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Meister der zweifelhaften Geschosse


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Die Idee ist, daß das zweite Geschoß örtlich, oder zeitlich mit etwas Versatz aufschlägt und sich die Kavitationen des Gewebes aufschaukeln, es also zu einem härteren und längeren Pulsieren kommt. Bei der Hog Ball Ladung setzt das über 30m Schußentfernung voraus. Leider haben sie auf kein Gel geschossen.

Wie gesagt, nicht bewiesen.

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vor 19 Minuten, Hollowpoint sagte:

Ich würde da eher auf 000-Buck vertrauen.

?????????

Die Frage ist wofür.

Auf 45m wie im Video kannst Du dein Toiletteplusnull vergessen. Da deckst Du bald einen halben Meter. Mit einem 55cm Lauf und Zylinderbohrung noch mehr. Auf den ersten 10m hast Du keinen wesentlichen Vorteil über 00, außer viel mehr Tiefenwirkung. Will man das? Vielleicht, wenn das Ziel ein wütender Keiler ist, aber dann würde ich als Laie für andere Laborierungen plädieren.

Triple-Aught hat nur den Vorteil der höheren Masse der Einzelprojektile.

Das heißt, mehr Umfeldgefährdung, mehr Penetration, mehr Rückstoß.

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vor 25 Minuten, Glockologe sagte:

Auf 45m wie im Video kannst Du dein Toiletteplusnull vergessen. Da deckst Du bald einen halben Meter.

Mehr, viel mehr sogar. Ab 15m Entfernung zum Ziel ist bei 9,6 oder 8mm bald 1/3 der Pillen an der mannsgroßen Scheibe vorbei. In Phillipsburg selbst ausprobiert. Mein Mittel der Wahl für HD wäre 3mm. Ein Flur länger 10m kommt zu Hause kaum vor, bis dahin fast die Wirkung eines Schluggz und weniger Hinterlandgefährdung.

Für wehrhaftes Wild würde ich gar nicht mit der Flinte rumexperimentieren. Habe ich auch noch nie. Ein moderner K98 ist da das Mittel meiner Wahl mit genug Kaliber drin.

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vor 5 Stunden, Jägermeister sagte:

Mehr, viel mehr sogar. Ab 15m Entfernung zum Ziel ist bei 9,6 oder 8mm bald 1/3 der Pillen an der mannsgroßen Scheibe vorbei. In Phillipsburg selbst ausprobiert. Mein Mittel der Wahl für HD wäre 3mm. Ein Flur länger 10m kommt zu Hause kaum vor, bis dahin fast die Wirkung eines Schluggz und weniger Hinterlandgefährdung.

Siehe mein weiterer Text, von wegen Zylinderbohrung. Ich halte ihm einen Best Case zu Gute, wie schon Gunfire bei der Thematik über Schroteinsatz bei Aufruhrsituationen.

Übrigens war bei Embassy Marines lange Zeit No.4 Buck (3,25mm), das Mittel der Wahl für Indooranwendungen.

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3mm habe ich halt immer im Haus. So wie jeder Jäger.

Das ich auch noch alles zwischen 2,0 und 4mm in allen Ausprägungen habe, ist nur der Nachlassauflösung einiger verstorbener Jagdkameraden zu verdanken. Allerdings ist das wohl auch nur übrig geblieben, weil es jagdlich dafür kein sinnvolles Einsatzgebiet gibt.

  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...
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vor 3 Stunden, Hollowpoint sagte:

Wolfram.........sehr sprödes Zeug...... Na..Na.. was erlauben Hollowpoini?? :teufel99:

Eine etwas attraktivere Schützin könnte auch nicht schaden!  

Und vor allen Dingen MIT Schutzbrille bei nahen Hartzielen

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Sie muss ja nicht jedem gefallen. Sie hat ihren Hausband bereits.

Grüße

Gunfire

Geschmäcker sind verschieden und wahre Schönheit kann man nur in den Augen erkennen. Ich meine die Glotzböbbel.

  • 2 weeks later...

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