jetzt eine Schuldigen:

aus einer AOL-Meldung:

Fehler vom Verteidigungsstaatssekretär?

Wie die "BamS" weiter berichtet, wurde der Streit zwischen der Bundesregierung und der Opposition über die Einsatzregeln offenbar durch ein Fehlverhalten von Verteidigungsstaatssekretär Peter Wichert ausgelöst. Dieser hatte die Einsatzregeln in einer schriftlichen Information für das Parlament missverständlich formuliert. So habe Wichert von der "vollen Zuständigkeit" des Flottenverbandes "außerhalb der territorialen Gewässer des Libanon" und von "gemeinsamen Operationen mit Libanon in den Territorialgewässern" geschrieben.

Laut "BamS" ist Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über Wichert dermaßen verärgert, dass dies die Entlassung des beamteten Staatssekretärs zur Folge haben könne. Im Kanzleramt heißt es, Wicherts Fehler sei schädlich für die Bundesregierung gewesen. (md/dpa)

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Die Israelis sind ihren Nachbarn militärisch haushoch überlegen und Du erzählst hier herzzereißend was über 100 fache Übermacht.

Ach die Ärmsten, können nicht mal in Ruhe das geklaute Land bewirtschaften. :(

Ich hab eigentlich Deinen obligatorischen Satz über die Muslimischen Mörderbanden vermißt.

Irgendwie kommt es mir vor, als ob das israelische Militär längts eine andere Vorstellung von Politik hat als seine Politiker.

Die machen eben was sie wollen.

Und Deutsche Soldaten sind historisch bedingt nicht sehr beliebt wie es scheint, außer Touristen natürlich.

Jetzt haben die "Juden" eben moderne Waffen und nun wollen sie den Germans mal zeigen was sie können und was sie im Warschauer Ghetto nicht konnten.

Schöne Freundschaften , aber genau das hätte man vor Beschluß des Libhanoneinsatzes abwägen müssen, daß das keine Mission wie jede andere ist und auch die UN hätte Verständnis gezeigt.

Wir hätten ja einen andere Aufgabe übernehmnen können oder uns im Kosovo mehr engagieren können, nein die Frau Merkel und ihre SPD Clique wollte sich ja berühmt machen und bißchen Weltpolitik spielen nachdem sie Trinwillershagen verlassen hat.

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Genau! Wie bei den 4 Blauhelmsoldaten, die so doof waren, sich der israelischen Granate in den Weg zu stellen. Kann Israel doch nichts für ... :roll:

Die UNO ist seit 30 Jahren im Südlibanon, ohne dass sich an der Bedohungslage für Israel irgendwas geändert hätte. Im Gegenteil, die Hisbollah feuert ihre Raketen in Sichtweite der UN-Stützpunkte ab. Die Weltgemeinschaft muss begreifen, dass Israel mit dem Rücken zur Wand steht und dass in dieser Situation auch schlechte Sachen passieren.

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Ein Missverständniss kann das jedenfalls nicht gewesen sein - jedes Schiff, was dort irgendwie rumkreucht, ist mit moderner Technik genau zu lokalisieren und zuzuordnen.

Die andere Frage, ob deutsche Schiffe dort tatsächlich einen Beitrag zur Friedensicherung und der Entwaffnung der Hisbollah leisten können, müssen die Parteien dort selbst beantworten.

Wenn die Israelis keinen Sinn in der Anwesenheit deutscher Flottenverbände sehen würden - oder sogar Spionage befürchten - dann könnten sie das ja offen sagen, dann hauen wieder eben wieder ab.

Der isr. Ministerpräsident Olmert hat jedenfalls nochmals betont, dass er die Anwesenheit deutscher Schiffe weiterhin erwünscht.

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Diese Spielchen sind sehr gefährlich, denn an sich dürften es unsere Schiffe gar nicht zulassen, daß ihnen Flieger in die Nähe kommen, geschweige denn, daß sie überflogen werden. Sowas ist in jedem Fall ein unfreundlicher Akt.

Es würde mich mal interessieren, ob Schiffe der 6.ten US-Flotte auch einfach so überflogen werden.

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UN-Truppe kurz vor Abschuss israelischer Kampfjets

Paris/Tyrus (RPO). Die Französische UN-Truppe im Libanon hätte um ein Haar israelische Kampfflugzeuge abgeschossen. Die Kampfjets hatten vor neun Tagen Scheinangriffe auf die Stellungen der UN-Soldaten geflogen. Die französischen Soldaten seien "zwei Sekunden" davor gewesen, Raketen abzufeuern, sagte Verteidigungsministerin Michèle Alliot-Marie. Nur, weil sie die Nerven behalten hätten, sei es nicht zur Katastrophe gekommen. Nach dem Vorfall bestehen schwere Spannungen zwischen Frankreich und Israel.

Nach Angaben von Alliot-Marie gingen am 31. Okotber israelische F-15-Maschinen "im Sturzflug" auf eine französische UNIFIL-Stellung im Südlibanon, bevor sie plötzlich wieder hochzogen. Dies sei üblicherweise eine "Angriffshaltung, um Bomben abzuwerfen oder Schüsse mit der Bordkanone abzugeben". Das "unverantwortliche" Verhalten der Piloten könne nicht toleriert werden. Frankreichs UNIFIL-Soldaten hätten sich in einer Situation befunden, "in der sie Notwehr-Schüsse abgeben müssen", hätten aber "eine Katastrophe gerade noch verhindert". Wegen der anfliegenden Jets hätten die Soldaten bereits die Abdeckungen ihrer Raketenstellung entfernt und sich auf Abwehrfeuer vorbereitet gehabt.

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